Schulbegleiter / Schulbegleiterin Ausbildung & Beruf

Schulbegleiterin bei der Arbeit Schulbegleiterin bei der Arbeit Schulbegleiterin bei der Arbeit

Deine Stärken

  • Mündlich und schriftlich kommunizieren
  • Informationen erfassen und Zusammenhänge erkennen
  • Meine Gefühle und die Gefühle anderer erkennen

Einstiegs­gehalt

Einstieg 2.500 €
Einstiegsgehalt2.500 €

Infos zum Beruf

Was macht ein Schulbegleiter?

Als Schulbegleiterin oder Schulbegleiter unterstützt du Kinder mit besonderem Förderbedarf, am Unterricht teilzunehmen. Du bist an ihrer Seite, gibst Sicherheit im Klassenzimmer und in den Pausen und ermöglichst so einen normalen Schulalltag. Mal begleitest du ein Kind über den ganzen Tag hinweg, mal nur stundenweise – das richtet sich individuell nach dem Bedarf. Dein oberstes Ziel ist es, dem Kind zu mehr Selbstständigkeit zu verhelfen. Du kannst dir vorstellen, mit Geduld und Einfühlungsvermögen eine wichtige Unterstützung für die Kinder zu sein? Dann passt der Beruf sehr gut zu dir!

Typische Aufgaben als Schulbegleiter / Schulbegleiterin

Typische Aufgaben als Schulbegleiter / Schulbegleiterin

Kinder und Jugendliche im Schulalltag begleiten:

Als Schulbegleiter bist du mitten im Geschehen als verlässlicher Partner an der Seite deines Förderkindes. Ob im Klassenzimmer, auf dem Pausenhof, bei Ausflügen oder Schulveranstaltungen: Du sorgst dafür, dass dein Schützling sich sicher fühlt und aktiv am Schulleben teilhaben kann. Du gibst Halt, Orientierung und bist genau dann zur Stelle, wenn Unterstützung benötigt wird.


Mit Lehrkräften und Eltern austauschen und kooperieren:

Du bist Teil eines starken Teams. Dank des engen Austausches mit Lehrkräften, Eltern und anderen Fachkräften weißt du immer, was dein Förderkind braucht – und wie ihr gemeinsame Fortschritte erzielt. So entwickelst du ein feines Gespür dafür, wann Unterstützung nötig ist und wie du optimal begleiten kannst. Dein Einsatz macht einen echten Unterschied – für das Kind und die Familie!


Selbstständigkeit und Integration fördern:

Gemeinsam mit deinem Förderkind gehst du Schritt für Schritt voran: Du unterstützt dabei, Ängste zu überwinden, neue soziale Kontakte zu knüpfen und alltägliche Herausforderungen selbstbewusster zu meistern. Du ermutigst, lobst, stärkst – und freust dich über jeden neuen Fortschritt. Du hilfst nicht nur beim Lernen, sondern dabei, über sich hinauszuwachsen.

Hinweis: Dies ist nur ein kleiner Einblick in grundlegende Aufgaben nach der Ausbildung als Schulbegleiter / Schulbegleiterin. Je nach Branche und Unternehmen variieren deine Aufgaben.

Wie sieht der Berufsalltag als Schulbegleiter aus?

Vormittag: Du holst Anna am Eingang der Förderschule ab. Schon aus der Entfernung spürst du ihre Vorfreude, seit Wochen geht es nur um ein Thema. Endlich ist der Tag gekommen: Der Schulausflug ins Tierheim steht an. In vielen Gesprächen hat sie dir begeistert von ihrer Liebe zu Hunden erzählt und wie gern sie einen eigenen hätte. Sie ist ein sehr emotionales Kind und braucht eine geduldige und einfühlsame Person, die sie sowohl in Momenten der grenzenlosen Freude als auch der Wut unterstützt. Diese Rolle erfüllst du so gut, dass ihr in wenigen Wochen ein enges Vertrauensverhältnis aufbauen konntet.

Im Tierheim angekommen geht es natürlich direkt zu den Hunden. Eine Labrador-Hündin bekam vorgestern vier kleine Welpen. Du bleibst an Annas Seite und beobachtest ihr Verhalten. Dabei erklärst du ihr, dass auch die anderen Kinder die Hunde streicheln und auf den Arm nehmen dürfen. Dank deiner ruhigen Art meistert sie diese für sie schwer greifbare Situation: Verständnisvoll wechselt sie sich mit ihren Mitschülerinnen und Mitschülern ab.

Mit vielen positiven Eindrücken und Glücksgefühlen im Gepäck geht es kurz vor der Mittagspause zurück in die Schule. Hier begleitest du Anna zum Mittagessen und hilfst bei der Auswahl ihrer Mahlzeit. Gut gestärkt endet ein ereignisreicher Vormittag!

Nachmittag: Nach den Erlebnissen des Vormittags geht es am Nachmittag noch in die Praxis. Der Förderunterricht mit dem Thema „Lernen lernen“ steht an. Ziel ist es, dass Anna lernt, wie sie sich gezielt konzentriert und mit ihren Mitschülern zusammenarbeitet. Du bringst dich aktiv ein und spielst mit Anna und einer anderen Mitschülerin Memory. Mit dieser Art Gedächtnistraining lernen die Kinder spielend leicht gemeinsam und haben Spaß – besser geht’s nicht! Nach einigen Runden merkst du spürbar, wie sich erste Fortschritte bemerkbar machen und Anna besser wird. Deine Spielidee stellt sich als voller Erfolg heraus!

Zum Abschluss des Schultages triffst du dich mit Annas Eltern, ihrer Klassenlehrerin und deiner Vorgesetzten aus dem Schulbegleitdienst. Erfahrungsaustausche sind sehr wichtig, um über den Fortschritt der Kinder und anstehende Maßnahmen zu sprechen. Dabei berichtest du von den Eindrücken des Tages und verdeutlichst Annas positive Entwicklung. Ihre Eltern sind glücklich und dankbar, wie gut deine Arbeit Früchte trägt.

Wo arbeitet man als Schulbegleiter?

Schulbegleiterinnen und Schulbegleiter sind begehrt und werden in vielen Bereichen dringend gesucht! Hier findest du eine Stelle:

  • Private und öffentliche (Förder-) Schulen
  • Schulbegleitdienste
  • Kindertagesstätten und Vorschulen
  • Organisationen der Jugend- und Familienhilfe
  • Karitative Dienste der Kirchen
Gut zu wissen...
  • Welches Krankheitsbild eine Schulbegleitung erfordert, unterscheidet sich je nach Bundesland.
  • Der Begriff „Schulbegleiter“ setzte sich durch, weil er neutral klingt und unabhängig von der Art des Förderbedarfs gilt.
  • In Deutschland gibt es mehr als 2.800 Förderschulen.

Voraussetzungen

Welche Voraussetzungen sollte ich für die Ausbildung als Schulbegleiterin erfüllen?

Deine Soft Skills sind für die Schulbegleiter-Ausbildung sehr wichtig. Kinder mit Unterstützungsbedarf brauchen jemanden, der einfühlsam und zuverlässig an ihrer Seite steht. Sie verstehen nicht sofort, warum sie im Unterricht zuhören oder etwas mit Mitschülern teilen müssen. In solchen Situationen erläuterst du die Wichtigkeit dieser Regeln in einfacher, verständlicher Art und Weise. So lernen sie es langfristig. Die Gefühlswelten von Menschen mit Förderbedarf sind sehr komplex, weshalb du verständnisvoll und geduldig bleibst. Dein geschultes Auge ist besonders im Arbeitsalltag gefragt, wenn du Lernfortschritte und das Verhalten schriftlich festhältst. Anhand dieser Erkenntnisse planst du, natürlich nicht allein, die nächsten Entwicklungsschritte.

Stärken

Stärken

Mündlich und schriftlich kommunizieren:

Im Mittelpunkt deiner Arbeit als Schulbegleiterin steht deine Fähigkeit, dich auf deine Zielgruppe zu fokussieren und dich anzupassen. Da du Kinder mit Förderbedarf betreust, musst du mit ihnen auf Augenhöhe kommunizieren. Viele Zusammenhänge in Lernsituationen sind für Menschen mit Behinderung nur verständlich, wenn du sie geduldig und in einfachen Worten rüberbringst.


Informationen erfassen und Zusammenhänge erkennen:

Du begleitest deine Klienten in einer Lebensphase, die von Veränderungen und wichtigen Entwicklungsschritten geprägt ist. In deiner Rolle als Schulbegleiter bist du mehr als nur eine Begleitung: Du bist ein wichtiger Teil des Alltags der Kinder. Die Fortschritte deiner Arbeit hältst du schriftlich fest. Diese vermittelst du in Entwicklungsgesprächen an Therapeuten, Eltern und weitere Beteiligte. Dabei behältst du immer die Sensibilität der Daten und Informationen im Blick.


Meine Gefühle und die Gefühle anderer erkennen:

Dein oberstes Ziel ist es, Vertrauen zu den Kindern aufzubauen. So kannst du sie aktiv in ihrer Entwicklung begleiten und bedarfsgerecht unterstützen. Im Fokus steht dein sensibler Umgang mit ihren Gefühlen. Desto enger deine Verbindung zu den Kindern, desto besser kannst du ihre Bedürfnisse einschätzen und gezielt darauf reagieren. Fühlen sich deine Klienten wohl und spüren das Vertrauen, unterstützt das die positive Entwicklung umso mehr!

Welchen Schulabschluss brauche ich für die Ausbildung als Schulbegleiter / Schulbegleiterin?

Für die Arbeit als Schulbegleitung ist kein bestimmter Schulabschluss notwendig. Oftmals arbeiten Erzieher oder Sozial- und Heilpädagogen als Schulbegleitung. Im Rahmen eines freiwilligen sozialen Jahres oder im Bundesfreiwilligendienst kannst du die Arbeit als Schulbegleiter ebenfalls aufnehmen. Sei dir über die persönlichen Eigenschaften bewusst, die du idealerweise schon mitbringst. Entscheidend sind deine Motivation und die Hingabe zur Arbeit mit Menschen. Verfügst du über die genannten Punkte, steht deinem Berufseinstieg als Schulbegleiter nichts mehr im Weg!

Ablauf und Inhalte

Wie läuft die Ausbildung zum Schulbegleiter ab?

Da es sich um keine offizielle Ausbildung handelt, kannst du als Quereinsteiger Schulbegleiter werden. Das Wissen für die Arbeit als Schulbegleiter kannst du dir beispielsweise in Fortbildungen oder Umschulungen aneignen. Diese finden in unterschiedlichem Umfang statt und werden von verschiedenen Trägern angeboten und durchgeführt. So zum Beispiel von sozialen Einrichtungen wie der Diakonie oder der Caritas.

Was lernt man in der Ausbildung zum Schulbegleiter?

Als Schulbegleiter lernst du unter anderem die Krankheitsbilder sowie Arten der Behinderung von Kindern kennen. Wichtig sind auch die Einblicke in die Phasen der Entwicklung. Zudem bekommst du methodische Kompetenzen an die Hand, um die Kinder gezielt zu stärken und zu fördern. Im besten Fall kommen sie so irgendwann ohne Schulbegleitung aus. Als Bindeglied zwischen Jugendamt, Träger, Eltern und der Schule trägst du eine große Verantwortung für die Zusammenarbeit. Du bist ein Vermittler und profitierst von deinen Kommunikationsskills. Natürlich erfährst du auch alles über die rechtlichen Grundlagen. Diese sind ein sensibles Thema in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung.

Alternative Schulbegleiter-Ausbildungen

Erzieherin bzw. Erzieher

Zu deinen Aufgaben gehört es, Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung zu begleiten, zu fördern und zu betreuen. Einsatzorte können die Kita, ein Hort oder die Jugendhilfe sein. Du planst pädagogische Angebote, förderst soziale Kompetenzen und unterstützt beim Lernen und Spielen. Auch Gespräche mit Eltern gehören zu deinem Arbeitsalltag. Für die Kinder bist du eine wichtige Bezugsperson und prägst ihre Entwicklung aktiv mit.

Heilerziehungspflegerin bzw. Heilerziehungspfleger

Als Heilerziehungspflegerin unterstützt du Menschen mit Behinderung, ihren Alltag möglichst selbstständig zu gestalten. Zu deinen Aufgaben gehört es, sie in allen Lebensbereichen zu pflegen und individuell zu fördern. Du arbeitest eng mit Angehörigen, Ärztinnen und Therapeutinnen oder Therapeuten zusammen. Dein Ziel ist es, den Menschen mit Behinderung mit deiner individuellen Unterstützung eine Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen.

Sozialassistentin bzw. Sozialassistent

Du unterstützt Erzieherinnen, Heilerziehungspflegerinnen oder Pflegekräfte bei der Betreuung und Versorgung von verschiedenen Menschengruppen. Du begleitest sie im Alltag beim Anziehen, Essen, Spielen oder Lernen. Als erste Ansprechperson hilfst du an vielen Stellen. Deine Arbeit ist die Grundlage für einige soziale Berufe.

Pflegefachfrau bzw. Pflegefachmann

Als Pflegefachkraft betreust und pflegst du Menschen in Krankenhäusern, Pflegeheimen oder zu Hause. Zu deinen Aufgaben gehört es, medizinische Maßnahmen umzusetzen, Patienten zu versorgen und sie im Alltag zu unterstützen. Mit deinem geschulten Blick dokumentierst du Veränderungen im Krankheitsverlauf. Eine enge Zusammenarbeit mit Ärztinnen und Ärzten und Angehörigen der Patienten ist sehr wichtig.

Nach der Ausbildung kannst du...
  • die Entwicklung von Menschen mit Behinderung positiv beeinflussen.
  • in unerwarteten Stresssituationen die Ruhe bewahren und fokussiert eine Lösung finden.
  • einfühlsam auf junge Menschen eingehen und eine Bindung auf Augenhöhe aufbauen.

Karriere

Welche Fort- und Weiterbildungs­möglichkeiten gibt es als Schulbegleiter / Schulbegleiterin?

Weiterbildungen

Weiterbildungen

Fachkraft für Integration und Inklusion:

In der Weiterbildung lernst du mehr über Förderbedarfe, Entwicklungspsychologie und Didaktik. Mit dem Wissen ausgestattet kannst du dich noch besser auf die Kinder einlassen. Gleichzeitig stehst du den Eltern und Lehrern in der Schule mit deiner Expertise zur Seite. Du trägst dazu bei, dass jedes Kind gesehen, verstanden und gestärkt wird.


Sonderpädagogik:

Mit dem Studiengang Sonderpädagogik verbindest du ein Lehramtsstudium mit einem Fokus auf Kinder mit Förderbedarf. Damit kannst du später als Lehrerin oder Lehrer an Förderschulen unterrichten. Mit Praxiserfahrungen als Schulbegleiter hast du die idealen Voraussetzungen für diese Tätigkeit. Beachte, dass du für das Studium das (Fach-)Abitur benötigst.


Heilerziehungspflegehelferin bzw. Heilerziehungspflegehelfer:

Neben den genannten Berufen hast du die Chance, eine Ausbildung in nur zwei Jahren zu absolvieren. Mit dieser kompakten Ausbildung vertiefst du dein Wissen rund um die Arbeit mit Menschen mit Behinderung. Du begleitest sie nicht nur in der Schule, sondern unterstützt bei der Pflege und hauswirtschaftlichen Tätigkeiten. Auch gestaltest und planst du Freizeitaktivitäten und ermöglichst ihnen so eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.

Wie sind die Zukunftsaussichten als Schulbegleiter?

Deine Auswahl an beruflichen Möglichkeiten ist als Schulbegleiter riesig! Der Personalbedarf ist in sozialen Berufen größer denn je. Kliniken, Förderschulen und Organisationen der Familien- und Jugendhilfe suchen händeringend nach Fachpersonal. Hauptgrund ist die steigende Integration von Kindern mit Förderbedarf in Regelschulen.

Mithilfe von Weiterbildungen in Bereichen wie Inklusion, Autismus oder Verhaltensförderung oder sogar einem Studium steigerst du dein Fachwissen. Mit einer Ausbildung ist auch ein Wechsel in eine pädagogische Fachrichtung wie Erzieher oder Heilpädagoge möglich. Dank deinem steigenden Fachwissen qualifizierst du dich für Aufgaben mit mehr Verantwortung. Bei Eignung kannst du in Zukunft eine Teamleitungsstelle übernehmen.

Wie viel verdient man als Schulbegleiter / Schulbegleiterin?

Als Schulbegleiter / Schulbegleiterin kannst du nach deiner Ausbildung mit einem Einstiegsgehalt von 2.500 EUR rechnen.

Du möchtest gerne mehr erfahren?

Hier geht es zur Schulbegleiter / Schulbegleiterin Gehaltsseite.

Wie gut passt der Beruf Schulbegleiter / Schulbegleiterin zu dir?

Der Beruf Schulbegleiter / Schulbegleiterin passt gut zu dir, wenn ...

  • ... du einfühlsam und hilfsbereit bist
  • ... du eine soziale Persönlichkeit hast
  • ... geduldig und verständnisvoll bist

Der Beruf Schulbegleiter / Schulbegleiterin passt weniger zu dir, wenn ...

  • ... du gerne allein arbeitest
  • ... du wenig Interesse an sozialen Berufen hast
Schulbegleiter / Schulbegleiterin-Quiz

Wie nennt sich der Teilbereich der Pädagogik, der sich mit der Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung beschäftigt?

Die Sonderpädagogik beschäftigt sich mit der Erziehung und Förderung von Menschen mit Behinderung.

Was ist der Sachunterricht?

Im Sachunterricht erhalten Kinder eine wissenschaftsorientierte Bildung. Der Unterricht soll die Neugierde der Kinder in Bezug auf Erdkunde, Biologie, Sozialkunde und Technik wecken.

Was bedeutet Inklusion?

Inklusion bedeutet, dass jeder Mensch Teil der Gesellschaft ist. Jeder Person muss es ermöglicht werden, an der Gesellschaft teilzuhaben, ohne ausgegrenzt zu werden.

Ergebnis

Diese Berufe könnten dir auch gefallen

Erzieher / Erzieherin

741 freie Ausbildungsplätze Erzieherin bei der Arbeit.

Bildungsweg: Duale Ausbildung

Schulabschluss: Realschulabschluss

Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

Einstiegsgehalt als Fachkraft: ab 2.900,00 €

Sozialassistent / Sozialassistentin

452 freie Ausbildungsplätze Sozialassistent bei der Arbeit.

Bildungsweg: Schulische Ausbildung

Schulabschluss: Hauptschulabschluss

Dauer der Ausbildung: 2 Jahre

Einstiegsgehalt als Fachkraft: ab 2.200,00 €

Heilpädagoge / Heilpädagogin

33 freie Ausbildungsplätze Heilpädagogin bei der Arbeit

Bildungsweg: Weiterbildung

Schulabschluss: Hauptschulabschluss

Dauer der Ausbildung: 2 Jahre

 

Du möchtest mehr Berufe kennenlernen?

Diese Themen könnten dich auch interessieren

Berufe mit Abitur

21.002 freie Ausbildungsplätze Abiturienten haben viele Möglichkeiten für die Zukunft.

Von der Wissenschaft bis zur Wirtschaft: Mit dem Abitur sind zahlreiche Ausbildungs- und Karrierewege möglich.

Soziale Berufe

4.901 freie Ausbildungsplätze Erzieher und Kinderpfleger arbeiten in Kindertagesstätten und Krippen.

Menschen unterstützen, begleiten und ihr Leben bereichern: In sozialen Berufen ist Einfühlungsvermögen besonders wichtig.

Berufe mit Kindern und Jugendlichen

3.436 freie Ausbildungsplätze Berufe mit Kindern.

Tägliche Herausforderungen und große Erfüllung: In Berufen mit Kindern und Jugendlichen werden junge Menschen auf ihrem Weg begleitet und gefördert.

Pflegeberufe

2.363 freie Ausbildungsplätze Eine Sozialassistentin hilft einem älteren Herrn beim Aufstehen aus dem Bett.

Empathie und Fürsorglichkeit zeichnen spannende Pflegeberufe wie den Pflegefachmann oder die Gesundheits- und Krankenpflegerin aus.

Systemrelevante Berufe

94.033 freie Ausbildungsplätze Systemrelevante Berufe

Krisenfeste Berufe mit sehr guten Zukunftsaussichten: Wahre Helden des Alltags!

Berufe mit Realschulabschluss

43.385 freie Ausbildungsplätze Mit einem Realschulabschluss hast du viele Ausbildungsmöglichkeiten.

Ausbildung mit Realschulabschluss: Von technischen bis kaufmännischen Berufen stehen alle Türen offen.

Du möchtest mehr Themen kennenlernen?