Parfümeur / Parfümeurin Ausbildung & Beruf

Parfümeur bei der Arbeit Parfümeur bei der Arbeit Parfümeur bei der Arbeit

Deine Stärken

  • Eigene Ideen entwickeln und umsetzen
  • Gewissenhaft und präzise arbeiten
  • Informationen erfassen und Zusammenhänge erkennen

Einstiegs­gehalt

Einstieg 3.000 €
Einstiegsgehalt3.000 €

Mehr zum Berufsbild Parfümeur / Parfümeurin

Infos zum Beruf

Was macht ein Parfümeur?

Als Parfümeur oder Parfümeurin hast du den richtigen Riecher, was kreative Düfte in allen Formen betrifft. Aus unterschiedlichen Duftnoten zauberst du wohlriechende, markante oder einzigartige Parfüms. Dabei achtest du darauf, dass du für jeden Anlass die perfekten Kombinationen aus Essenzen wählst, die zum Kostenplan und Konzept der Kundschaft passen. Selbstverständlich achtest du auch auf eine einwandfreie Hautverträglichkeit. Parfüms, Duschgels oder Raumdüfte – in diesem Beruf glänzt du mit viel Fingerspitzengefühl, Geduld und Leidenschaft für feine Nuancen.

Typische Aufgaben als Parfümeur / Parfümeurin

Typische Aufgaben als Parfümeur / Parfümeurin

Neue Düfte entwickeln:

Du sitzt an deinem Labortisch und mischst Tropfen für Tropfen verschiedene Essenzen. Dein Auftrag: ein Parfüm, das Frische, Leichtigkeit und Sommerfeeling vermittelt. Nach mehreren Versuchen hast du einen Duft geschaffen, der an Zitronenbäume, Meeresluft und warme Sonnenstrahlen erinnert. Deine Kreation überzeugt deine Auftraggeberin sofort.


Bestehende Rezepturen analysieren und optimieren:

Ein Duschgel riecht auf der Haut anders als in der Flasche. Du bekommst den Auftrag, genau das zu ändern. Im Labor überprüfst du die Zusammensetzung und passt sie so an, dass der Duft beim Duschen gleichmäßig freigesetzt wird. Gleichzeitig sorgst du dafür, dass die Formel hautverträglich bleibt.


Kunden beraten und Anforderungen verstehen:

Ein Kosmetikunternehmen plant eine neue Duftlinie für junge Menschen. Du besprichst mit dem Team, welche Zielgruppe angesprochen werden soll und welche Duftnoten dafür infrage kommen. Danach erstellst du erste Proben und erklärst, wie der Duft später auf der Haut wirkt. Deine klare Sprache und dein Wissen helfen dem Team, die richtige Entscheidung zu treffen.

Hinweis: Dies ist nur ein kleiner Einblick in grundlegende Aufgaben nach der Ausbildung als Parfümeur / Parfümeurin. Je nach Branche und Unternehmen variieren deine Aufgaben.

Wie sieht der Berufsalltag als Parfümeur / Parfümeurin aus?

Dein Arbeitstag beginnt mit einem Rundgang durch das Lager. Du prüfst, ob alle Duftstoffe richtig gelagert sind. Ätherische Öle wie Bergamotte oder Sandelholz dürfen nicht zu warm stehen, sonst verlieren sie an Intensität. Im Anschluss setzt du dich an deinen Arbeitsplatz, die sogenannte "Parfümorgel". Dort stehen kleine Fläschchen, Pipetten und Teststreifen bereit. Du öffnest das Briefing für deinen nächsten Auftrag: Ein Raumduft für eine neue Wellness-Linie wird gesucht. Gewünscht ist etwas Beruhigendes mit frischer Note.

Mit ruhiger Hand gibst du zuerst Lavendelöl in ein Glas, ergänzt Rosmarin und eine kleine Menge Zitruskonzentrat. Du schnupperst an deinem Teststreifen und erkennst sofort: Der Zitrusduft ist zu stark. Also änderst du die Mischung, protokollierst jede Zutat und ihre Menge genau. Danach lässt du deine Kolleginnen und Kollegen probieren, denn mehrere Nasen riechen mehr als eine. Gemeinsam entscheidet ihr, welche Variante weiterentwickelt wird.

Zur Mittagspause gehst du mit zwei Teammitgliedern in die Kantine. Ihr sprecht über eine Messe, auf der bald neue Duftstoffe vorgestellt werden. Für dich ist das spannend, denn du möchtest ein neues Naturöl testen, das angeblich wie warmer Sommerregen duftet.

Nachmittags steht eine Besprechung mit einem Kosmetikhersteller an. Die Firma möchte ein neues Duschgel auf den Markt bringen. Du hörst dir die Vorstellungen an und machst dir Notizen. Danach erklärst du, welche Duftnoten dafür infrage kommen und worauf bei der Kombination mit Hautpflegeprodukten geachtet werden muss. Der Kunde ist begeistert von deiner Idee, Minze mit Aloe vera zu verbinden.

Bevor du Feierabend machst, dokumentierst du deine heutigen Entwicklungen. Du speicherst die Rezepturen, beschriftest deine Teststreifen und archivierst alles sorgfältig. Schließlich willst du auch in drei Monaten noch genau wissen, wie du diesen einen besonderen Duft gemischt hast, der an frische Wäsche und einen Sommertag im Park erinnert.

Mit einem zufriedenen Gefühl verlässt du deine Duftorgel. Morgen geht es weiter – vielleicht mit dem nächsten Duft, der Menschen auf der ganzen Welt begeistert.

Wo arbeitet man als Parfümeur / Parfümeurin?

Dein Arbeitsplatz als Parfümeur bzw. Parfümeurin mag zwar überall ähnlich aussehen, deine Einsatzmöglichkeiten könnten jedoch kaum unterschiedlicher voneinander sein.

So entwickelst du neue Düfte für Parfüms, Eau de Toilettes oder exklusive Duftserien. Du kombinierst verschiedene Aromen, testest ihre Wirkung und passt sie an die Zielgruppe an. Dabei arbeitest du eng mit dem Marketing zusammen, um emotionale Geschichten zu den Düften zu erzählen. Deine Aufgabe ist es, einen Wiedererkennungswert zu schaffen, der in Erinnerung bleibt. Jede Kreation soll einzigartig sein und einen bestimmten Lebensstil unterstreichen.

 Kosmetikunternehmen
In großen Kosmetikfirmen kümmerst du dich um die Duftstoffe in Cremes, Duschgelen oder Make-up-Produkten. Dabei achtest du darauf, dass sich die Aromen gut mit anderen Inhaltsstoffen vertragen. Du entwickelst frische Noten für Tagescremes oder beruhigende Düfte für Nachtpflege. Zudem prüfst du die Verträglichkeit auf der Haut und berätst bei der Vermarktung. Deine Arbeit sorgt dafür, dass sich Produkte angenehm anfühlen und gut riechen.

Hersteller von Reinigungsmitteln
Auch Putzmittel sollen angenehm riechen. In dieser Branche entwickelst du Düfte, die Frische und Sauberkeit vermitteln. Du testest, wie sich Aromen bei verschiedenen Temperaturen oder auf Oberflächen verhalten. Dein Ziel ist es, einen Duft zu schaffen, der nach der Reinigung dezent im Raum bleibt. Dabei achtest du auch auf allergiearme Inhaltsstoffe.

Lebensmittelindustrie
Einige Parfümeurinnen und Parfümeure arbeiten an Aromen für Kaugummis, Tees oder Süßigkeiten. Du entwickelst Geschmacksstoffe, die an Vanille, Minze oder Zimt erinnern. Auch Gerüche spielen hier eine große Rolle – schließlich isst man auch mit der Nase. Du prüfst, ob ein neues Aroma die gewünschte Wirkung erzielt und wie es sich beim Erhitzen verändert. So bringst du Genuss und Qualität zusammen.

 Marktforschungsinstitute und Duftlabore
Du testest neue Düfte in Verbrauchergruppen und analysierst, wie diese ankommen. Dabei dokumentierst du die Reaktionen genau und gibst Empfehlungen zur Produktentwicklung. Deine Ergebnisse helfen Unternehmen, den richtigen Duft für ihre Zielgruppe zu finden. Außerdem arbeitest du mit neuesten Technologien zur Duftanalyse. Hier verbindest du Kreativität mit wissenschaftlicher Präzision.

Gut zu wissen...
  • Maria Magdalena gilt als die Schutzpatronin der Parfümeure.
  • Wenn Parfüms zu warm gelagert werden, verlieren sie mit der Zeit an Stärke.
  • Düfte werden in 3 Duft-Komponenten eingeteilt: Kopf, Herz und Basis.

Voraussetzungen

Welche Voraussetzungen sollte ich für die Ausbildung als Parfümeur erfüllen?

Für die Ausbildung als Parfümeurin oder Parfümeur brauchst du ein gutes Gespür für feine Unterschiede. Beim Mischen neuer Duftstoffe arbeitest du sorgfältig und dokumentierst jeden Schritt ganz genau. Gleichzeitig entwickelst du eigene Ideen für neue Parfums und setzt sie kreativ um. Du erkennst schnell, welche Duftnoten zusammenpassen und wie sie auf verschiedene Menschen wirken. So entstehen einzigartige Kompositionen, die im Gedächtnis bleiben.

Wichtig: Viele Ausbildungsanbieter verlangen einen Einstellungstest. Dieser hebt sich von klassischen Varianten ab, da dabei eher dein Geruchssinn sowie Erinnerungsvermögen überprüft werden.

Stärken

Stärken

Eigene Ideen entwickeln und umsetzen:

Als Parfümeurin bzw. als Parfümeur sind du, deine Nase sowie deine Kreativität immer vorne mit dabei. Unterschiedliche Aufträge erfordern unterschiedliche Zusammenstellungen. Eine maskuline Duftnote aus Holz und Leder ist perfekt für Bart-Öle. Aber welche Essenzen kombinierst du für den neuen Duftbaum, der nach „Kindheit“ riechen soll? Du entwickelst Konzepte, die den Kunden aus den Socken hauen. Im Anschluss setzt du dich auch direkt an die Umsetzung.


Gewissenhaft und präzise arbeiten:

Als Parfümeurin oder Parfümeur brauchst du ein feines Gespür für jede einzelne Komponente. Schon ein Tropfen zu viel kann den gesamten Duft verändern. Du wiegst die Duftstoffe exakt ab, gibst sie in der richtigen Reihenfolge zusammen und dokumentierst jeden Schritt sorgfältig. Bei der Qualitätskontrolle prüfst du, ob der fertige Duft genauso riecht wie bei der letzten Probe. Wenn nicht, findest du heraus, woran es liegt. Deine Genauigkeit sorgt dafür, dass jedes Produkt den hohen Anforderungen entspricht – egal ob Shampoo, Raumduft oder Luxusparfüm.


Informationen erfassen und Zusammenhänge erkennen:

Im Labor bekommst du eine neue Aufgabe: Du sollst einen Duft entwickeln, der zu einer Hautcreme passt, die beruhigend wirken soll. Dafür analysierst du zuerst die Inhaltsstoffe der Creme, sprichst mit dem Entwicklungsteam und suchst passende Duftnoten. Du bemerkst, dass Lavendel gut zu den pflegenden Eigenschaften passt, aber mit dem Öl in der Creme reagiert. Du passt die Rezeptur an, damit der Duft stabil bleibt und seine Wirkung behält. So verbindest du Wissen, Beobachtung und kreative Lösungen zu einem perfekten Ergebnis.

Welchen Schulabschluss brauche ich für die Ausbildung als Parfümeur / Parfümeurin?

Es gibt unterschiedliche Wege, um Parfümeurin bzw. Parfümeur zu werden. Da es keine klassische Ausbildung im Sinne des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) ist, gibt es auch keinen Mindestschulabschluss, den du haben musst.

Egal ob Hauptschulabschluss, Realschulabschluss oder Abitur – folge deiner Nase und starte in die Welt der Düfte.

Ablauf und Inhalte

Wie läuft die Ausbildung zum Parfümeur ab?

Die Parfümeur-Ausbildung zählt definitiv zu den seltenen und unbekannten Berufen. Es gibt weltweit viele unterschiedliche private Anbieter, die Menschen mit feinen Nasen ausbilden. Deshalb ist eine Ausbildungsdauer von 6 Monaten bis hin zu 3 Jahren möglich, je nach Institution.  

Du möchtest lieber eine duale Ausbildung machen? Dann solltest du dir folgende alternative Ausbildungen zum Parfümeur anschauen:

Drogist
Pflanzenheilkunde, Schönheitspflege und Gesundheitsprodukte interessieren dich? Dann wirf doch einen Blick auf die Ausbildung zur Drogistin oder zum Drogisten. Du berätst Kundinnen und Kunden in Drogeriemärkten, kennst dich mit Kosmetik, Nahrungsergänzungsmitteln und Babyartikeln aus. Auch das Bestellen, Lagern und Präsentieren der Waren gehört zu deinem Alltag. In Schulungen lernst du, wie du Produkte richtig erklärst und deine Empfehlungen fundiert begründest.

Chemielaborant
Du hast Spaß an Experimenten, arbeitest gerne konzentriert und interessierst dich für Naturwissenschaften? Als Chemielaborantin oder Chemielaborant unterstützt du Forschungsabteilungen in der Industrie. Du führst Versuche durch, dokumentierst die Ergebnisse und analysierst Stoffe in Laborproben. Schutzbrille und Laborkittel gehören dabei zum Alltag. Du sorgst dafür, dass Medikamente, Farben, Kosmetika oder Kunststoffe sicher und wirksam bleiben.

Verkäufer
Du hast gerne Kontakt mit Menschen und möchtest wissen, wie man richtig verkauft? Dann ist die Ausbildung zur Verkäuferin oder zum Verkäufer genau das Richtige. Du lernst, wie du Kundinnen und Kunden freundlich berätst, Preise kalkulierst und Waren ansprechend präsentierst. An der Kasse bleibst du ruhig und konzentriert – auch wenn der Laden voll ist. Ob im Supermarkt, Modegeschäft oder Technikladen: Dein Gespür für Trends ist gefragt!

Inhalte der Ausbildung

Inhalte in der Berufsschule

Inhalte in der Berufsschule

Duftstoffe erkennen und richtig kombinieren:

Im Unterricht schnupperst du dich durch eine Vielzahl von Duftnoten. Nach kurzer Zeit kannst du synthetische und natürliche Rohstoffe voneinander unterscheiden. Selbst im Schlaf erkennst du, ob es nach Leder, Marzipan oder Citrus riecht. Danach kombinierst du verschiedene Noten und schreibst deine ersten Duftformeln. Wie beim Kochen entsteht aus süß, würzig und frisch am Ende eine spannende Gesamtkomposition.


Grundlagen der Chemie:

Du beschäftigst dich mit den chemischen Eigenschaften von Duftstoffen, Essenzen und Ölen. Du erfährst, welche Stoffe miteinander reagieren und wie du die Haltbarkeit eines Parfüms beeinflussen kannst. Schließlich soll es weder mehrere Wochen halten noch nur wenige Minuten. Im Labor stellst du selbst einfache Duftmischungen her und analysierst, ob sie stabil bleiben. Dabei arbeitest du mit Pipette, Schutzbrille und Laborwaage.


Sensorik und Geruchsschulung:

Deine Nase ist dein wichtigstes Werkzeug – also trainierst du sie gezielt. In Geruchstests versuchst du, kleine Unterschiede zwischen Vanille aus Madagaskar und Vanille aus Mexiko zu erkennen. Du lernst, wie du Gerüche beschreibst, ohne einfach „riecht gut“ zu sagen. So kannst du später auch Kundinnen und Kunden professionell beraten.


Parfümgeschichte und Markenwelt:

Du wirfst einen Blick in die Geschichte der Parfümkunst. Dabei lernst du berühmte Düfte und Designer kennen. Du analysierst, wie sich Trends entwickeln und warum ein Duft aus den Neunzigern heute wieder beliebt sein kann. Dieses Wissen hilft dir, eigene Ideen zu kreieren, die den Geschmack der Zeit treffen.


Sicherheit und Vorschriften:

Du lernst, welche Vorschriften für die Herstellung und das Testen von Düften gelten. Dabei geht es um Themen wie Allergene, Inhaltsstoffe und Kennzeichnungspflicht. Im Unterricht analysierst du Etiketten, kontrollierst Sicherheitsdatenblätter und planst erste Produkttests. So sorgst du später dafür, dass jeder Duft nicht nur gut riecht, sondern auch sicher ist.

Nach der Ausbildung kannst du...
  • nahezu jeden Duft auf seine chemischen Bestandteile herunterbrechen.
  • jedes Parfüm am Geruch allein erkennen.
  • mit Pipetten, Testequipment und Analysegeräten umgehen.

Karriere

Welche Fort- und Weiterbildungs­möglichkeiten gibt es als Parfümeur / Parfümeurin?

Die Weiterbildungsmöglichkeit als Parfümeur bzw. als Parfümeurin sind im Vergleich zu klassischen dualen Ausbildungsberufen etwas ungewöhnlich, aber dadurch nicht weniger spannend.

Weiterbildungen

Weiterbildungen

Studium in Chemie oder Kosmetikwissenschaften:

Du willst noch tiefer in die Materie einsteigen? Dann kannst du nach deiner Ausbildung ein Studium beginnen! Dort vertiefst du dein theoretisches Fachwissen in Chemie. Du lernst alles über Moleküle, Reaktionsketten und Wirkstoffe. In der Kosmetikwissenschaft dreht sich alles um das Zusammenspiel von Haut und Haar.

Wie sind die Zukunftsaussichten als Parfümeur / Parfümeurin?

Deine Zukunftsaussichten als Parfümeurin oder Parfümeur sind spannend und vielfältig! Die Nachfrage nach hochwertigen Düften bleibt weltweit stabil – ob in Parfümerien, Pflegeprodukten oder in Waschmitteln. Große Marken suchen immer neue kreative Ideen, die Menschen mit Emotionen verbinden. Denn Erinnerungen werden am besten mit Gerüchen verknüpft

Zudem entwickelt sich der Markt ständig weiter. Viele Unternehmen setzen auf nachhaltige oder vegane Duftstoffe. Auch hier braucht es Fachkräfte, die wissen, wie man aus natürlichen Rohstoffen moderne Düfte kreiert. Als Expertin oder Experte für solche Trends kannst du dich klar von der Masse abheben.

Gleichzeitig wächst der internationale Markt. Frankreich war zwar früher die Welthauptstadt der Düfte, heutzutage gibt es jedoch Parfümeure, die weltweit agieren. Ob in Dubai, Tokio oder New York – dein Fachwissen ist überall gefragt. Wenn du also kreativ bist, mit deiner Nase denken kannst und dich für Trends begeisterst, stehen dir viele Türen offen!

Wie viel verdient man als Parfümeur / Parfümeurin?

Als Parfümeur / Parfümeurin kannst du nach deiner Ausbildung mit einem Einstiegsgehalt von 3.000 EUR rechnen.

Wie gut passt der Beruf Parfümeur / Parfümeurin zu dir?

Der Beruf Parfümeur / Parfümeurin passt gut zu dir, wenn ...

  • ... du gerne im Labor arbeitest
  • ... dich Gerüchte und Parfüms interssieren

Der Beruf Parfümeur / Parfümeurin passt weniger zu dir, wenn ...

  • ... du nicht gut riechen kannst
Parfümeur / Parfümeurin-Quiz

Duft- und Riechstoffe werden in einer Basis von Ethanol gelöst. Je nach Anteil der Parfümöle unterscheidet man zwischen: Eau de Toilette, Eau de Parfum und …

Je nach Anteil der Parfümöle unterscheidet man zwischen: Eau de Toilette, Eau de Parfum und Eau de Cologne.

Welcher Duft wird aufgrund der hohen Verkaufszahlen als das beliebteste Frauen-Parfüm angesehen?

Als das bisher beliebteste Frauen-Parfüm gilt Chanel No. 5 von Coco Chanel.

Welche Duftnote nehmen wir bei einem Parfüm als erstes wahr?

Als erstes nehmen wir die Kopfnote wahr.

Ergebnis

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