Bundeswettbewerb Informatik: Nachwuchstalente am HPI ausgezeichnet

Rund 1.500 Jugendliche haben in diesem Jahr am 35. Bundeswettbewerb Informatik (BwInf) teilgenommen. Nach einer Finalrunde mit 28 Schülerinnen und Schülern ab der 9. Klasse standen die Sieger fest: In einer Feststunde am Hasso-Plattner-Institut (HPI) erhielten fünf Jugendliche den Titel des Bundessiegers.

Die glücklichen Gewinner des Wettbewerbs
Die glücklichen Gewinner des Wettbewerbs © Hasso-Plattner-Institut für Digital Engineering gGmbH

In den ersten beiden Runden des bundesweiten Informatik-Wettbewerbs haben die Teilnehmer zum Beispiel Radrennstrecken berechnet, die Auflösung eines Firmenkonglomerats optimiert und Navigationssysteme entwickelt. Die Finalistinnen und Finalisten führten in der Endrunde Gespräche mit je einem Informatiker aus Schule und Hochschule und bearbeiteten unter Zeitdruck zwei Informatik-Probleme im Team -  nun stehen die fünf besten Nachwuchs-Informatiker aus ganz Deutschland fest.

Die Bundessieger sind: Ellen Bräutigam (Jena), Marian Dietz (Berlin), Adrian Dobbelstein (Göttingen), Florian Jüngermann (Mayen) und Erik Sünderhauf (Werdau). Sie erhalten jeweils ein Preisgeld in Höhe von 750 Euro und werden in die Studienstiftung des deutschen Volkes aufgenommen. Marian Dietz wurde außerdem wegen seiner herausragenden Leistung im gesamten Wettbewerb mit dem Ingo-Wegener-Preis ausgezeichnet.

Weitere Preisträger sind: Kamal Abdellatif (Jena), Kai Bartnick (Linkenheim-Hochstetten), Niko Hastrich (Eilsenburg), Robert Hönig (Prag), Jannis Köhl (Rödermark) und Tobias Schindler (Kelheim). Sie erhalten jeweils ein Preisgeld in Höhe von 500 Euro.

„Die Preisträger haben mit ihrem breiten Wissen überzeugt, das bereits das Niveau des ersten Studienjahres Informatik erreicht hat. Zugleich haben sie bewiesen, dass sie komplexe Probleme auch als Teamplayer effizient und kreativ bearbeiten können“, erklärt Prof. Dr. Till Tantau, Beiratsvorsitzender der Bundesweiten Informatikwettbewerbe.

So haben die Finalisten beispielsweise Verfahren entwickelt, um die Kommunikation von Computern untereinander zu steuern: Wenn diese in Netzwerken wie einem Smart Home zusammenarbeiten, müssen sie einen Koordinator wählen. Die jungen Informatik-Talente haben Lösungen entworfen, die in verschiedenen Arten von Netzwerken sicherstellen, dass sich alle Beteiligten auf einen Koordinator einigen.

Das HPI richtet nach 2005 und 2012 zum dritten Mal die Endrunde des Bundeswettbewerbs aus, der seit 1980 veranstaltet wird. Mitglied der diesjährigen Jury ist unter anderem Prof. Tobias Friedrich, der am HPI das Fachgebiet "Algorithm Engineering" leitet.

Der Bundeswettbewerb Informatik ist der traditionsreichste unter den Bundesweiten Informatikwettbewerben; teilnehmen können begabte Nachwuchsinformatiker bis 21 Jahre. Die Bundesweiten Informatikwettbewerbe bauen Barrieren gegenüber der Informatik ab und möchten junge Menschen für das Fachgebiet interessieren.

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