Bildungsweg: Schulische Ausbildung
Empfohlener Schulabschluss: Fachhochschulreife
Ausbildungsdauer: 2 Jahre
Informatiker finden ein breites Einsatzgebiet bei Herstellern und Anwendern von Informationssystemen in Industrie, Handel, Verwaltung und im Dienstleistungsbereich. Sie können in der Praxis aufgrund ihrer breit angelegten Ausbildung bei der Analyse komplexer ökonomischer Problemstellungen mitwirken und Softwaresysteme entwerfen, realisieren und pflegen.
Einsen und Nullen sind deine Welt, du bringst die allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife mit und...
Wenn man den Begriff Fachinformatiker hört, denken viele an einen Nerd, der kaum mit seinen Kollegen kommuniziert und still vor seinem Computer sitzt. Aber auch positive Vorurteile sagt man Vertretern von IT-Berufen nach: Als Informatiker hast du eine große Auffassungsgabe, bist intelligent, analytisch geschickt und hast für jedes wirtschaftliche Problem eine Lösung in Form einer Software parat.
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Freie AusbildungsplätzeAbhängig davon, auf welcher Berufsschule du bist, kannst du dich auch auf verschiedene Schwerpunkte spezialisieren. Beispiele für Schwerpunkte sind: Systemintegration, Anwendungsentwicklung, Software, Technik, Gaming, Medien oder Wirtschaft.
Die schulische Lehre kannst du auch in Südtirol absolvieren. Dort hast du verschiedene Möglichkeiten: Zum einen kannst du die Ausbildung in 3 Jahren auf einer Fachschule für Fachinformatik machen oder aber in 5 Jahren auf einer Oberschule für Informatik und Technik. Zusätzlich kannst du dabei die Abschlussprüfung für deine Matura (entspricht dem deutschen Abitur) ablegen.
Im Anschluss an die Lehre musst du für deine Zulassung und Eintragung in das Berufsverzeichnis der Periti industriali ein 18-monatiges Berufspraktikum in einem Betrieb gemacht haben.
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