Feinoptiker / Feinoptikerin Ausbildungsplätze

Feinoptiker bei der Arbeit
© Pixabay Public Domain

Bildungsweg: Duale Ausbildung

Empfohlener Schulabschluss: Realschulabschluss / Mittlere Reife

Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre

Azubi-Gehalt: Ø 912.5 EUR

Feinoptiker / Feinoptikerin Bewerbung

Feinoptiker fertigen Linsen, Prismen, Spiegel und andere optische Bauteile. Hierzu schleifen, polieren und fräsen sie Glas und programmieren und bedienen Maschinen und Anlagen.

Musterbewerbung als Feinoptiker / Feinoptikerin

Um deinen Traumberuf Feinoptiker zu erlernen und einen Ausbildungsplatz zu ergattern, musst du zunächst eine erfolgreiche Bewerbung schreiben. Wir haben ein paar Tipps und Tricks für dich zusammengestellt, die dir dabei helfen sollen.

Deine Sorgfalt kannst du bei deiner Bewerbung bereits dadurch unter Beweis stellen, dass du alle formalen Richtlinien und das vom Betrieb gewünschte Bewerbungsformat (z. B. eine Online- Bewerbung) einhältst. Außerdem solltest du deine Bewerbung von mindestens ein bis zwei Personen Korrekturlesen lassen, damit sie frei von Rechtschreib- und Tippfehlern ist. Sind auf den ersten Blick Fehler erkennbar, wird deine Bewerbung direkt aussortiert und das wäre mehr als schade.

Mögliche wichtige Inhalte des Anschreibens für den Beruf des Feinoptikers sind:

  • Hast du Praktika in einem handwerklichen Unternehmen absolviert?
  • Beschäftigst du dich bereits in deiner Freizeit mit optischen Geräten?
  • Hast du besondere AG´s während der Schulzeit besucht?

Anschreiben

Inhaltlich kommt es auf zwei wesentliche Dinge an: das Anschreiben und deinen Lebenslauf. Im Anschreiben äußerst du deinen Wunsch nach einem Ausbildungsplatz und verknüpfst ihn mit zwei bis drei guten Argumenten, warum gerade du der oder die Richtige für den Ausbildungsplatz bist. Verzichte auf abgedroschene nullachtfünfzehn Formulierungen und versuch deine persönliche Motivation und Eignung für den Beruf zum Ausdruck zu bringen. Stelle sicher, dass du deine Argumente möglichst mit Erfahrungen aus deinem Lebenslauf belegen kannst und bleib bei der Wahrheit. Erfundene „Verschönerungen“ deines Lebenslaufs fliegen spätestens beim Vorstellungsgespräch auf.

Lebenslauf

Für deine Lebenslauf solltest du dir zunächst überlegen, welche Praxiserfahrungen, also Praktika und Nebenjobs, du bereits gemacht hast und diese mit den genauen Zeitangaben stichpunktartig notieren. Auch deine Schullaufbahn führst du mitsamt Jahreszahlen auf. Außerdem bietet dir der Lebenslauf den Platz, Workshops, Kurse und Ehrenämter, die du neben der Schule absolviert hast, sowie EDV-Kenntnisse, Führerscheine und auch Hobbies aufzuzählen.

 

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