Arzthelfer / Arzthelferin Ausbildung & Beruf

Arzthelferin bei der Arbeit. Arzthelferin bei der Arbeit. Arzthelferin bei der Arbeit.

Deine Stärken

  • Mit Zahlen und Grafiken arbeiten
  • Gewissenhaft und präzise arbeiten
  • Gemeinsam mit anderen Aufgaben erfüllen

Einstiegs­gehalt

Einstieg 2.400 €
Einstiegsgehalt2.400 €

Infos zum Beruf

Was macht eine Arzthelferin?

Als Arzthelferin hast du einen abwechslungsreichen und wichtigen Job! Du empfängst Patienten mit einem Lächeln, organisierst den Praxisalltag und bist eine große Unterstützung für den Arzt. Du nimmst zum Beispiel Blut ab, versorgst Wunden und bereitest Spritzen vor. Wenn du gerne mit Menschen arbeitest und medizinisches Wissen spannend findest, ist dieser Beruf genau der Richtige für dich!

Hinweis: Dieser Beruf heißt bereits seit 2006 Medizinische/r Fachangestellte/r. Im Sprachgebrauch wird dennoch häufig Arzthelfer/in oder auch Sprechstundenhilfe genutzt.


Typische Aufgaben als Arzthelfer / Arzthelferin

Typische Aufgaben als Arzthelfer / Arzthelferin

Patienten empfangen:

Jeder Patient, der die Praxis betritt, wird zuerst von dir begrüßt. Mit deiner freundlichen Art sorgst du dafür, dass sich die Menschen willkommen und gut aufgehoben fühlen. Gleichzeitig organisierst du die Patientenaufnahme, überprüfst die Versichertenkarte und führst eventuell erste Gespräche zu Beschwerden oder Vorerkrankungen.


Termine und Praxisablauf organisieren:

Du koordinierst die Termine so, dass die Wartezeiten kurz bleiben und alle Untersuchungen gut geplant sind. Dabei hast du immer den Überblick über Notfälle, Routineuntersuchungen und Behandlungen. Zusätzlich verwaltest du Patientenakten und legst alle relevanten Informationen für den Arzt bereit.


Blut abnehmen und Proben vorbereiten:

Blutentnahmen gehören zu den wichtigsten Aufgaben in der Medizin. Du bereitest die Materialien vor, legst eine Staubinde an und nimmst dem Patienten mit ruhiger Hand das Blut ab. Danach beschriftest du die Röhrchen korrekt und leitest sie ans Labor weiter.


Wunden versorgen:

Ob eine kleine Schnittwunde oder eine größere Verletzung – du reinigst die Wunde, desinfizierst sie und legst einen passenden Verband an. Dabei erklärst du dem Patienten genau, wie er die Wunde pflegen soll, damit sie gut verheilt.


Untersuchungen vorbereiten und assistieren:

Bevor eine Untersuchung beginnt, bereitest du den Raum vor. Während der Untersuchung assistierst du dem Arzt. Du reichst ihm die richtigen Instrumente, dokumentierst Ergebnisse und achtest darauf, dass der Patient sich gut betreut fühlt.

Hinweis: Dies ist nur ein kleiner Einblick in grundlegende Aufgaben nach der Ausbildung als Arzthelfer / Arzthelferin. Je nach Branche und Unternehmen variieren deine Aufgaben.

Wie sieht der Berufsalltag als Arzthelfer / Arzthelferin aus?

08:00 Uhr: Kaum in der Praxis angekommen, ziehst du deinen Kittel an und überprüfst, ob alle Behandlungsräume bereit sind. Dann besprichst du mit dem Team den Tagesablauf: Welche Untersuchungen stehen an? Gibt es Notfälle? Du checkst den Terminplan – es wird ein voller, aber interessanter Tag!

08:30 Uhr: Die Tür geht auf und schon begrüßt du die ersten Patienten mit einem freundlichen Lächeln. Eine ältere Dame mit Gehstock kommt vorsichtig auf dich zu. Sie erzählt dir von ihren Schmerzen im Knie und du bringst sie ins Wartezimmer. Zwischendurch klingelt das Telefon – ein Patient möchte kurzfristig einen Termin. Du jonglierst die Termine geschickt, sodass alles passt.

09:15 Uhr: Ein junger Mann betritt den Behandlungsraum, denn ihm muss Blut abgenommen werden. Mit ein paar beruhigenden Worten lenkst du ihn ab, während du routiniert die Blutabnahme durchführst. Danach bereitest du noch schnell die Urinprobe eines anderen Patienten für das Labor vor.

10:30 Uhr: Der Arzt bittet dich um Unterstützung bei einer Untersuchung. Eine junge Frau klagt über Schwindel. Du misst ihren Blutdruck, notierst die Werte und reichst dem Arzt die benötigten Instrumente. Während der Arzt die Diagnose stellt, sorgst du dafür, dass die Patientin sich wohlfühlt.

12:30 Uhr: Gerade als du eine kurze Pause machen willst, kommt eine Patientin mit einem verbundenen Fuß in die Praxis. Sie hatte letzte Woche eine kleine OP und braucht jetzt eine Wundkontrolle. Du führst sie in den Behandlungsraum, legst vorsichtig den alten Verband ab und überprüfst die Wunde. Alles sieht gut aus – keine Rötung, keine Schwellung. Du desinfizierst die Stelle, trägst eine frische Salbe auf und wickelst einen neuen Verband darum. Währenddessen unterhältst du dich mit der Patientin und gibst ihr Tipps zur Wundheilung.

14:00 Uhr: Nach der Mittagspause widmest du dich den Patientenakten. Du trägst Untersuchungsergebnisse ein und scannst Berichte. Dabei klingelt immer wieder das Telefon – du beantwortest Fragen, stellst E-Rezepte aus und vereinbarst Termine.

16:30 Uhr: Der letzte Patient verlässt die Praxis und du machst einen Rundgang durch die Behandlungsräume. Du räumst auf, desinfizierst und bereitest alles für den nächsten Tag vor. Nach einem ereignisreichen Arbeitstag verabschiedest du dich in den wohlverdienten Feierabend.

Wo arbeitet man als Arzthelfer / Arzthelferin?

Als Arzthelferin bzw. Arzthelfer kannst du an verschiedenen Orten arbeiten:

  • Hausarztpraxen: Der Klassiker! Du betreust Patienten, organisierst Termine und assistierst bei Untersuchungen.
  • Facharztpraxen (z. B. Kardiologie, Orthopädie, Dermatologie): Hier spezialisierst du dich auf bestimmte Krankheitsbilder und Untersuchungen.
  • Krankenhäuser und Kliniken: Viel Abwechslung in der Notaufnahme, auf Stationen oder in der Ambulanz.
Gut zu wissen...
  • Die Nervenbahnen des Gehirns sind ganze 5,8 Millionen Kilometer lang.
  • Der menschliche Körper bildet täglich 200 Milliarden rote Blutkörperchen.
  • Beim Husten werden kleinste Teile aus der Lunge mit bis zu 1.000 km/h nach draußen befördert.

Voraussetzungen

Welche Voraussetzungen sollte ich für die Ausbildung als Arzthelferin erfüllen?

Die Ausbildung zur Arzthelferin ist ideal, wenn du gerne mit Menschen arbeitest und dich für medizinische und organisatorische Tätigkeiten interessierst. Ein sorgfältiger Umgang mit Zahlen und Grafiken ist in diesem Beruf hilfreich, etwa bei Laborwerten oder Abrechnungen. Auch präzises und sorgfältiges Arbeiten ist wichtig, denn du führst Blutabnahmen durch und aktualisierst Patientenakten. Da du eng mit Ärzten und Kollegen zusammenarbeitest, ist Teamfähigkeit außerdem das A und O. Wenn du dich in diesen Stärken wiedererkennst, ist diese Ausbildung genau das Richtige für dich!

Stärken

Stärken

Mit Zahlen und Grafiken arbeiten:

Ob Laborwerte, Blutdruckmessungen oder Abrechnungen – du behältst den Überblick und garantierst, dass alles stimmt. Stell dir vor, ein Patient bringt seine Blutzuckerwerte mit, und du erkennst sofort, dass sie ungewöhnlich hoch sind. Du informierst den Arzt und trägst dazu bei, dass der Patient schnell die richtige Behandlung bekommt.


Gewissenhaft und präzise arbeiten:

Du arbeitest mit Spritzen, Medikamenten und Untersuchungsgeräten – da ist Genauigkeit alles! Stell dir vor, du bereitest eine Impfung vor: Die richtige Dosis, hygienisches Arbeiten und der sichere Umgang mit der Spritze sind entscheidend. Die Patienten verlassen sich auf dich, und du sorgst dafür, dass sie bestens versorgt sind.


Gemeinsam mit anderen Aufgaben erfüllen:

Wenn in der Praxis viel los ist, unterstützt du deine Kollegen, organisierst Termine oder assistierst der Ärztin bzw. dem Arzt bei Untersuchungen. Ihr helft euch gegenseitig und sorgt dafür, dass alles reibungslos läuft.

Welchen Schulabschluss brauche ich für die Ausbildung als Arzthelfer / Arzthelferin?

Für die Ausbildung zur Arzthelferin gibt es keine gesetzlich vorgeschriebene Schulbildung. In der Praxis stellen Arztpraxen jedoch überwiegend Bewerberinnen und Bewerber mit mindestens einem Hauptschulabschluss oder Realschulabschluss ein.

Neben dem Abschluss ist aber vor allem deine Motivation entscheidend! Wenn du gerne mit Menschen umgehst und Interesse an Medizin hast, stehen deine Chancen gut – unabhängig vom Zeugnis!

Ablauf und Inhalte

Wie läuft die Ausbildung zur Arzthelferin ab?

Die Ausbildung zur Arzthelferin bzw. Medizinischen Fachangestellten dauert in der Regel drei Jahre und ist eine duale Ausbildung. Das bedeutet, dass du sowohl in einer Arztpraxis oder Klinik als auch in der Berufsschule lernst.

Am Ende der Ausbildung legst du die Abschlussprüfung zur Medizinischen Fachangestellten (MFA) ab. Diese besteht aus zwei Teilen:

  • Praktischer Teil: Hier zeigst du, dass du bei Behandlungen assistieren, Blut abnehmen, Wunden versorgen oder mit Patienten umgehen kannst. Du arbeitest wie im echten Praxisalltag.
  • Theoretischer Teil: In einer schriftlichen Prüfung beantwortest du Fragen zu Anatomie, Praxisorganisation, Abrechnung, Hygiene und rechtlichen Grundlagen.

Inhalte der Ausbildung

Betriebliche Ausbildungsinhalte

Betriebliche Ausbildungsinhalte

Gesundheitsschutz und Hygiene:

Du erfährst, warum Hygiene im medizinischen Bereich so wichtig ist und wie du Infektionen verhinderst. Dazu gehört, Behandlungsräume richtig zu desinfizieren, Instrumente zu sterilisieren und Schutzkleidung wie Handschuhe und Masken sicher zu benutzen. Schritt für Schritt kannst du diese Maßnahmen gewissenhaft umsetzen.


Patientenbetreuung und -beratung:

Du lernst, wie du Patienten an der Anmeldung empfängst oder sie beruhigst, wenn sie aufgeregt sind. Auch das Vermitteln relevanter Informationen, z. B. zu Medikamenteneinnahmen oder Nachsorgeuntersuchungen, gehört dazu.


Verwaltung und Abrechnung:

Dir wird gezeigt, wie du Termine organisierst, Patientenakten pflegst und Abrechnungen für Krankenkassen erstellst. Am Ende weißt du, worauf es bei der Dokumentation von Behandlungen ankommt und wie du Verwaltungsaufgaben erledigst.


Information und Dokumentation:

Nach und nach verstehst du, wie Behandlungen, Diagnosen und Laborwerte korrekt in Patientenakten eingetragen werden. Dir wird beigebracht, welche Informationen von Bedeutung sind und warum eine lückenlose Dokumentation für Ärzte und Krankenkassen unverzichtbar ist.


Grundlagen der Prävention und Rehabilitation:

Du erfährst, welche Maßnahmen dabei helfen, Krankheiten vorzubeugen – von Impfungen über Gesundheits-Check-ups bis hin zu Ernährungsberatung. Außerdem lernst du, wie Patienten nach einer Krankheit oder Operation auf dem Weg zur Genesung unterstützt werden können.

Inhalte in der Berufsschule

Inhalte in der Berufsschule

Patienten empfangen und begleiten:

Ein freundlicher Empfang sorgt dafür, dass sich Patienten von Anfang an wohlfühlen. In der Berufsschule geht es darum, wie man Patienten anmeldet, ihre Daten erfasst und sie auf Untersuchungen vorbereitet. Auch der richtige Umgang mit ängstlichen oder aufgeregten Patienten wird thematisiert, damit du ihnen Sicherheit geben kannst.


Praxishygiene und Schutz vor Infektionskrankheiten organisieren:

Hygiene ist in der Medizin unverzichtbar. Du beschäftigst dich mit Desinfektions- und Sterilisationsverfahren und lernst, wie sich Krankheiten durch gezielte Schutzmaßnahmen vermeiden lassen. Besonders zu beachten ist der richtige Umgang mit Schutzkleidung, medizinischen Instrumenten und Abfallentsorgung nach hygienischen Standards.


Bei Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Bewegungsapparates assistieren:

Ob Rückenschmerzen, Gelenkbeschwerden oder Knochenbrüche – Erkrankungen des Bewegungsapparates sind häufig. Deshalb ist es wichtig zu wissen, wie solche Beschwerden diagnostiziert werden und welche Untersuchungen oder Behandlungen dabei helfen. Du wirst darauf vorbereitet, Ärzten bei Untersuchungen wie Röntgenaufnahmen oder physiotherapeutischen Maßnahmen zu assistieren.


Waren beschaffen und verwalten:

Damit in der Praxis immer alles vorhanden ist, müssen Medikamente, Verbandsmaterial und andere medizinische Produkte regelmäßig nachbestellt werden. Deshalb lernst du, wie du den Materialbestand überprüfst, Bestellungen aufgibst und Lieferungen kontrollierst.


Praxisabläufe im Team organisieren:

Ein gut funktionierendes Team ist der Schlüssel zu einer reibungslos laufenden Praxis. Du erfährst, wie Aufgaben sinnvoll verteilt, Wartezeiten minimiert und Notfälle koordiniert werden.

Nach der Ausbildung kannst du...
  • Blut abnehmen, Verbände anlegen und bei Untersuchungen assistieren.
  • Patienten in schwierigen Momenten beruhigen und ihnen Sicherheit geben.
  • medizinische Geräte bedienen und Diagnostikergebnisse dokumentieren.

Karriere

Welche Fort- und Weiterbildungs­möglichkeiten gibt es als Arzthelfer / Arzthelferin?

Weiterbildungen

Weiterbildungen

Fachwirt/in für ambulante medizinische Versorgung:

Diese Weiterbildung macht dich zur Expertin in der Praxisorganisation. Du übernimmst Führungsaufgaben, planst Abläufe effizient und kümmerst dich um die wirtschaftlichen Aspekte einer Praxis oder medizinischen Einrichtung. Auch Personalmanagement und Abrechnung gehören dazu. Ideal, wenn du eine leitende Position in einer Praxis oder einem MVZ (Medizinisches Versorgungszentrum) anstrebst!


Gesundheitsbetriebswirt:

Hier stehen wirtschaftliche und organisatorische Themen im Mittelpunkt. Du lernst, wie medizinische Einrichtungen erfolgreich geführt werden – von Kostenmanagement über Personalplanung bis hin zu strategischer Praxisentwicklung.


Betriebswirt für Management im Gesundheitswesen:

Diese Weiterbildung verbindet medizinisches Wissen mit betriebswirtschaftlichen Kenntnissen. Du kannst in großen Kliniken, Pflegeeinrichtungen oder bei Krankenkassen arbeiten und dafür sorgen, dass alles effizient und wirtschaftlich läuft. Auch das Qualitätsmanagement und rechtliche Fragen im Gesundheitswesen spielen eine große Rolle.

Wie sind die Zukunftsaussichten als Arzthelfer / Arzthelferin?

Der Beruf der Arzthelferin ist absolut krisensicher, denn medizinische Versorgung wird immer gebraucht. Schon jetzt boomt die Gesundheitsbranche und mit ihr steigt der Bedarf an qualifizierten Fachkräften. Während in anderen Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden könnten, bleibt die persönliche Betreuung und medizinische Assistenz unersetzlich. Dazu kommt, dass die Gesellschaft immer älter wird, chronische Erkrankungen zunehmen und medizinische Praxen dringend Fachpersonal brauchen.

Die Digitalisierung verändert den Praxisalltag, macht Abläufe effizienter und eröffnet neue Tätigkeitsfelder. Durch elektronische Patientenakten und Rezepte sowie KI-gestützte Diagnosen wird dein Beruf moderner und spannender. Statt Papierkram stehen zunehmend digitale Tools im Mittelpunkt, die dir die Arbeit erleichtern. Gleichzeitig werden neue Kompetenzen gefragt – wenn du dich hier weiterbildest, hast du noch bessere Karrierechancen!

Wie viel verdient man als Arzthelfer / Arzthelferin?

Als Arzthelfer / Arzthelferin kannst du nach deiner Ausbildung mit einem Einstiegsgehalt von 2.400 EUR rechnen.

Du möchtest gerne mehr erfahren?

Hier geht es zur Arzthelfer / Arzthelferin Gehaltsseite.

Bewerbung

Worauf muss ich achten?

Eine gute Bewerbung als Arzthelferin bzw. Arzthelfer besteht aus einem überzeugenden Anschreiben und einem übersichtlichen Lebenslauf:

Im Anschreiben solltest du deine Motivation für den Beruf, deine Stärken und relevante Erfahrungen (z. B. ein Praktikum) hervorheben.

Der Lebenslauf sollte klar strukturiert sein und schulische sowie praktische Erfahrungen enthalten.

Achte außerdem auf korrekte Rechtschreibung und füge alle wichtigen Unterlagen wie Zeugnisse und Nachweise als Anlage bei.

Zum Bewerbungsratgeber

Arzthelfer / Arzthelferin-Quiz

In welches Körperteil wird geimpft?

Im Oberarm befinden sich die meisten kräftigen Muskeln, durch die der Impfstoff am besten ins Blut gelangen kann.

Was bedeutet es, wenn jemand „nüchtern“ zur Blutabnahme erscheinen soll?

Der Magen muss leer sein, damit die Blutwerte nicht verfälscht werden.

Wie viele Ärztinnen und Ärzte gibt es in Deutschland?

Die Gesamtzahl der berufstätigen Arzte liegt bei mehr als 402.000.

Ergebnis

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