Heidi ist seit 2015 bei AUBI-plus. Nach verschiedenen Positionen im Marketing verantwortet sie seit 2020 die Unternehmenskommunikation. Sie schreibt Texte wie Pressemitteilungen, Gastartikel und Blogbeiträge, kümmert sich um das Lektorat und ist im Team Anlaufstelle für Fragen aller Art. In ihrer Freizeit ist sie gerne aktiv in der Natur unterwegs.
Das Schlagwort „New Work“ ist spätestens durch das Pandemiegeschehen nicht nur HR-Experten, sondern der breiten Öffentlichkeit geläufig. Viele verbinden mit dem Konzept zunächst einmal simpel den verstärkten Einsatz digitaler Prozesse sowie die höhere Flexibilität, die das breit eingeführte mobile Arbeiten mit sich gebracht hat. Doch New Work bedeutet weit mehr als die freiere Zeiteinteilung der eigenen Arbeit. Bereits seit den 1970er Jahren spricht man von "New Work". Der Begriff wurde geprägt vom Philosophen Frithjof Bergmann und propagiert einen Wandel des Mindsets in der Arbeitswelt, der die Bedürfnisse der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den Mittelpunkt rückt.
Durch die Coronapandemie hat das Lernen mit digitalen Medien unfreiwillig Schub erhalten. Als Studienpartner der Studie „Azubi-Recruiting Trends 2021“ (Herausgeber: u-form Testsysteme) haben wir jetzt analysiert, was E-Learning-Portale aus Sicht von Azubis und Ausbildern leisten müssen und welche Chancen und Hürden digital gestütztes Lernen in der Ausbildung für die Beteiligten bringt. Ausgewählte Ergebnisse stellen wir Ihnen heute vor.
Hüllhorst, 07.06.2021. Das Ausbildungsportal aubi-plus.de zählt zu den Top-Karriereportalen in Deutschland. Dies ist das Ergebnis einer Befragung von Personalern und Kandidaten, die das Marktforschungsunternehmen Statista für das Magazin FOCUS-Business durchgeführt hat. Ausbildungsbetriebe und Ausbildungsplatzsuchende vergaben Bestnoten für AUBI-plus.
Hüllhorst, 21.05.2021. Um Lehrkräfte bei der Gestaltung des Berufsorientierungsunterrichts zu unterstützen, hat der Ausbildungsoptimierer AUBI-plus sein Webinar-Programm für Schülerinnen und Schüler weiterentwickelt. Interessierte Ausbildungsbetriebe können sich als Praxispartner daran beteiligen und ihr Unternehmen vorstellen, eine Praxissequenz gestalten, Interviewfragen beantworten oder Feedback zu einer praktischen Übung geben.
Am 20., 22., 27. und 29. April 2021 fand das Deutsche Ausbildungsforum 2021 online statt - mit vielen spannenden Themen rund um die betriebliche Ausbildung. Vielen Dank an alle Referenten und Teilnehmer für die gute Zeit! Für diejenigen, die nicht bei allen vier Sessions dabei sein konnten, haben wir die zentralen Erkenntnisse zusammengefasst.
Jede Generation bringt ihre eigenen Vorstellungen, Ansprüche und Erwartungen mit in die Arbeitswelt und hält für Arbeitgeber immer wieder neue Herausforderungen bereit. Die Generation Z, die zurzeit die Auszubildenden stellt, bildet da keine Ausnahme. Lesen Sie hier, was Sie als Ausbilderin bzw. Ausbilder tun können.
HR Performance 1/2021. Schon vor Corona war die Digitalisierung von Recruitingprozessen ein wichtiges Thema für Personaler. Durch die Pandemie wurden und werden diese Entwicklungen beschleunigt. Personaler sind darauf angewiesen, etablierte Abläufe in der Azubi-Gewinnung von analog auf digital umzustellen und andere, kontaktlose Wege zu gehen, um neue Auszubildende für das eigene Unternehmen zu gewinnen. Der Artikel gibt Anregungen, wie Sie als Personaler und Ausbilder diesen Weg gestalten können.
Du hast dich auf einen Ausbildungsplatz beworben und bist nun zu einem Bewerbungsgespräch per Videocall eingeladen worden? Das ist super, denn darauf kannst du dich genauso gut vorbereiten wie auf ein normales Vorstellungsgespräch vor Ort. Erfahre in diesem Beitrag, was du beachten musst, um einen besonders guten Eindruck beim Personaler zu hinterlassen.
Beitrag der VBG vom 10.03.2021. Ein stetiger Zankapfel sind Unfälle während der Arbeitspausen. Nur in bestimmten Fällen handelt es sich dann um einen entschädigungspflichtigen Arbeitsunfall. Gerade auch für Auszubildende ist es wichtig zu wissen, wie sie sich in Arbeitspausen zu verhalten haben, damit ein Unfallversicherungsschutz über die Berufsgenossenschaft besteht.
Pressemitteilung des BIBB vom 18. Februar 2021. Rund 68 Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland benötigen Kenntnisse in Fremdsprachen, wobei für rund 46 Prozent Grundkenntnisse und für rund 22 Prozent Fachkenntnisse erforderlich sind. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Analyse des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) auf der Basis von repräsentativen Erwerbstätigenbefragungen aus den Jahren 2006, 2012 und 2018. Der Artikel fasst weitere Ergebnisse zusammen.