Jürgen Heidenreich

Jürgen Heidenreich ist freier Fachjournalist und Buchautor. Er arbeitet für viele HR-Fachverlage, insbesondere im Onlinebereich. Seit 2021 unterstützt er das AUBI-plus-Team für Unternehmenskommunikation durch regelmäßige News und Blogbeiträge. Er war selbst viele Jahre als Ausbilder tätig. In seiner Freizeit liest er gern, schreibt Kurzgeschichten und lässt sich von seiner Hündin Loki in Bewegung halten.

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Alle Artikel von Jürgen Heidenreich

Ausbildungsordnung für Feinoptiker/-innen modernisiert

Hochpräzises Arbeiten im Bereich von bis zu millionstel Millimetern - diese Genauigkeit ist erforderlich, um den hohen Anforderungen an die Qualität feinoptischer Bauteile wie Prismen und Linsen gerecht zu werden. Neben manuellen Tätigkeiten kommt dabei auch dem Einsatz von Maschinen große Bedeutung zu. Technologien und Verfahren haben sich beständig weiterentwickelt und zu Anpassungsbedarfen von Ausbildungsinhalten und Prüfungsanforderungen geführt.

Ausbildungsordnung für Industriekaufleute modernisiert

Pressemeldung des BIBB: Industrielle Wertschöpfung ist im modernen Arbeitsalltag geprägt durch digitale Vernetzung von Herstellungs- und Steuerungsprozessen. Produktions- und Planungssysteme bieten zunehmende Flexibilität und ermöglichen neue Geschäftsmodelle auf Basis von Cloud und E-Commerce. Kaufmännische und gewerblich-technische Tätigkeiten wachsen stärker zusammen. In diesem dynamischen und vielseitigen Umfeld müssen Industriekaufleute professionell kaufmännisch-betriebswirtschaftlich handeln und dabei ein umfassendes Prozessverständnis einsetzen.

„Erste Hilfe? Ehrensache!“ – DGUV-Präventionsprogramm für Azubis

Artikel aus der Ausgabe 3/2024 DGUV forum. Besondere Aufmerksamkeit in der Prävention gilt den Auszubildenden. Bei ihnen werden im Hinblick auf Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz die Grundlagen für das gesamte Berufsleben gelegt. Das Präventionsprogramm „Jugend will sich-er-leben“ unterstützt dabei, Azubis für den Arbeitsschutz zu sensibilisieren. Jedes Jahr steht ein anderes Thema im Fokus – 2023/24 Erste Hilfe.

Leitfaden zum mobilen Ausbilden

Mobiles Arbeiten ist im Trend – mobiles Ausbilden auch. Natürlich geht das nicht in allen Ausbildungsberufen, aber wo immer es möglich ist, kann es einen echten Mehrwert für die Rekrutierung von Auszubildenden darstellen. Um den Ausbildungserfolg zu sichern, müssen allerdings einige Voraussetzungen erfüllt sein.

Job-Turbo: Neuer Job-Berufssprachkurs für Geflüchtete

Pressemitteilung des BAMF vom 31.01.2024. Im Rahmen des Job-Turbos startet das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ein neues Kursangebot, mit dem Geflüchtete leichter neben dem Beruf Deutsch lernen können. Diese sogenannten Job-Berufssprachkurse sollen mit interessierten Unternehmen erprobt werden. Erste Kurse sind bereits zum Ende des ersten Quartals 2024 geplant.

Arbeitsschutz lebendig vermitteln

Pressemeldung der DGUV: Maschinen prüfen, Schutzkleidung anlegen, mit Gefahrstoffen umgehen: Wie Beschäftigte dies richtig machen, erklären Führungskräfte meist in Form eines Kurzvortrags im Rahmen einer Unterweisung. Letztere ist zu bestimmten Themen vorgeschrieben. Schulungen sind dagegen optionale Angebote und können Unterweisungen flankieren. Sie eignen sich hervorragend, um Arbeitsschutzwissen in der Belegschaft nachhaltig und wirksam zu festigen. Insbesondere dann, wenn Beschäftigte selbst aktiv werden und wichtige Verhaltensweisen praktisch üben.

Ausbildungsvergütungen 2023: Anstieg um 3,7 Prozent

Pressemeldung des BIBB vom 18.02.2024: Die tariflichen Ausbildungsvergütungen in Deutschland sind 2023 im Vergleich zum Vorjahr im bundesweiten Durchschnitt um 3,7 Prozent gestiegen. Der Anstieg lag damit unterhalb des Vorjahresniveaus (4,2 Prozent). Die Auszubildenden in tarifgebundenen Betrieben erhielten im Durchschnitt über alle Ausbildungsjahre 1.066 Euro brutto im Monat. Für Auszubildende in Westdeutschland ergab sich mit 1.068 Euro ein leicht höherer Durchschnittswert als für ostdeutsche Auszubildende mit 1.042 Euro. Dies sind zentrale Ergebnisse der Auswertung der tariflichen Ausbildungsvergütungen für das Jahr 2023 durch das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB).

Kauffrau für Büromanagement und Kfz-Mechatroniker teilen sich Platz 1

Pressemeldung des BIBB vom 22.01.2024: Im Beruf "Kauffrau für Büromanagement" haben Frauen in der dualen Berufsausbildung die meisten neuen Ausbildungsverträge abgeschlossen. Mit 16.644 (2022: 16.116) neuen Verträgen rückt dieser Beruf nach zwei Jahren auf Platz 2 wieder an die Spitze der "Rangliste 2023 der Ausbildungsberufe nach Anzahl der Neuabschlüsse - Frauen" vor der "Medizinischen Fachangestellten" mit 16.071 (2022: 16.656) neuen Verträgen.

Vier umwelttechnische Berufe modernisiert

Pressemeldung des BIBB vom 3. Januar 2024: Systemrelevant und Teil der kritischen Infrastruktur - Fachkräfte in den umwelttechnischen Berufen arbeiten in gesellschaftlich hoch relevanten Bereichen: in der Wasserversorgung, der Abwasserbewirtschaftung, der Kreislauf- und Abfallwirtschaft sowie in der Pflege und Wartung von Rohrleitungsnetzen und Industrieanlagen. Herausforderungen wie die Digitalisierung, der Klimawandel sowie veränderte technische und rechtliche Anforderungen haben eine Modernisierung der vier Ausbildungsordnungen erforderlich gemacht.

Lichtblicke auf dem Ausbildungsmarkt

Pressemeldung des BIBB: Mehr Verträge, mehr Angebote, steigende Nachfrage - aber: Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze auf neuem Höchststand. Der Ausbildungsmarkt erholt sich langsam von den starken Einbußen, die es mit Beginn der Coronapandemie zu verzeichnen gab. Im Berichtsjahr 2023 wurden bundesweit 489.200 duale Ausbildungsverträge neu abgeschlossen. Das entspricht einem Plus von 3,0 % (+14.000) im Vergleich zum Vorjahr.

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