In unserem Blog finden Sie Informationen und Artikel rund um das Thema Azubi-Marketing
Der anhaltende Fachkräftemangel stellt Unternehmen weiterhin vor Herausforderungen. In vielen Branchen ist und bleibt es schwierig, junge Frauen und Männer für eine Ausbildung zu gewinnen. Warum also nicht eine Nische finden und dort nach Auszubildenden suchen, wo andere womöglich schnell abwinken? In unserer neuen Serie „Azubi-Recruiting mal anders“ zeigen wir Ihnen auf, wieso es sich lohnt, einen Blick auf Menschen mit bestimmten Besonderheiten zu werfen, und wie Sie als Ausbilderin bzw. Ausbilder junge Menschen aus vermeintlichen Randgruppen erfolgreich zu den benötigten Fachkräften von morgen ausbilden.
Spaß am Leben, geregelte Arbeitszeit und möglichst viel Wertschätzung – die Generation Z und ihr Verständnis von der Arbeitswelt stellt so manches Unternehmen vor neue Herausforderungen. Personalerinnen und Personaler sollten sich die Mühe machen, die junge Zielgruppe genauer kennenzulernen, um erfolgreicher im Azubi-Recruiting zu sein.
Für Schülerinnen und Schüler war das letzte Jahr mit vielen Einschränkungen verbunden – auch bei der Berufsorientierung. Viele Unternehmen haben Praktika ganz ausgesetzt, manche Schulen verzichteten auf das sonst obligatorische Schülerpraktikum. Das muss aber nicht sein. Sind die technischen Voraussetzungen gegeben, ist eine Menge möglich, Praktika in digitaler Form durchzuführen. Der Artikel gibt Anregungen.
Stories, Likes und Follower: Im War for Talents die jungen Menschen dort zu erreichen, wo sie sich die meiste Zeit ihrer Freizeit tummeln, gehört zur Recruiting-Strategie vieler Unternehmen dazu. Die sozialen Netzwerke beherbergen ohne Frage einiges an Potenzial, um die Generation Z für freie Ausbildungsplätze zu gewinnen. Doch die Social-Media-Nutzung ist kein Selbstläufer. Wer die gewünschten Effekte erzielen will, sollte sich zunächst in die Konzeption stürzen.
Jede Generation bringt ihre eigenen Vorstellungen, Ansprüche und Erwartungen mit in die Arbeitswelt und hält für Arbeitgeber immer wieder neue Herausforderungen bereit. Die Generation Z, die zurzeit die Auszubildenden stellt, bildet da keine Ausnahme. Lesen Sie hier, was Sie als Ausbilderin bzw. Ausbilder tun können.
14.04.2021. Videos sind ein aktuelles und viel genutztes Medium. Sei es für die Darstellung des Unternehmens (Employer-Branding) oder für das Recruiting, insbesondere des Berufsnachwuchses, ist die bildliche Darstellung durch nichts zu ersetzen. Video-Filme kann man teuer produzieren lassen oder einfach selbst machen. Wie das geht und worauf man achten sollte, hat die KOFA (Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung) zusammengestellt.
HR Performance 1/2021. Schon vor Corona war die Digitalisierung von Recruitingprozessen ein wichtiges Thema für Personaler. Durch die Pandemie wurden und werden diese Entwicklungen beschleunigt. Personaler sind darauf angewiesen, etablierte Abläufe in der Azubi-Gewinnung von analog auf digital umzustellen und andere, kontaktlose Wege zu gehen, um neue Auszubildende für das eigene Unternehmen zu gewinnen. Der Artikel gibt Anregungen, wie Sie als Personaler und Ausbilder diesen Weg gestalten können.
Handbuch HR-Management vom 21. Dezember 2021: Was müssen Unternehmen wissen, wenn sie zum ersten Mal ausbilden? Wie kann man Schülerinnen und Schüler erreichen und als Azubis gewinnen? Was können Ausbildungsbetriebe tun, die zu wenige Bewerbungen für ihre freien Ausbildungsplätz erhalten? Der Artikel gibt 10 Tipps, wie Recruiter vorgehen können.
Schon vor Corona ist die Digitalisierung von Recruitingprozessen ein zentrales Thema gewesen. Dennoch war und ist die konkrete Umsetzung in vielen Unternehmen eine Herausforderung. Durch den weltweiten Ausbruch von COVID-19 sind Ausbildungsbetriebe jetzt jedoch darauf angewiesen, ihre etablierten Strukturen und Abläufe für das Recruiting digital anzupassen und auf „new normal“ umzustellen. Corona gilt als der Beschleuniger dieser Entwicklung.
Die zentrale Frage momentan lautet: Wie kann der komplette Bewerbungsprozess digital, d. h. ohne physischen Kontakt, gestaltet werden? Unterlagen digital zu übermitteln ist in der heutigen Zeit selbstverständlich. Bewerben per E-Mail, per Online-Formular oder per Video sind in den meisten ausschreibenden Unternehmen etablierte und bewährte Wege. Der dann folgende weitere Bewerbungsprozess ist jedoch oftmals sehr klassisch organisiert und strukturiert. Obwohl Telefoninterviews, Online-Tests und Co. im Rahmen der allgemeinen Personalauswahl bereits gängige Methoden sind, kommen diese bei der Azubi-Auswahl bislang nur wenig zum Einsatz.
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