Sozialbetreuer / Sozialbetreuerin Ausbildung & Beruf

Sozialbetreuerin bei der Arbeit Sozialbetreuerin bei der Arbeit Sozialbetreuerin bei der Arbeit

Bildungsweg:

Schulische Ausbildung

Schul­abschluss:

Hauptschulabschluss

Ausbildungs­dauer:

2 Jahre


Deine Stärken

  • Andere beraten und überzeugen
  • Meine Gefühle und die Gefühle anderer erkennen
  • Mündlich und schriftlich kommunizieren

Ausbildungs- und Einstiegs­gehalt

Einstieg 2.500 €
Einstiegsgehalt2.500 €

Infos zum Beruf

Was macht ein Sozialbetreuer?

Als Sozialbetreuerin oder -betreuer hilfst du kranken, alten und behinderten Menschen dabei, ihr Leben so lebenswert wie möglich zu gestalten. Dazu unterstützt du andere Angestellte in der Gesundheits- und Krankenpflege bei ihrer täglichen Arbeit und hilfst in der Alten-, Behinderten- oder Familienpflege mit. Du bist mit Herz bei der Sache und stellst jeden Tag aufs Neue deine Nächstenliebe unter Beweis.

Die Ausbildung wird in Bayern und Thüringen angeboten.

Typische Aufgaben als Sozialbetreuer / Sozialbetreuerin

Typische Aufgaben als Sozialbetreuer / Sozialbetreuerin

Gesprächspartner:

Du bist für deine Klienten oft der erste Ansprechpartner und hast immer ein offenes Ohr. Deine netten Worte und ein Lächeln verbessern ihnen den Tag.


Haushalt und Alltag:

Alltägliche Aufgaben wie putzen, kochen, Wäsche waschen oder einkaufen gehen sind häufig körperlich herausfordernd für deine Klienten. Deshalb ist es dein Job, sie dabei zu unterstützen oder ihnen diese Aufgaben abzunehmen. Auch zu Arztbesuchen begleitest du deine Klienten.


Freizeitaktivitäten:

Du förderst die Teilnahme an Freizeitaktivitäten deiner Klienten, um ihr Wohlbefinden und ihre Sozialkontakte zu steigern. Dazu planst du einige Aktivitäten oder Ausflüge selber, z. B. einen Nachmittag im Eiscafé oder Spieleabende. Du schaust aber auch, welche öffentlichen Freizeitangebote sich anbieten, bei denen deine Klienten mal wieder unter Menschen kommen.


Körperpflege:

Nicht jeder deiner Klienten kann seine Körperpflege noch komplett selbst übernehmen, deshalb hilfst du mit. Du begleitest sie z. B. beim Aufstehen aus dem Bett bis ins Badezimmer, damit sie nicht stürzen und sich verletzen. Auch beim Anziehen können sie auf deine Unterstützung angewiesen sein.


Versorgung:

Du hast ein Auge auf den gesundheitlichen Zustand deiner Klienten. Manche müssen beispielsweise jeden Tag ihre Tabletten nehmen. Deshalb merkst du sofort, wenn ein Patient seine Tabletten mal nicht eingenommen hat.

Hinweis: Dies ist nur ein kleiner Einblick in grundlegende Aufgaben nach der Ausbildung als Sozialbetreuer / Sozialbetreuerin. Je nach Branche und Unternehmen variieren deine Aufgaben.

Wie sieht der Berufsalltag als Sozialbetreuer / Sozialbetreuerin aus?

Als Sozialbetreuerin oder Sozialbetreuer kannst du in verschiedenen Einrichtungen mit etwas unterschiedlichen Funktionen und Aufgaben arbeiten. Aus diesem Grund können wir nicht den einen typischen Arbeitstag darstellen. So könnte beispielsweise ein Arbeitstag eines Sozialbetreuers in der Altenpflege aussehen:

Morgens ist es an der Zeit, einen Klienten zu wecken und ihm aus dem Bett zu helfen. Dann stützt du ihn auf dem Weg zum Badezimmer und unterstützt ihn dabei, sich anzuziehen und Zähne zu putzen. Danach schüttelst du noch schnell sein Bett auf und gehst zum nächsten Zimmer.

Kurze Zeit später geht es für alle Bewohner zum Frühstück. Dort verteilst du fleißig das Essen an alle und unterhältst dich mit deinen Sitznachbarn. Eine Klientin erzählt dir von dem gestrigen Besuch ihrer Tochter.

Nach dem Essen hilfst du einigen deiner Klienten dabei, ihre Zimmer aufzuräumen und ihre Zimmer zu putzen. Die meisten können sich nicht mehr so gut bücken oder ihre Ausdauer lässt nach. Du machst diese Dinge allerdings im Handumdrehen.

Nachmittags geht es mit einer Klientin nach draußen etwas spazieren. Es gibt eine Menge zu bereden und damit ist nicht nur das Wetter gemeint. An einem blühenden Rapsfeld machst du noch schnell ein Foto der Bewohnerin, damit sie es demnächst ihren Kindern zeigen kann.

Abends findet mal wieder der wöchentliche Spieleabend statt. Es kommen alle im Gemeinschaftsraum zusammen. Manche spielen Bingo, manche lieber Skat. Du spielst in beiden Runden mit und leistest Gesellschaft.

Weitere Berufe mit ähnlichen Tätigkeitsfeldern, die dich auch interessieren könnten, findest du hier: Altenpfleger, Sozialarbeiter, Schulbegleiter oder Seelsorger.

Wo arbeitet man als Sozialbetreuer / Sozialbetreuerin?

Als Sozialbetreuerin oder -betreuer kannst du in vielen sozialen Einrichtungen arbeiten:

  • Alten- und Pflegeheime
  • Kliniken
  • Hospize
  • Beratungsstellen
  • ambulante Pflege
  • Jugendhilfe
  • Behindertenbetreuung

Manche Sozialbetreuer sind auch in privaten Haushalten angestellt, in denen sie sich die ganze Zeit um den gleichen Menschen kümmern.

Gut zu wissen...
  • Ende 2023 waren rund 5,7 Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig.
  • Über 70 Prozent der Beschäftigten in Pflegeberufen sind weiblich.
  • Quereinsteiger haben die Chance auf finanzielle Unterstützung. In bestimmten Fällen vergibt die Arbeitsagentur einen zeitlich begrenzten „Bildungsgutschein“. Damit wird dem Auszubildenden garantiert, dass alle anfallenden Kosten wie Schulgeld oder Prüfungsgebühren übernommen werden.

Voraussetzungen

Welche Voraussetzungen sollte ich für die Ausbildung als Sozialbetreuer erfüllen?

Als Sozialbetreuerin oder -betreuer solltest du ein gutes Auge für die Gefühle anderer haben und sie schnell erkennen können. Außerdem ist es von Vorteil, wenn du ein sehr kommunikativer Mensch bist. Zusätzlich solltest du Menschen sowohl in alltäglichen Fragen als auch in schwierigen persönlichen Angelegenheiten beraten und von Lösungen überzeugen können.Übrigens: Auch wenn du diese Voraussetzungen noch nicht oder nur teilweise erfüllst, hast du gute Chancen auf eine erfolgreiche Ausbildung als Sozialbetreuer.

Stärken

Stärken

Andere beraten und überzeugen:

Du hast ein Gespür dafür, was Menschen wirklich brauchen, und kannst sie mit guten Argumenten und klaren Empfehlungen überzeugen. Deine Stärke liegt darin, zuzuhören und Lösungen zu finden, die wirklich passen. So rätst du beispielsweise einer Klientin beim Bingo-Abend mitzumachen, weil sie sich in letzter Zeit öfter allein fühlt.


Meine Gefühle und die Gefühle anderer erkennen:

Es ist nicht immer leicht, einem Menschen direkt vom Gesicht abzulesen, was er gerade fühlt. Du hast allerdings ein Talent dafür, zu erkennen, wenn jemand traurig ist, obwohl er versucht, es mit einem Lächeln zu überspielen. Dieses nutzt du, um in schwierigen Zeiten für deine Klienten da zu sein und sie zu unterstützen.


Mündlich und schriftlich kommunizieren:

Ob im Gespräch oder auf dem Papier – du findest immer die richtigen Worte. Du kannst komplexe Dinge leicht verständlich erklären und dabei sicherstellen, dass deine Botschaft gut ankommt. Im Altersheim kann es z. B. öfter vorkommen, dass du in einfachen Worten erklären musst, wie ein Videoanruf mit den Verwandten nochmal funktioniert.

Welchen Schulabschluss brauche ich für die Ausbildung als Sozialbetreuer / Sozialbetreuerin?

Um Sozialbetreuer zu werden, solltest du mindestens einen Hauptschulabschluss haben. Gerne werden auch Bewerber mit einem Realschulabschluss eingestellt.

Ablauf und Inhalte

Wie läuft die Ausbildung zum Sozialbetreuer ab?

Die Ausbildung zum Sozialbetreuer ist eine landesrechtlich geregelte schulische Ausbildung, die an Berufsfachschulen in Bayern und Thüringen angeboten wird. Sie dauert in der Regel zwei Jahre. Während der Ausbildung setzt du dich sowohl mit theoretischen als auch mit praktischen Ausbildungsinhalten auseinander. Den Großteil deiner Ausbildungszeit wirst du in der Berufsfachschule verbringen. Dort lernst du die theoretischen Inhalte. Die praktischen Tätigkeiten lernst du an Praxistagen und während Praktika in Einrichtungen wie z. B. Altenheimen. Diese dauern insgesamt 9 bis 12 Wochen, sind aber über die Ausbildungszeit verteilt.

Was lernt man in der Ausbildung zum Sozialbetreuer?

Inhalte in der Berufsschule

Inhalte in der Berufsschule

Allgemeinbildende Fächer:

In der Schule wirst du in Fächern wie Deutsch und Englisch viel über die Kommunikation mit deinen Klienten lernen. Zusätzlich hast du auch Unterrichtsfächer wie Sozialkunde und Religion


Menschliche Entwicklung:

Vom Kleinkind bis zum Senior - in der Schule lernst du, wie die Entwicklung des Menschen abläuft und welche geistigen und körperlichen Besonderheiten pro Lebensabschnitt auftreten. Dazu kommt der menschliche Organismus und unter welchen Krankheiten er leiden kann.


Pflege:

Du lernst, wie du Menschen jeden Alters sowohl in Krankenhäusern als auch in Heimen oder zu Hause pflegst, versorgst und ihnen in allen Situationen des Alltags weiter hilfst.


Ernährung:

Dir wird beigebracht, welche Nährstoffe in den unterschiedlichsten Lebensmitteln stecken und wie eine bedarfsgerechte Ernährung aussieht. Dazu lernst du, wie du diese Mahlzeiten zubereitest.


Freizeitaktivitäten:

Es geht darum, mit welchen Möglichkeiten von Musik, Gesang, Tanz, Theater, Spiel und handwerklichen Arbeiten du das Leben deiner Klienten bereichern und verbessern kannst. Dafür lernst du auch, wie du sie zu diesen Aktivitäten anregst.

Nach der Ausbildung kannst du...
  • Menschen helfen und ihren Tag verschönern.
  • andere über bedarfsgerechte Ernährung aufklären.
  • die Entwicklung des Menschen nachvollziehen.

Karriere

Welche Fort- und Weiterbildungs­möglichkeiten gibt es als Sozialbetreuer / Sozialbetreuerin?

Weiterbildungen

Weiterbildungen

Fachwirt/in für Soziale Dienstleistungen:

Du übernimmst Führungs- und Managementaufgaben in einer sozialen Einrichtung wie z. B. einem Altenheim oder einer Behindertenwerkstatt. Unter anderem planst du Freizeitangebote oder Pflegekonzepte und kümmerst dich auch um die Umsetzung. Sowohl für Klienten als auch deren Angehörigen stehst du immer unterstützend und beratend zur Verfügung. Aber auch die Leitung des Teams gehört zu deinen Aufgaben.


Fachwirt/in für Alten- und Krankenpflege:

Mit deinem Fachwirt für Alten- und Krankenpflege kannst du Führungs- und Managementaufgaben in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern oder bei ambulanten Pflegediensten übernehmen. Dein Schwerpunkt liegt darauf, den Betrieb zu organisieren und die Pflegequalität zu sichern. Dafür planst du Abläufe oder führst Kontrollen durch. Aber auch die Leitung des Teams gehört zu deinen Aufgaben.


Studium:

Wenn du dein Fachabi, Abitur oder genügend Berufserfahrung in der Tasche hast, kommt auch ein Studium infrage. Hier bieten sich Studiengänge wie Sozialpädagogik oder Sozialmanagement an.

Wie sind die Zukunftsaussichten als Sozialbetreuer / Sozialbetreuerin?

Die beruflichen Zukunftsaussichten für Sozialbetreuerinnen und Sozialbetreuer sind sehr gut, da der Bedarf an Fachkräften in der Sozial- und Pflegebranche immer mehr steigt. Dazu trägt unter anderem der demografische Wandel bei. Je mehr Menschen in Deutschland immer älter werden, desto mehr Senioren sind auf Hilfe angewiesen. Aber auch in der Betreuung von Menschen mit Behinderung oder chronischen Krankheiten wird immer Personal benötigt.

Zusätzlich schafft der Ausbau von Programmen zur Integration von Menschen mit sozialen Schwierigkeiten weitere Arbeitsfelder. Ein großes Plus ist auch, dass Sozialbetreuer in vielen verschiedenen Einrichtungen arbeiten können und ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten aufweisen.

Außerdem ist der Beruf krisenfest, da die soziale Betreuung in jeder wirtschaftlichen Lage notwendig bleibt. Mit einer Weiterbildung hast du die Chance, dich beruflich weiterzuentwickeln und deine Karrieremöglichkeiten auszubauen. So verbessern sich auch deine Gehaltsaussichten!

Wie viel verdient man als Sozialbetreuer / Sozialbetreuerin?

Als Sozialbetreuer / Sozialbetreuerin kannst du nach deiner Ausbildung mit einem Einstiegsgehalt von 2.500 EUR rechnen.

Du möchtest gerne mehr erfahren?

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Bewerbung

Bewerbung Sozialbetreuer

Es gibt für dich keine schönere Aufgabe als Menschen zu helfen und du möchtest deine Leidenschaft zum Beruf machen? Dann gibt es ein paar Dinge, die du bei deiner Bewerbung als Sozialbetreuerin oder Sozialbetreuer beachten solltest. Grundsätzlich besteht eine Bewerbung aus drei Bestandteilen:

Das Anschreiben ist das Herzstück deiner Bewerbung. Überlege dir genau, welche Eigenschaften du mitbringst, die ein Sozialbetreuer braucht. Achte darauf, dass du deine Argumente mit Ereignissen aus deinem Lebenslauf belegen kannst. Ein Praktikum in der Altenpflege zeigt z. B. deine Nächstenliebe und dein Interesse an der Branche.

Dein Lebenslauf ist eine Auflistung all deiner bisherigen Tätigkeiten, also Schullaufbahn, absolvierte Praktika, Nebenjobs und so weiter. Darüber hinaus hast du den Platz, weitere Qualifikationen aufzuzählen, wie die Teilnahme an AGs, Fremdsprachenkenntnisse, ggf. Führerscheinklasse, Ehrenämter und auch deine Hobbys. All das wird stichpunktartig aufgesetzt.

In deine Anlagen gehören Dokumente wie dein letztes Schulzeugnis, Praktikumsnachweise oder Sprachzertifikate.

Wenn du Lust hast, kannst du auch noch ein Deckblatt für deine Bewerbungsunterlagen gestalten. All diese Unterlagen speicherst du gebündelt als eine PDF-Datei ab. Tipp: Wenn du „PDF zusammenfügen“ bei Google eingibst, findest du kostenlose Softwares, mit denen du einzelne Dokumente zu einer mehrseitigen PDF-Datei zusammenfügen kannst.

Zum Bewerbungsratgeber

3 Tipps für deine Bewerbung
  • Praktische Erfahrung:
    Du hast schon einmal ein Praktikum in der Pflege gemacht oder bei der Pflege eines Verwandten mitgeholfen? Diese Erfahrungen eignen sich perfekt für dein Anschreiben, um aufzuzeigen, welche deiner Eigenschaften du schon unter Beweis stellen konntest.
  • Motivation:
    Deine Erfahrungen kannst du auch mit deiner großen Motivation, diesen Beruf zu erlernen, verbinden. Vielleicht haben gerade sie dir gezeigt, dass es dir großen Spaß macht, Menschen zu helfen.
  • Soft Skills:
    Du solltest in deiner Bewerbung auf wichtige Soft Skills wie Empathie, Zuverlässigkeit, Kommunikationsfähigkeit oder Belastbarkeit ebenfalls eingehen.

Was ziehe ich zum Bewerbungsgespräch an?

Bei deinem Vorstellungsgespräch solltest du einen gepflegten Eindruck machen. Dein Outfit muss dafür aber nicht zu hochgestochen wirken, sondern darf auch von etwas Gemütlichkeit zeugen. In deinem Arbeitsalltag warten schließlich auch körperliche Arbeiten auf dich.

Für Frauen eignet sich eine schlichte Bluse mit einer Stoffhose oder dunklen Jeans. Die Schuhe können ruhig gemütlich sein. Das Make-up und der Schmuck sollten aber dezent gehalten werden.

Für Männer empfehlen wir ebenfalls ein schlichtes Hemd in Kombination mit einer dunklen Jeans. Die Schuhe dürfen bequem sein.

Wie gut passt der Beruf Sozialbetreuer / Sozialbetreuerin zu dir?

Der Beruf Sozialbetreuer / Sozialbetreuerin passt gut zu dir, wenn ...

  • ... du in deinem Beruf gerne Menschen helfen möchtest
  • ... du einen sozialen Beruf ausüben möchtest
  • ... du immer ein offenes Ohr für andere hast

Der Beruf Sozialbetreuer / Sozialbetreuerin passt weniger zu dir, wenn ...

  • ... du kein Blut sehen kannst
  • ... du nicht körperlich anstrengend arbeiten möchtest
Sozialbetreuer / Sozialbetreuerin-Quiz

Gibt es eine Altersgrenze für einen Quereinstieg im Sozial- und Pflegebereich?

Es gibt keine Altersgrenze für einen Quereinstieg. Heutzutage kommt es regelmäßig vor, dass ältere Menschen den Quereinstieg in einen Pflegeberuf wagen.

Welche Symptome treten bei einer Parkinson-Erkrankung auf?

Die Parkinson-Erkrankung, auch Schüttellähmung genannt, hat in den letzten Jahren aufgrund steigender Lebenserwartung stetig zugenommen. Symptome sind neben Muskelsteifheit und Zittern auch verlangsamte Bewegungen bis hin zur völligen Bewegungslosigkeit.

Wie viele Pflegegrade gibt es in Deutschland?

Es gibt fünf Pflegegrade in Deutschland. 2017 wurden aus zuvor drei Pflegestufen fünf neue Pflegegrade, nach denen beurteilt wird, wieviel Pflegegeld ein Pflegebedürftiger von der gesetzlichen Pflegeversicherung erhält.

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