Jürgen Heidenreich

Jürgen Heidenreich

Jürgen Heidenreich ist freier Fachjournalist und Buchautor. Er arbeitet für viele HR-Fachverlage, insbesondere im Onlinebereich. Seit 2021 unterstützt er das AUBI-plus-Team für Unternehmenskommunikation durch regelmäßige News und Blogbeiträge. Er war selbst viele Jahre als Ausbilder tätig. In seiner Freizeit liest er gern, schreibt Kurzgeschichten und lässt sich von seiner Hündin Loki in Bewegung halten.

Alle Artikel von Jürgen Heidenreich

Hauptsache Hautsache: Prävention in der betrieblichen Ausbildung

Hauptsache Hautsache: Prävention in der betrieblichen Ausbildung

Pressemitteilung der DGUV vom 08.09.2021. Im September 2021 ist "Jugend will sich-er-leben" (JWSL) der deutschen gesetzlichen Unfallversicherung in das neue Präventionsjahr gestartet. Im Jubiläums-Berufsschuljahr 2021/22 steht das Thema "Hautschutz" im Mittelpunkt. Zudem wurden die Medien von JWSL in diesem Jahr mit dem Comenius EduMedia Siegel ausgezeichnet. Das Siegel wird vergeben für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende didaktische Multimedia-Produkte.

Postbank Jugend-Digitalstudie: WhatsApp und YouTube am wichtigsten

Postbank Jugend-Digitalstudie: WhatsApp und YouTube am wichtigsten

Presseinformation der Postbank vom 30.08.2021. WhatsApp, YouTube und Instagram: So lautet die Reihenfolge der unter deutschen Jugendlichen meistgenutzten sozialen Netzwerke. Im Kommen ist TikTok, keine Plattform konnte im Vergleich zum Vorjahr so stark hinzugewinnen wie das Musikvideoportal. Dies sind Ergebnisse der repräsentativen Jugend-Digitalstudie der Postbank.

DGB-Corona-Ausbildungsstudie

DGB-Corona-Ausbildungsstudie

Pressemitteilung des DGB vom 25.08.2021. Die Corona-Pandemie hat offensichtlich zu deutlich mehr Verstößen gegen Mindeststandards in der beruflichen Ausbildung geführt. Das belegt die Corona-Ausbildungsstudie der DGB-Jugend. Einen enormen Anstieg gab es demnach bei den sogenannten ausbildungsfremden Tätigkeiten, die Azubis erledigen müssen, obwohl sie nicht zu den Ausbildungsinhalten gehören. Selbst Kürzungen von Vergütung und Urlaub sind für Auszubildende keine Ausnahmen. Und: Mehr als ein Drittel der Befragten befürchtet, die Ausbildung nicht erfolgreich abschließen zu können, weil Ausbildungsinhalte nicht vermittelt wurden.

Jugendliche surfen im Schnitt mehr als 70 Stunden pro Woche im Netz

Jugendliche surfen im Schnitt mehr als 70 Stunden pro Woche im Netz

Die Internetnutzung der deutschen Jugendlichen bleibt in der Corona-Krise auf hohem Niveau. 16- bis 18-Jährige verbringen im Schnitt 70,4 Stunden pro Woche online und damit nur 1,1 Stunden weniger als im Vorjahr. Zum Vergleich: 2019, also vor der Pandemie mit Lockdowns und Homeschooling, waren es noch 58 Stunden. Das geht aus der repräsentativen Jugend-Digitalstudie der Postbank hervor.

Digital ins Berufsleben - Film

Digital ins Berufsleben - Film

Jedes Jahr starten viele junge Menschen in eine Ausbildung oder ein Studium. Dann teilt sich auch zum ersten Mal das digitale Leben in ein berufliches und ein privates. Was ist da noch gesunder Medienkonsum und wann muss man gegensteuern? Ein Film der Technikerkrankenkasse zeigt, wie Medienkompetenz im Ausbildungsalltag hilft.

"Neue Normalität" betrieblichen Lernens

"Neue Normalität" betrieblichen Lernens

Während der COVID 19-Pandemie haben zum einen Formen der digitalen Unterstützung des beruflichen Lernens erheblich an Relevanz gewonnen. Zum anderen erfordert die Digitalisierung fachlicher Inhalte und neuer Arbeitsformen auch erhebliche Veränderungen des betrieblichen Lernens. Eine Broschüre des BIBB gibt dazu interessante Hinweise.

53.610 Auszubildende zur Pflegefachfrau und zum Pflegefachmann

53.610 Auszubildende zur Pflegefachfrau und zum Pflegefachmann

Wiesbaden. Neues Berufsbild soll Arbeit in der Pflege attraktiver machen: Seit Anfang 2020 ist in Deutschland eine Ausbildung im neuen Beruf der Pflegefachfrau beziehungsweise des Pflegefachmanns möglich. Nun liegen erstmals Ausbildungszahlen vor. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren zum Jahresende 2020 insgesamt 53 610 Frauen und Männer in der Ausbildung zu diesem neuen Beruf, mit dessen Einführung unter anderem die Arbeit in der Pflege attraktiver gemacht und so dem Fachkräftemangel in der Pflege begegnet werden soll.

Programm „Passgenaue Besetzung“

Programm „Passgenaue Besetzung“

Bereits seit 2007 unterstützen die Berater*innen des ESF-kofinanzierten Förderprogramms „Passgenaue Besetzung“ kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) bei der Besetzung ihrer offenen Ausbildungsplätze. Seit Beginn des Programms konnten insgesamt rund 100.000 Ausbildungsplätze und Stellen für die Einstiegsqualifizierung besetzt werden. Die Bundesregierung verlängert das Förderprogramm um vorerst weitere drei Jahre.

Inklusion in der Ausbildung wird gefördert

Inklusion in der Ausbildung wird gefördert

Menschen mit Schwerbehinderung eine Berufsausbildung zu ermöglichen - das ist das Ziel des Programms „Inklusionsstrukturen bei Kammern stärken - InKas“. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat eine finanzielle Förderung für die Kammern aufgelegt. Gefördert werden dabei nicht einzelne Unternehmen direkt, sondern Initiativen der Kammern.

Studie zur Fachkräftesituation im Handwerk

Studie zur Fachkräftesituation im Handwerk

Das Handwerk ist stärker als andere Branchen vom Fachkräftemangel betroffen. Auch durch die Corona-Pandemie verbesserte sich die Engpasssituation kaum. Im Bauhandwerk stieg die Nachfrage nach Fachkräften sogar noch weiter. Aktuell fehlen in Deutschland im Handwerk knapp 65.000 Fachkräfte, davon allein 54.000 Gesellinnen und Gesellen.