Zweiradmechatroniker / Zweiradmechatronikerin Ausbildung & Beruf

Zweiradmechatronikerin Motorradtechnik bei der Arbeit Zweiradmechatronikerin Motorradtechnik bei der Arbeit Zweiradmechatronikerin Motorradtechnik bei der Arbeit

Bildungsweg:

Duale Ausbildung

Schul­abschluss:

Hauptschulabschluss

Ausbildungs­dauer:

3,5 Jahre


Deine Stärken

  • Andere beraten und überzeugen
  • Handwerklich arbeiten
  • Gewissenhaft und präzise arbeiten

Ausbildungs- und Einstiegs­gehalt

1. Jahr 850 €
2. Jahr 925 €
3. Jahr 1.020 €
4. Jahr 1.090 €
Einstieg 2.462 €

Infos zum Beruf

Was macht ein Zweiradmechatroniker?

Deine Aufgaben als Zweiradmechatroniker auf einen Blick

  • Fahrradtechnik: Du bringst Fahrräder auf Vordermann. Neben den altbewährten Drahteseln gehören heutzutage auch E-Bikes dazu.
  • Motorradtechnik: Motorräder sind deine Leidenschaft. Reparieren, Inspizieren, Tunen – Hauptsache, es geht mit viel Antrieb nach vorn.
  • Kaufen & Beraten: Neues Modell? Mehr PS? Eine Veränderung am Bike? Du berätst deine Kunden und stehst ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

Deine Aufgaben im Detail

Fahrradtechnik

Der Zweiradmechatroniker Fahrradtechnik beschäftigt sich mit Fahrrädern aller Art. Heutzutage sind das neben den typischen Damen- und Herrenrädern auch Mountainbikes, BMX-Räder, Rennräder, Liegeräder, E-Bikes und alles andere, was per Pedal durch die eigene Körperkraft aus dem Fuß angetrieben wird. Du baust sämtliche Fahrrad-Typen auseinander. Mit geübten Handgriffen bringst du selbst die kleinste Schraube am richtigen Platz an. Mit dem PC liest du die Steuergeräte von Pedelecs aus und kannst sagen, wo der Fehler liegt. Nabe, Pedal, Speiche, Reifen, Gabelscheide, Kette – mit diesen Begriffen kennst du dich aus. Was ein Fahrrad alles benötigt, um straßenverkehrstauglich zu sein, sagst du im Schlaf auf.

Motorradtechnik

Je lauter, desto besser! Der Zweiradmechatroniker Motorradtechnik hat sein Herz an die Harleys, Kawasakis, Hondas und Yamahas dieser Welt verloren. Heutzutage sind Motorräder ebenso wie Autos mit der neusten Technik ausgestattet. Neben dem Schrauben gehört also eine ordentliche Portion Fachwissen über Elektronik, Pneumatik und Hydraulik dazu. Zudem wünschen sich viele Kundinnen und Kunden ein einzigartiges Bike und sind bereit, viel Geld in Spezialanfertigungen für ihr Fahrzeug zu stecken. Zusätzlich zur Reparatur und der Wartung gehört also auch der Bau von individuellen Motorrädern zu den Aufgaben eines Motorradmechanikers.

Kaufen & Beraten

Jeder Zweiradmechatroniker erwirbt in seiner Ausbildung kaufmännische Fertigkeiten. Wenn eine Kundin eine Spezialanfertigung wünscht, zeigst du ihr die ausgefallensten Modelle für Lenker, Auspuffrohre und Sattel. Ein Kunde möchte ein neues Herrenrad kaufen? Du bist mit deinem Fachwissen zur Stelle, weißt, welche Rahmengröße sein Fahrrad haben muss und welche Gangschaltung sich am besten für die geplanten Strecken eignet. Welche Räder, welche Lampen, welche Schutzkleidung? Auf all diese Fragen hast du die Antwort.

Du ziehst eher eine Ausbildung mit Autos oder einen Beruf mit Mechatronik in Betracht? Du möchtest wissen, welche Berufe mit einem Hauptschulabschluss noch drin sind? Dann schau mal in unseren Themenwelten vorbei!
Gut zu wissen...
  • Etwa 4,6 Millionen Kraftfahrräder sind in Deutschland zugelassen, die meisten davon in Bayern.
  • Die Fahrradbauweise, wie wir sie auch heute noch kennen, existiert seit dem Ende des 19. Jahrhunderts. Damals wurde es als Sicherheitsniederrad bezeichnet, weil es nicht so sturzanfällig und gefährlich wie das vorherige Hochrad war.
  • Das teuerste in Serie produzierte Motorrad der Welt ist die Honda RC 213 V-S. Bei Produktionsstart 2016 kostete die Maschine noch 192.000 Euro, durch die Exklusivität hat sich der Wert aber noch gesteigert.

Voraussetzungen

Welche Voraussetzungen sollte ich für die Ausbildung Zweiradmechatroniker erfüllen?

Motorräder, E-Bikes, Rennräder, Mofas, Mountainbikes und Roller – es gibt kein Gefährt auf zwei Rädern, das sie nicht kennen. Zweiradmechatroniker kommen zum Einsatz, wenn es am Zweirad mal nicht so rund läuft. Sie inspizieren das Fahrzeug in der Werkstatt, können Fehler diagnostizieren und diese anschließend beheben. Auch kaufmännische Kenntnisse setzen sie mit Leichtigkeit um, wenn sie im Verkaufsraum Kundinnen und Kunden beim Kauf fachgerecht beraten.
Wenn wer eine Schraube locker hat, bist du immer bereit zu helfen? Schon seit dem Kindesalter ist es dein absolutes Highlight, Dinge auseinander und wieder zusammen zu bauen? Du fühlst dich in der Welt der Fahrräder oder Motorräder Zuhause? Dann ist vielleicht die Ausbildung zum Zweiradmechatroniker in Fahrradtechnik oder Motorradtechnik etwas für dich. Für diesen Beruf solltest du vor allem folgende Eigenschaften mitbringen:

  • handwerkliches Geschick
  • technisches Verständnis
  • analytische Fähigkeiten
  • gute Noten im Werken und in Physik
Diese Ausbildung klingt ganz nach dir, aber du bist dir noch nicht sicher? Mit unserem kostenfreien Berufs-Check kannst du es herausfinden!
Du willst lieber an Fahrzeugen mit vier Rädern rumschrauben? Dann schau dir mal den Kfz-Mechatroniker an!

Schulische Voraussetzungen

Es gibt keine bestimmten schulischen Voraussetzungen, um die Ausbildung „Zweiradmechatroniker“ zu machen. In der Regel fordern Betriebe einen Realschulabschluss. Aber auch Bewerberinnen und Bewerber mit einem guten Hauptschulabschluss sollten die Hoffnung auf einen Ausbildungsplatz nicht aufgeben. Wenn du in der Bewerbung deine Leidenschaft für diesen Beruf verdeutlichst, kannst du bestimmt eine Stelle ergattern.

Tipp: Du bist bereits Fahrradmonteurin bzw. Fahrradmonteur? Dann kannst du dir das in der Ausbildung als Zweiradmechatroniker anrechnen lassen!

Ablauf und Inhalte

Wie läuft die Ausbildung zum Zweiradmechatroniker ab?

Nach 3,5 Jahren Ausbildungszeit darfst du dich Zweiradmechatroniker nennen. Der erste Teil deiner Abschlussprüfung wird am Ende des zweiten Ausbildungsjahres durchgeführt. Dieser behandelt das Prüfen der Funktion von lichttechnischen Einrichtungen, mechanischen Bremsen, Rahmen, Radaufhängung und Rädern oder von Kraftübertragungssystemen. Darüber hinaus wird auch das Warten von Fahrzeugen und Baugruppen getestet.
Der zweite Teil der Abschlussprüfung findet zum Ende deiner Lehrzeit statt. Hier wirst du in folgenden Bereichen geprüft:

Fahrradtechnik:

  • Kundenauftrag
  • Beratung und Verkauf
  • Diagnose und Instandsetzungstechnik
  • Wirtschafts- und Sozialkunde
Motorradtechnik:
  • Kundenauftrag
  • Fahrzeug- und Instandsetzungstechnik
  • Diagnosetechnik
  • Wirtschafts- und Sozialkunde

Diese Ausbildung ist eine duale Ausbildung und kann sowohl in der Industrie als auch im Handwerk absolviert werden. Dein theoretisches Fachwissen erhältst du in der Berufsschule, während du Praxiserfahrung in deinem Ausbildungsbetrieb sammelst!

Betriebliche Ausbildungsinhalte

In deinem Ausbildungsbetrieb lernst du je nach Fachrichtung alles über Fahrräder bzw. Motorräder. Die kaufmännischen Aspekte kommen bei deiner Ausbildung als Zweiradmechatroniker nicht zu kurz. Viel wichtiger ist aber dein Können in der Werkstatt: Das Bedienen von Fahrzeugen und Betriebssystemen, das Auswählen von Messsystemen zur korrekten Prüfung von Bauteilen und Systemen sowie das Durchführen von Service- und Wartungsarbeiten sind fester Bestandteil deines Lehrplans. In Motorradwerkstätten kommt noch das Aus- und Einbauen von Motoren hinzu, während beim Fahrradmechaniker der Fokus auf Speichenrädern und weiteren Komponenten von Fahrrädern liegt.

Schulische Ausbildungsinhalte

Die Zeit in der Berufsschule dreht sich vor allem um berufsspezifische Fähigkeiten. Hier wird dir das theoretische Wissen für die Ausbildung „Zweiradmechatroniker“ vermittelt. Der Aufbau von elektrischen Systemen, die Identifikation von Funktionsstörungen sowie deren Beseitigung oder auch die Inspektion von Antriebssystemen werden dir beigebracht. Diese Themengebiete gelten sowohl für den Bereich Fahrrad- als auch für die Motorradtechnik. Diese Themengebiete gelten sowohl für den Bereich Fahrrad- als auch für die Motorradtechnik.

Ab dem dritten Lehrjahr wirst du in deiner berufsspezifischen Fachrichtung unterrichtet: .
  • Im Bereich der Fahrradtechnik geht es dann um die Herstellung von Fahrrädern und den Verkauf von Dienstleistungen und Waren.
  • Auf dem Gebiet der Motorradtechnik lernst du wiederum, wie du Motoren und Antriebskomponenten instand setzt, Dienstleistungen vertreibst und anschließend berechnest.

Wie viel verdient man in der Ausbildung als Zweiradmechatroniker / Zweiradmechatronikerin?

Während der Ausbildung als Zweiradmechatroniker / Zweiradmechatronikerin kannst du mit folgenden Ausbildungsvergütungen rechnen:

  • 1. Ausbildungsjahr: 850 Euro
  • 2. Ausbildungsjahr: 925 Euro
  • 3. Ausbildungsjahr: 1.020 Euro
  • 4. Ausbildungsjahr: 1.090 Euro

Du möchtest gerne mehr erfahren? Hier geht es zur Zweiradmechatroniker / Zweiradmechatronikerin Gehaltsseite.

Karriere

Wie viel verdient man als Zweiradmechatroniker / Zweiradmechatronikerin?

Als Zweiradmechatroniker / Zweiradmechatronikerin kannst du nach deiner Ausbildung mit einem Einstiegsgehalt von 2.462 EUR rechnen.

Du möchtest gerne mehr erfahren?

Hier geht es zur Zweiradmechatroniker / Zweiradmechatronikerin Gehaltsseite.

Bewerbung

Bewerbung Zweiradmechatroniker

Du bist überzeugt, dass die Ausbildung zum Zweiradmechatroniker das Richtige für dich ist? Dann geht’s jetzt los mit der Bewerbung! Dabei gibt es einiges zu beachten, weshalb wir dir ein paar Tipps zur Bewerbung zusammengestellt haben.

Anschreiben

Das Anschreiben ist das erste „Hallo“ bei deinem Arbeitgeber. Deswegen solltest du auf ein fehlerfreies Deutsch achten. Im Anschreiben erklärst du, warum du die Ausbildung absolvieren willst und weshalb du dich besonders dafür eignest. Folgende Inhalte sind für Personaler besonders interessant:
  • gute Noten in Physik und Werken
  • absolvierte Praktika in Werkstätten
  • Teilnahme an der Technik-AG
  • Teilnahme an technischen Wettbewerben
  • Hobbys
Diese Themen beschreibst du jeweils in ein paar Sätzen. Wenn du bereits ein Praktikum in der Werkstatt absolviert hast oder gemeinsam mit deinem Vater immer an Zweirädern rumschraubst, sind das wichtige Details. Du tüftelst gerne an Bauteilen und verbesserst sie? Du hast mit deinem umgebauten Fahrrad bereits einen Wettbewerb gewonnen? Sowas solltest du in deiner Bewerbung definitiv erwähnen!

Lebenslauf

Der Lebenslauf gibt deine wichtigsten Lebensstationen übersichtlich wieder. Du beginnst mit deinen personenbezogenen Daten, wie deiner Anschrift und deinem Geburtsdatum. Anschließend zählst du deinen schulischen und beruflichen Werdegang auf: Welche Schulen hast du besucht, welche Kurse belegt? Hast du Praktika absolviert? Vergiss nicht, diese Fakten zeitlich zu ordnen: Beginne mit dem, was du als Letztes gemacht hast und arbeite dich dann durch die vergangenen Jahre. Zum Schluss fügst du auch deine weiteren Kenntnisse und Fähigkeiten, beispielsweise Sprachkenntnisse und Hobbys, hinzu.

Zum Bewerbungsratgeber

Wie gut passt der Beruf Zweiradmechatroniker / Zweiradmechatronikerin zu dir?

Der Beruf Zweiradmechatroniker / Zweiradmechatronikerin passt gut zu dir, wenn ...

  • ... du in deinem Beruf gerne etwas mit deinen Händen erschaffen möchtest
  • ... du in deinem Beruf gerne tüfteln möchtest

Der Beruf Zweiradmechatroniker / Zweiradmechatronikerin passt weniger zu dir, wenn ...

  • ... du nicht körperlich anstrengend arbeiten möchtest
Zweiradmechatroniker / Zweiradmechatronikerin-Quiz

Wie nennt man es umgangssprachlich, wenn ein Fahrrad nicht rund läuft?

Eine Acht im Reifen ist ärgerlich, denn dann läuft das Rad nicht rund. Aber keine Sorge, mit ein bisschen Übung kann man den Reifen selbst zentrieren oder ihn alternativ in einer Werkstatt zentrieren lassen.

Welcher Buchstabe bezeichnet den Führerschein fürs Motorrad?

Die Führerschein-Klasse A bezeichnet den Führerschein für das Motorrad. Je nach Hubraum und Motorleistung gibt es die Unterklassen AM, A1, A2 und A. Letztere bezeichnet das Fahren von Motorrädern ohne jede Beschränkung und erfordert ein Mindestalter von 24 Jahren bei Direkteinstieg, wenn du vorher keine Fahrpraxis in einer anderen Unterklasse gesammelt hast.

Wann wurde das erste Mal ein Fahrrad gefahren?

Karl Freiherr von Drais probierte im Juni 1817 zum ersten Mal seine Erfindung in Mannheim aus. Das Fahrrad war damals eher ein Laufrad, denn es hatte noch keine Pedale. Er musste sich mit den Füßen vom Boden abstoßen. Der Tretkurbelantrieb kam erst durch Pierre Michaux im Jahr 1861 dazu.

Ergebnis

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