In unserem Blog finden Sie Informationen und Artikel rund um das Thema Ausbildungspraxis
Höflich sein, freundlich grüßen, „Bitte“ und „Danke“ sagen, sich vernünftig kleiden, Ordnung halten, Respekt zeigen - im gegenseitigen Miteinander sind diese Verhaltensweisen leider nicht immer und überall selbstverständlich. Der Artikel gibt Anregungen, wie Ausbilderinnen und Ausbilder gutes Benehmen vermitteln können.
Pressemitteilung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) vom 22.09.2022. Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat den Startschuss für das MIKA-Weiterbildungskonzept gegeben. Die berufsbegleitende Qualifizierungsmaßnahme fördert die Medien- und IT-Kompetenz des Ausbildungspersonals (MIKA). Mithilfe kooperierender regionaler Bildungseinrichtungen wird die MIKA-Weiterbildung ab sofort bundesweit angeboten. Das Seminarkonzept wurde vom BIBB entwickelt und mit externen Partnerinnen und Partnern erprobt. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat die Entwicklung des MIKA-Konzeptes finanziell gefördert.
Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) unterstützt Unternehmen und Berufsschulen unter anderem durch die Erstellung sogenannter Umsetzungshilfen. Für vierzehn überarbeitete Berufe sind im Zusammenhang mit dieser Neuordnung der Berufe ab 1. August 2022 jetzt solche Hilfen zur kostenlosen Nutzung veröffentlicht worden.
Pressemitteilung der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) vom 14.09.2022. Im September 2022 startet das Präventionsprogramm "Jugend will sich-er-leben" (JWSL) in das neue Programmjahr. Im Berufsschuljahr 2022/23 ist der Schutz vor Stolpern, Rutschen, Stürzen das Präventionsthema. Als Teil des Programms bieten die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung den Berufsschulen ein Medienpaket an, mit dem sie die Unfallprävention im Unterricht thematisieren können. Berufsgenossenschaften und Unfallkassen tragen so dazu bei, Auszubildende schon früh für den Arbeitsschutz zu sensibilisieren.
In diesem Beitrag soll es einmal nicht um den Schutz der Daten von Auszubildenden gehen, sondern um den Schutz von Daten durch die Auszubildenden. Denn wenn diese im Ausbildungsbetrieb praktisch mitarbeiten, haben sie es unter Umständen mit sensiblen Daten zu tun. Oft ist ihnen gar nicht bewusst, wie wichtig die Daten sind und wer Interesse daran haben könnte, diese zu bekommen und sie missbräuchlich zu nutzen. Ausbildungsverantwortliche müssen daher ihre Auszubildenden für das Thema Daten- und Geheimnisschutz sensibilisieren.
Lange hat man es kommen sehen, fast noch länger ist es nun Realität: Für viele Berufsbilder fehlen die Auszubildenden, Tendenz steigend. Das steigert den Wert jedes und jeder Auszubildenden. Ausbildungsbetriebe müssen mehr denn je in die Bindung ihrer Auszubildenden investieren, um sie langfristig zu halten - und zwar nicht nur monetär. Dies erfordert ein ganzheitliches Führungs- und Bindungsverständnis bei den Ausbildungsverantwortlichen. Das „Prinzip Stift“ ist lange Vergangenheit.
REWE Systems (jetzt REWE digital) ist das IT-Unternehmen innerhalb der REWE Group. Rund 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten tagtäglich daran, die IT-Landschaft des Unternehmens durch innovative Technologien und effiziente Systeme zu optimieren - ein spannendes Umfeld für junge Menschen, eine IT-Ausbildung zu machen und anschließend als IT-Spezialist übernommen zu werden. Für die Qualität ihrer Ausbildung wurde REWE Systems jetzt wiederholt mit dem Gütesiegel BEST PLACE TO LEARN ausgezeichnet. Die AUBI-plus-Redaktion sprach mit Lennart Eick, Experte IT Ausbildung & Duales Studium, über die Ausbildungsarbeit bei REWE Systems.
Erfolgreiche Rezertifizierung für die REWE Group! Im Zertifizierungsverfahren für das Gütesiegel BEST PLACE TO LEARN überzeugte die REWE Group insbesondere mit ihrem Onboarding, den Kompetenzen des Ausbildungspersonals und dem beruflichen Lernen. Die AUBI-plus-Redaktion sprach mit Ausbildungsexperte Patrick Tluczykont über die Ausbildungsarbeit bei der REWE Goup und die Bedeutung der Zertifizierung.
Kein schönes, aber ein wichtiges Thema: Sucht, denn gerade junge Menschen sind meist noch nicht gefestigt und für Süchte aller Art empfänglich. Die Ausbilderinnen und Ausbilder haben hier eine große Verantwortung den ihnen anvertrauten jungen Menschen gegenüber. Zum einen, wenn sie eine akute Sucht oder Suchtgefährdung (die Übergänge sind oft fließend) erkennen, zum anderen bei der Vorbeugung, also der Prävention. Der Artikel bespricht, wie Sie Anzeichen für eine Sucht bei Ihren Auszubildenden erkennen können und welche Anlaufstellen Hilfe bieten.
Pressemitteilung des BIBB vom 21.07.2022. Der Mangel an Fachkräften zählt mittlerweile zu einer der größten Herausforderungen für die deutsche Wirtschaft und Gesellschaft und wird sich Prognosen zufolge noch verschärfen. Eine hochwertige und attraktive Berufsausbildung gilt als ein wesentlicher Lösungsansatz, um den künftigen Bedarf an Fachkräften decken und somit wichtige wirtschafts- und gesellschaftspolitische Ziele, zum Beispiel bei der Energiewende und dem Klimawandel, erreichen zu können.
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