Elektroniker / Elektronikerin

Ausbildung & Beruf

Schaltschränke und energietechnische, informations- und kommunikationstechnische Versorgung gehören zum Alltag.
© Industrial Photograph | canva

Bildungsweg: Duale Ausbildung

Empfohlener Schulabschluss: Realschulabschluss / Mittlere Reife

Ausbildungsdauer: 3.5 Jahre

Azubi-Gehalt: Ø 840 EUR

Elektroniker / Elektronikerin

Ausbildung & Beruf

Elektronikerinnen und Elektroniker organisieren die energie-, informations- und kommunikationstechnische Versorgung in Privathäusern und Bürogebäuden, im Schiffsbau, auf Flughäfen und überall dort, wo Sicherheitssysteme, Telefonanlagen, Beleuchtungssysteme und Co. gebraucht werden.

Wie werde ich Elektroniker?

Natürlich gibt es einige Voraussetzungen, die eine Elektronikerin oder ein Elektroniker erfüllen müssen. Zu den wichtigsten Interessen und Stärken zählt:

  • Interesse an Mathematik und Physik
  • handwerklich-technische Begabung
  • Vorsichtiges und sorgfältiges Arbeiten
  • Lernfähigkeit
  • Teamfähigkeit

Falls du dir noch nicht sicher bist, ob du alle Voraussetzungen erfüllst, probiere dich in unserem Berufs-Check aus!

Schulische Voraussetzungen

Neben den persönlichen Interessen und Stärken zählt auch die schulische Vorbildung zu den Kriterien, die für einen Personaler wichtig sind. Verfügst du über einen Realschulabschluss bzw. die mittlere Reife mit guten Noten in naturwissenschaftlich-mathematischen Fächern, hast du sehr gute Chancen, die freie Ausbildungsstelle zu ergattern!

Neuordnung ab 2021

Zum Ausbildungsjahr 2021 wurden die Ausbildungsberufe des Elektrohandwerks neu sortiert. Folgende Ausbildungen kannst du absolvieren:

  • Elektroniker für Gebäudesystemintegration → neu geschaffener Beruf
  • Elektroniker Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik
  • Elektroniker Fachrichtung Automatisierungs- und Systemtechnik → vereint die Fachrichtung Automatisierungstechnik mit dem Systemelektroniker
  • Informationselektroniker
  • Elektroniker für Maschinen und Antriebstechnik

Was macht ein Elektroniker?

Als Elektroniker bist du der Spezialist für Plus und Minus, für Schaltkreise, Netzwerke, Buchsen, Kabelkanäle, Platinen und und und.

Um ein Zeiterfassungssystem via Transponder für die Mitarbeiter eines Krankenhauses oder ein Zutrittskontrollsystem für die Chef-Etage eines großen Konzerns zu installieren, bedarf es einer aufwändigen Planung, der Koordination einzelner Arbeitsschritte und fundierter Kenntnisse in der Elektrotechnik und Informationstechnik. Nachdem die Anforderungen des Kunden mit dir abgesprochen und die Bedingungen vor Ort analysiert worden sind, legen du und dein Team los, das Konzept in die Tat umzusetzen. Es werden Kabelkanäle geschnitten, Platinen bestückt, Kabel verlegt und Stecker verbunden, Software installiert, Programmtests durchgeführt und der Kunde in die Benutzung eingewiesen.

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Was lernt man in der Ausbildung zum Elektroniker?

Schulische Ausbildung

An ein oder zwei Tagen der Woche oder in Form von Blockunterricht lernst du an der Berufsschule. Hier wirst du in Sachen Elektrizitätslehre, Elektrotechnik, Informationstechnik und IT-Sicherheit ausgebildet. Anhand von technischen Zeichnungen und Schaltplänen verbaust du Komponenten für eine Steckverbindung, lernst unterschiedliche Kabel, Drähte und Buchsen sowie Antriebssysteme für elektrische Geräte und Systeme kennen. Außerdem wirst du Unterricht in den allgemeinbildenden Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch haben. In Anleitungen für technische Geräte sowie im IT-Bereich sind englische Begriffe gang und gäbe. Im Kontakt mit Kunden benötigst du Rechtschreibsicherheit und Mathematik hilft dir zum Beispiel dabei, den Materialbedarf zu errechnen.

Betriebliche Ausbildungsinhalte

Im Ausbildungsbetrieb ist es dein Job, zuzuschauen, zuzuhören und zu lernen. Erst dann darfst du selbst ran und die Theorie in die Praxis umsetzen. Zu allererst solltest du wissen, welche Sicherheitsmaßnahmen bei der Arbeit mit Elektrizität einzuhalten sind. Erst dann wird man dir zeigen, wie zum Beispiel Messungen durchgeführt werden, wie Störungen identifiziert und Fehler in Schaltungen behoben werden. Während du zu Beginn deiner Ausbildung kleine Aufgabenteile übertragen bekommst, darfst du später einen ganzen Auftrag selbst übernehmen. Dazu gehört natürlich auch die Kommunikation mit dem Kunden. Du solltest daher nicht kontaktscheu sein!

Ausbildungsplatz finden

Du bist auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz als Elektroniker / Elektronikerin? Wir haben für dich zahlreiche freie Ausbildungsplätze bei den besten Ausbildungsbetrieben - die Personaler freuen sich auf deine Bewerbung!

Freie Ausbildungsplätze

Wie läuft die Ausbildung zum Elektroniker ab?

Für deine duale Ausbildung zum Elektroniker wählst du eine aus zwei Fachrichtungen. Ausbildungsbetriebe haben sich meist auf einen der beiden Bereiche spezialisiert.




Fachrichtungen

Elektroniker der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik kümmern sich um die elektronische Ausstattung von Gebäuden. Dazu installieren sie Stromversorgungsanlagen, Beleuchtungsanlagen und Anlagen der Steuerungs- und Regelungstechnik wie Klimaanlagen und Heizungssysteme.

Was macht ein Elektroniker / Elektronikerin Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik?

Fast alles, was zwischen Plus und Minus geschieht, ist deine Angelegenheit. Dazu zählen auch Reparaturarbeiten an den typischen elektrischen Geräten und Maschinen des Haushalts - wie etwa Kochherde, Kühlschränke oder Waschmaschinen. Besonders wichtig ist die "Erste Hilfe" bei Kurzschlüssen im Haus. In solchen Fällen bist du der zuständige Handwerker. Deine Tätigkeiten gehen aber weit darüber hinaus. Von der Klimaanlage bis zum Heizungsthermostat kennst du die erforderlichen Leitungen und kannst sie verlegen.

Installieren und Verdrahten

Blaue, schwarze, braune, rote und gelb-grün-gestreifte Kabel mit verschiedenen Durchmessern laufen in einem großen Kasten zusammen. Das ist keine Situation aus einem TV-Krimi, in dem eine Bombe entschärft wird, sondern ein Anblick, der zu deinem Berufsalltag gehört. Konzentration und Verantwortungsbewusstsein sind gefragt, um die Zugänge und Abgänge der Kabel zu sortieren. Wenn du zum Beispiel den Auftrag bekommst, eine Beleuchtungsanlage oder Überwachungsanlage zu installieren, müssen zu allererst Kabel und Leitungskanäle verlegt werden. Steckdosen werden ggf. gesetzt und Sicherungen montiert. Schließlich baust du die Schaltkästen zusammen und verdrahtest sie.

Prüfen und Warten

Warten musst du gelegentlich, zum Beispiel auf die bestellten Materialien oder deinen Kollegen. Die „Wartung“ ist jedoch etwas anderes. So nennt man Maßnahmen der vorbeugenden Instandhaltung von Geräten und Anlagen. Dazu werden die elektrischen Sicherheitseinrichtungen geprüft und eventuelle Störungsursachen ermittelt. Verschleißteile werden ausgetauscht, bevor sie überhaupt Schaden anrichten können. Nach jeder Installation und Montage von Geräten muss jeder Anschluss mithilfe eines elektrischen Prüfgeräts – man nennt es „Durchgangsprüfer“ – kontrolliert werden. Per Piepsignal stellst du fest, ob du alle Leitungen richtig angeschlossen hast. Vorsicht – bei Hochspannung darfst du in Prüfvorgängen die Isoliermatte nicht vergessen! Wenn alles soweit passt, ist es an der Zeit, den Kunden in die Bedienung der Anlage einzuweisen.

Inhalte der Ausbildung

Die Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik absolvierst du in der Form einer dualen Ausbildung. Sie ist so organsiert, dass du einen Teil in der Berufsschule verbringst und den anderen Teil im Ausbildungsbetrieb.

Schulische Ausbildungsinhalte

In der Regel bist du an ein bis zwei Tagen in der Woche in der Berufsschule. Dort wirst du dich vor allem mit den Fächern Mathe, Physik, Technik und Informatik auseinandersetzen. Sie vermitteln dir die theoretische Grundlage, die du für deinen Beruf benötigst. Elektrotechnische und informationstechnische Systeme sowie verschiedene Antriebssysteme werden dir im Laufe deiner Ausbildung begegnen und du lernst sie zu planen, zu installieren, zu warten und zu reparieren – zumindest erst mal in der Theorie.

Betriebliche Ausbildungsinhalte

Im Ausbildungsbetrieb wirst du sofort in Aufträge mit eingebunden. So lernst du direkt, wie du deine Arbeit am besten organisierst. Zuerst darfst du deinem Ausbilder über die Schulter schauen – dann musst du selber ran. Auf Baustellen übernimmst du zunächst kleinere Aufgaben wie zum Beispiel die Reparatur von Steckdosen und Lampen und das Ziehen von Kabeln. Später lernst du auch, einfache und komplexe Patchfelder zu montieren. Ein Patchfeld ist ein Verbindungselement, das für den Aufbau komplexer Kabelstrukturen in Gebäuden genutzt wird.

Elektronikerinnen und Elektroniker der Fachrichtung Automatisierungs- und Systemtechnik richten automatisierte Anlagen ein, programmieren, testen und warten sie in regelmäßigen Abständen.

Was macht ein Elektroniker / Elektronikerin Fachrichtung Automatisierungs- und Systemtechnik?

Deine Aufgaben als Elektroniker Fachrichtung Automatisierungs- und Systemtechnik auf einen Blick

  • Analysieren und Planen: Du verschaffst dir zunächst einen Überblick über die Prozesse und die Anlagen, um unter Beachtung der rechtlichen und wirtschaftlichen Aspekte die Wartung vorzunehmen.
  • Installieren und Programmieren: Informatikkenntnisse sind insbesondere bei der Auswahl der Systeme erforderlich. Darüber hinaus kümmerst du dich darum, die Steuerungen zu installieren und die Steuerungsprogramme zu erstellen.
  • Testen, Warten und Reparieren: Mithilfe von Assistenz-, Simulations-, Diagnose- oder Visualisierungssystemen kannst du Probleme und Fehler lokalisieren und das entsprechende Bauteil austauschen.


Deine Aufgaben als Elektroniker Fachrichtung Automatisierungs- und Systemtechnik im Detail

Überall, wo automatisierte Maschinen oder Anlagen im Einsatz sind, haben Elektronikerinnen und Elektroniker ihre Finger im Spiel. Zum Beispiel beim Auto, im Schwimmbad, dem Fließband oder den Greifarmen in der Produktion – hinter allen automatisierten Abläufen steckt ein kompliziertes System, das geplant, eingerichtet und programmiert werden muss.

Analysieren und Planen

Bevor du loslegst, müssen die Funktionszusammenhänge genau analysiert werden. Deine Aufgabe kann es sein, die Abläufe einer automatisierten Schwebebahn, die am Flughafen zwischen den Terminals A, B und C verkehren soll, zu programmieren. Dazu musst du dir zunächst ein Bild davon machen, welche Route die Bahn nimmt, mit welcher Geschwindigkeit sie fährt, wie lange sie hält und wie sie auf äußere Einflüsse wie z. B. eintretende Passagiere reagieren soll. Wenn du die Zusammenhänge im Detail erfasst hast, planst du die Anlage. Sollen die Betriebsabläufe elektrisch, pneumatisch (Einsatz von Druckluft) oder hydraulisch (Einsatz von Flüssigkeiten) funktionieren? Wo werden die Steuerungskomponenten liegen und mit welchen Leiteinrichtungen verbindest du sie mit dem Schaltschrank? Verwendest du dafür Bussysteme, um gleich mehrere Geräte miteinander zu verbinden und somit eine größere Menge von Daten zu transportieren? All das gehört von Beginn an zu deinen Analyse- und Planungsaufgaben.

Installieren und Programmieren

Zuerst geht es an die Einrichtung der Steuerelemente. Das sind verschiedene Baugruppen der Steuerungs- und Regelungstechnik sowie die Antriebssysteme, welche elektrisch, pneumatisch und/oder hydraulisch funktionieren. Nun kannst du in Zusammenarbeit mit Ingenieuren und Informatikern die Befehle programmieren. Eine automatisierte Schwebebahn elektronisch auszustatten ist ein großes Projekt, an dem viele Menschen gleichzeitig arbeiten. Grundsätzlich sollen die Türen bei Halt an den Terminals automatisch aufgehen und vor Abfahrt wieder schließen. Der Schließmechanismus soll jedoch nicht eintreten, wenn etwas, zum Beispiel die Tasche eines Passagiers oder dessen Arm oder Bein, im Weg ist. Hierfür werden Sensoren, wie zum Beispiel Lichtschranken, in den Türen der Schwebebahn eingebaut. Bei Rauchentwicklung wird automatisch ein Alarm ausgelöst, der auch die Feuerwehr benachrichtigt. Die Schwebebahn soll sofort zum nächstgelegenen Terminal fahren, dort stehenbleiben und alle Türen öffnen. In Notfällen hast du außerdem die Chance, in die automatischen Prozesse manuell einzugreifen. Solche Situationen sind natürlich Ausnahmefälle! Im Normalfall soll die Bahn ganz allein ohne manuelle Steuerung laufen - exakt so, wie sie programmiert wurde.

Testen, Warten und Reparieren

Bevor du die Beschäftigten in die Funktionen der Schwebebahn und dessen Notfallmanagement einweist, wird diese auf alle Funktionen getestet. Sind die Reaktionszeiten richtig eingestellt? Öffnet die Tür über den geplanten Zeitraum? Fährt die Bahn mit der richtigen Geschwindigkeit? Leiten die Sensoren die Befehle richtig weiter? Wenn alles ordnungsgemäß funktioniert, ist das Projekt fertiggestellt.

Was einmal funktioniert, kann jedoch auch gelegentlich Fehler aufweisen. Deshalb ist es wichtig, dass die Schwebebahn regelmäßig gewartet wird. Wenn nötig, werden Regelkreise mithilfe von Schaltplänen, Messprotokollen und Dokumentationen optimiert. Bei einer Störungsmeldung werden die Fehler mithilfe einer speziellen Testsoftware eingegrenzt und die genaue Störung lokalisiert. Diagnosesysteme helfen, die Störungsursache zu finden und sie zu analysieren. Abschließend kann das betroffene Bauteil oder die beschädigte Verbindung instandgesetzt werden.

Inhalte der Ausbildung

Schulische Ausbildungsinhalte

Die Berufsschule vermittelt dir den theoretischen Hintergrund deines Berufes. Schulfächer wie Mathematik, Physik, Informatik oder Werken/Technik helfen dir dabei, sowohl theoretisch als auch praktisch den perfekten Einstieg in die Ausbildung zu schaffen. Hier lernst du den Aufbau und die Funktionen von Bauteilen kennen, die Bedienung von Maschinen und die Programmierung von Steuerungen. Du erfährst, nach welchen Kriterien Antriebssysteme ausgewählt und integriert werden. Außerdem werden dir Grundlagen der Elektroenergieversorgung vermittelt und du lernst, wie informationstechnische Systeme bereitgestellt und geprüft werden.

Betriebliche Ausbildungsinhalte

Da man allein aus der Theorie nicht schlau wird, ist es wichtig, gelernte Inhalte in die Praxis umzusetzen. Übung macht den Meister - deshalb werden dir mit der Zeit Aufgaben übergeben, die du zuerst gemeinsam mit deinem Ausbilder und anschließend eigenständig erledigst. Die ordnungsgemäße Planung und Organisation deiner Aufgaben steht natürlich immer an vorderster Stelle. Du solltest also deinen Arbeitsplatz mit allem, was du für eine Aufgabe benötigst, selbst einrichten können und dabei auch die notwendigen Schutzmaßnahmen beachten.

Im Betrieb lernst du die Montage und Installation von Systemkomponenten und Netzwerken, den Aufbau und die Prüfung von Steuerungen und Automatisierungssystemen sowie die fachgerechte Fehleranalyse. Das hört sich nach einer ganzen Menge an – gut also, dass dir 3,5 Jahre Ausbildung zur Verfügung stehen, dir diese Fähigkeiten anzueignen. So gelingt dein reibungsloser Start als Fachkraft im Anschluss an deine Ausbildung.

    Hilfreiche Fähigkeiten
    • Technisches Verständnis
    • Logisches Denken
    • Arbeitsgenauigkeit

    Finde mit unserem Stärken-Check heraus, wo deine Stärken und Schwächen liegen, wie deine Eltern und Freunde dich einschätzen und erfahre, welche Berufe perfekt zu dir passen.

    Wie gut passt der Beruf Elektroniker / Elektronikerin zu dir?

    Wenn du in deinem Beruf gerne tüfteln möchtest, ist der Beruf Elektroniker / Elektronikerin genau der Richtige für dich.
    Wenn du nicht in der Höhe arbeiten möchtest, könnten andere Berufe besser zu dir passen.

    Gut zu wissen...

    • Es ist gesetzlich verboten, in Deutschland selbstständig eine Lampe aufzuhängen. Dies muss ein ausgewiesener Elektro-Fachmann tun. Bei Schäden wird das Vergehen zwar nicht geahndet, hebt aber deinen Anspruch bei der Versicherung auf!
    • 1881 fand in Paris die weltweit erste internationale Elektrizitätsaustellung statt. Die Nutzung von Strom war damals noch eine echte Seltenheit.
    • Den ersten Blitzableiter erfand der Amerikaner Benjamin Franklin im Jahr 1752. Er konnte durch ein Experiment mit einem Drachen aus Metalldraht beweisen, dass es sich bei Blitzen um elektrische Ladungen handelt, die Gebäude in Brand setzen können.

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