Augenoptiker / Augenoptikerin Ausbildung & Beruf

Augenoptikerin bei der Arbeit. Augenoptikerin bei der Arbeit. Augenoptikerin bei der Arbeit.

Bildungsweg:

Duale Ausbildung

Schul­abschluss:

Realschulabschluss / Mittlere Reife

Ausbildungs­dauer:

3 Jahre


Deine Stärken

  • Mündlich und schriftlich kommunizieren
  • Andere beraten und überzeugen
  • Handwerklich arbeiten

Ausbildungs- und Einstiegs­gehalt

1. Jahr 740 €
2. Jahr 785 €
3. Jahr 860 €
Einstieg 2.531 €

Infos zum Beruf

Was macht ein Augenoptiker?

Deine Aufgaben als Augenoptiker auf einen Blick

  • Reparatur und Anpassung: Annahme von Reparaturaufträgen; Fehleranalyse; Reparaturen von Gestellen, Bügeln, Fassungen oder Gläsern; manuelle und maschinelle Bearbeitung; Einstellung, Anpassung und Ultraschallreinigung der Brillengläser.
  • Beratung und Stilfrage: Annahme von Neuanfertigungsaufträgen; Beratung von Neu- und Bestandskunden unter technisch, geschmacklichen und preislichen Gesichtspunkten; Durchführung von Sehtests zur Sehstärkenbestimmung; Neuanfertigung nach Vorgaben.

Deine Aufgaben als Augenoptiker im Detail

Reparatur und Anpassung

Eine Kundin betritt dein Geschäft, völlig aufgelöst, weil ein Glas ihrer Brille gesprungen ist. Während deiner Ausbildung zum Augenoptiker gehört es auch zu deinen Aufgaben, Kunden mit komplizierter Gefühlslage zu beruhigen und bei ihren Problemen behilflich zu sein. In solchen Situationen ist dein handwerkliches Geschick gefragt, in nur wenigen Handgriffen gelingt es dir, die Verschraubung des Brillengestells zu lösen. Die weitere Bearbeitung der Brille erfolgt im hinteren Bereich des Augenoptikergeschäfts, meist in einer kleinen Werkstatt. Während deiner Ausbildung zum Augenoptiker lernst du die manuelle sowie maschinelle Bearbeitung der Werkstoffe für die Bügel und Brillenfassung sowie die Bearbeitung von Kunststoff und Metallen. Zusätzlich stehen den Augenoptikern auch technische Geräte wie der Schleifautomat oder moderne Messtechnikgeräte zur Verfügung.

Um dem Kunden die Brille im Anschluss wieder in einem einwandfreien Zustand überreichen zu können, gehört natürlich auch die individuelle Anpassung der Gläser zum Aufgabenfeld eines Augenoptikers dazu. Hierfür setzt sich der Kunde auf einen Stuhl und muss in einem Sehtest Buchstaben und Farben aus unterschiedlicher Entfernung erkennen, da diese nach jedem Durchgang immer kleiner werden. Mithilfe der modernen Messtechniken ist es dir als Augenoptiker somit möglich, Sehfehler zu erkennen und die Sehstärke festzustellen, sodass die Gläser auf den Kunden angepasst werden können. Im weiteren Schritt setzt du das Glas wieder in die Brillenfassung ein und verschraubst die Halterung. Noch eine kurze Ultraschallreinigung und der Kunde geht mit echtem "Durchblick" nach Hause.

Beratung und Stilfrage

Reparaturen von Brillen sind wesentliche Aufgaben in der täglichen Arbeit von Augenoptikern, ihre Neufertigung nach Vorgaben des Kunden und der Verordnung des Augenarztes ist jedoch der eigentliche Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeiten. Dazu gehört zunächst die Beratung des Kunden hinsichtlich des geschmacklich, technisch und preislich passenden Gestells sowie die Auswahl der Gläser (Glas, Kunststoff und Tönung). Auch die Sehstärkenbestimmung ist besonders wichtig, hier kann es aber schonmal vorkommen, dass diese bereits vom Augenarzt vorgenommen wurde. Da viele Neukunden das Geschäft auf der Suche nach der ersten Brille mit ungenauen Vorstellungen betreten, sind Augenoptiker weniger als Verkäufer, vielmehr als Berater mit einer großen Portion Empathie sowie einem langen Geduldsfaden gefragt. Ist das perfekte Modell ausgesucht, wird in ihrer Werkstatt anschließend die einzigartige Brille angefertigt.

Gut zu wissen...
  • Es ist unmöglich, mit offenen Augen zu niesen!
  • Blinzeln ist die schnellste Körperbewegung.
  • Etwa 90 Prozent aller Menschen haben braune Augen, Grün ist mit 2-4 Prozent die seltenste Augenfarbe.
  • 68 Prozent aller Deutschen brauchen eine Sehhilfe in Form einer Brille oder Kontaktlinsen.
  • Alle blauäugigen Menschen auf der Welt sind miteinander verwandt.

Voraussetzungen

Wie werde ich Augenoptiker?

Die Wahl des richtigen Ausbildungsberufs gestaltet sich oft gar nicht so leicht, da jede Tätigkeit andere Fähigkeiten und Interessen voraussetzt. Auch in deiner Ausbildung zur Augenoptikerin bzw. zum Augenoptiker gibt es einige Stärken, die dir den Einstieg ins Berufsleben erleichtern. Dazu zählen insbesondere:

  • Geschicklichkeit und Feingefühl
  • Freude an Mathematik und Geometrie
  • Beratungs- und Kontaktfreudigkeit
  • Geduld und Zuverlässigkeit
  • Einfühlungsvermögen

Du bist dir noch nicht sicher, ob du die erforderlichen Eigenschaften für eine Ausbildung zum Augenoptiker mitbringst? Mit unserem Berufs-Check findest du in nur wenigen Minuten heraus, in welchen Berufen deine Stärken besonders gut eingesetzt werden können!

Schulische Voraussetzungen

Gesetzlich ist kein erforderlicher Schulabschluss festgelegt, üblich ist jedoch die mittlere Reife. Im Zweifelsfall kannst du dich im Stellenangebot schlau machen, dort findest du unter dem Punkt „Stellendetails“ den individuell festgelegten Mindestabschluss eines jeden Unternehmens.

Ablauf und Inhalte

Wie läuft die Ausbildung zum Augenoptiker ab?

Während und nach der Ausbildung zum Augenoptiker arbeitest du nicht ausschließlich montags bis freitags in den Zeiten von 9:00 bis 17:00 Uhr. Da du Teil eines Fachgeschäftes bist, sind die Öffnungszeiten natürlich kundenfreundlich eingerichtet. In der Regel fängst du also etwas später an, arbeitest dafür aber auch länger. Gelegentlich wartet je nach Unternehmen auch ein Samstagsdienst auf dich, da die Kundennachfrage insbesondere am Wochenende sehr hoch ist. Als Ausgleich bekommst du jedoch im Normalfall einen anderen Tag in der Woche frei.

Betriebliche Ausbildungsinhalte

Die Ausbildung zum Augenoptiker ist eine duale Ausbildung. Du bist somit neben dem schulischen Unterricht auch praktisch in deinem Ausbildungsbetrieb tätig und bekommst in den drei Jahren einen intensiven Einblick in alle Geschäftsbereiche. Du lernst, wie du Brillengläser- und Gestelle bearbeitest und anpasst, worauf du bei der Arbeit mit Maschinen achten musst und wie du Kunden passend zu ihren Wünschen berätst und Produkte verkaufst. Nach einiger Zeit bekommst du natürlich auch mehr Verantwortung, bis du schließlich frei handeln darfst.

Schulische Ausbildungsinhalte

Auch in der Schule werden dir wichtige Ausbildungsinhalte auf dem Weg zum erfolgreichen Berufsabschluss als Augenoptiker vermittelt. Beginnen wirst du mit Einstärkengläsern und der Erklärung von Sehtestergebnissen. Im zweiten Lehrjahr wird dir dann beigebracht, wie man Kunden richtig berät und wie Brillen instand gesetzt werden. Schließlich setzt du dich im dritten Ausbildungsjahr mit der Beratung für Sondergläser und der Durchführung von Verwaltungsaufgaben auseinander. Wichtige Lernfelder in der Berufsschule sind die Grundlagen der Brillenoptik und Korrektionsmittel, Physiologie, Kundenberatung sowie Technik und Mathematik.

Wie viel verdient man in der Ausbildung als Augenoptiker / Augenoptikerin?

Während der Ausbildung als Augenoptiker / Augenoptikerin kannst du mit folgenden Ausbildungsvergütungen rechnen:

  • 1. Ausbildungsjahr: 740 Euro
  • 2. Ausbildungsjahr: 785 Euro
  • 3. Ausbildungsjahr: 860 Euro

Du möchtest gerne mehr erfahren? Hier geht es zur Augenoptiker / Augenoptikerin Gehaltsseite.

Karriere

Wie viel verdient man als Augenoptiker / Augenoptikerin?

Als Augenoptiker / Augenoptikerin kannst du nach deiner Ausbildung mit einem Einstiegsgehalt von 2.531 EUR rechnen.

Du möchtest gerne mehr erfahren?

Hier geht es zur Augenoptiker / Augenoptikerin Gehaltsseite.

Bewerbung

Bewerbung Augenoptiker

Dein Berufswunsch als Augenoptiker steht fest und das passende Ausbildungsangebot hast du auch schon ins Auge gefasst? Perfekt, dann kann es jetzt an die Erstellung deiner Bewerbung gehen. Falls du das Unternehmen noch nicht auf einer Messe oder ähnlichen Veranstaltung kennengelernt hast, ist die Bewerbung der erste Kontakt zwischen dir und dem Personaler - und bekanntlich ist der erste Eindruck von großer Bedeutung, so auch hier. Das Rezept für eine gute, aussagekräftige Bewerbung ist lang, ein paar wichtige Zutaten wie Tipps und Tricks verraten wir dir aber jetzt schon!

Üblicherweise, aber auch abhängig davon, welche Unterlagen der Arbeitgeber fordert, gehören folgende Dokumente zu deinen Bewerbungsunterlagen:

Gerade im Hinblick auf ein Deckblatt teilen sich die Meinungen, wir können dir jedoch verraten: Es ist kein Muss! Vielmehr ist es eine Chance für dich, deine Bewerbung mit einem besonderen Design in Szene zu setzen und dich so von anderen Bewerbern abzuheben.

Das Anschreiben

Mit deinem Bewerbungsanschreiben für deine Ausbildung als Augenoptiker hast du die Chance, den Personaler mit nur einer DIN A4 Seite von dir zu überzeugen und dich gegen die anderen Bewerber durchzusetzen. Diese Tatsache lässt vermutlich auch die Frage in dir aufkommen, wie man es in nur so wenigen Sätzen schaffen kann, aus einer großen Anzahl an Bewerbungen herauszustechen?

Das Wichtigste ist: Bleib bei der Sache, nenne also möglichst nur Informationen über deinen bisherigen Werdegang sowie Hobbys und Freizeitbeschäftigungen, die einen Zusammenhang zu deiner geplanten Ausbildung herstellen. Warst du möglicherweise schon jahrelang als Aushilfe bei einem Optiker oder in einem Brillenfachgeschäft angestellt oder hast bereits erfolgreich Vorbereitungskurse absolviert, teile diese Erfahrungen unbedingt mit dem Personaler. Sie zeigen, dass du dich mit der beruflichen Praxis auskennst und motiviert und zielstrebig an deine Aufgaben herangehst. Auch Hobbys sollten in einigen Fällen nicht vorenthalten werden. Ehrenamtliche Tätigkeiten in Sportvereinen oder anderen Kultureinrichtungen, in denen du im intensiven Kontakt zu anderen Menschen stehst, zeigen deine Teamfähigkeit und eine ausgeprägte Kommunikationsstärke. Dies sind beides wichtige Eigenschaften, die als Augenoptiker im Berufsalltag sehr wertvoll sind.

Merke: Weniger ist oftmals mehr, auch im Anschreiben! Schätze also ab, welche Informationen dich von anderen Bewerbern im positiven Sinne unterscheiden.

Der Lebenslauf

Neben dem Anschreiben ist der Lebenslauf das zweite Pflichtdokument deiner Bewerbungsunterlagen. Hiermit präsentierst du dem Personaler im besten Fall einen klaren Überblick über gesammelte Erfahrungen und deinen bisherigen Werdegang. Die Herausforderung dabei ist, deine Kenntnisse und Fähigkeiten in aussagekräftigen Stichpunkten zu vermitteln.

Gerade der Beginn der Erstellung ist schwer, verschaffe dir deshalb zuerst einen Überblick über unsere Musterlebensläufe. So hast du ein paar gute Vorlagen zur Hand, wie der Aufbau deines Lebenslaufes aussehen könnte. Insbesondere beim Umfang der genannten Punkte kommt bei einigen Bewerbern die Frage auf, welche Informationen für die Personaler relevant sind. Führe dir in einer solchen Situation noch einmal die Stellenanzeige vor Augen, so kannst du oftmals schon abschätzen, inwieweit deine Erfahrungen eine Erklärung benötigen. Hier ist dein Fingerspitzengefühl gefragt!

Die Anlagen

Anlagen sind in gewisser Hinsicht Nachweise, die deine im Anschreiben und Lebenslauf genannten Erfahrungen und Qualifikationen belegen. Beachte deshalb, dass du nur wesentliche Punkte benennst, die du auch nachweisen kannst. Lobe dich und deine Stärken nicht in den Himmel, sondern bleibe bei den wichtigsten Fakten. Da sich Personaler besonders gut mit Bewerbungen auskennen, erkennen sie sofort, wenn sich ein Bewerber zu sehr profiliert.

Zum Bewerbungsratgeber

Wie gut passt der Beruf Augenoptiker / Augenoptikerin zu dir?

Der Beruf Augenoptiker / Augenoptikerin passt gut zu dir, wenn ...

  • ... du in deinem Beruf gerne Menschen helfen möchtest
  • ... du in deinem Beruf gerne etwas mit deinen Händen erschaffen möchtest

Der Beruf Augenoptiker / Augenoptikerin passt weniger zu dir, wenn ...

  • ... du nicht überwiegend im Büro sitzen möchtest
  • ... du nicht vor einer Gruppe von Menschen sprechen möchtest
Augenoptiker / Augenoptikerin-Quiz

Wie viele Muskeln sorgen für die Beweglichkeit des Auges?

Für die Beweglichkeit des Auges sorgen sechs Muskeln. Vier gerade und zwei schräge Muskelstränge lassen es zu, dass man mit dem Auge Drehbewegungen in alle Richtungen machen kann.

Was versteht man unter Kurzsichtigkeit?

Kurzsichtigkeit (Myopie) ist eine Fehlsichtigkeit des Auges. Kurzsichtige Menschen sehen weit entfernte Gegenstände unscharf und verschwommen.

Was versteht man unter Dioptrie?

Die „Dioptrie“ ist eine Maßeinheit in der Augenoptik. Sie gibt den Wert an, wie stark ein Brillenglas oder eine Kontaktlinse das Licht brechen muss, damit eine fehlsichtige Person wieder scharf sehen kann. Der Dioptrienwert wird durch verschiedene Sehtests ermittelt.

Ergebnis

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