Hilfen zur Erziehung
Diplom-Sozialpädagoge
6 Semester
Erziehung, Bildung und Theologie
Keine Angabe
Studieninhalte
Der Diplomstudiengang Hilfe zur Erziehung vermittelt den Studierenden alle fachlichen Kenntnisse, um professionell und erfolgreich arbeiten zu können. Das Studium ist fachübergreifend ausgerichtet und vermittelt neben den fachlichen Kenntnissen zusätzlich für diesen Bereich wichtige Sozialkompetenzen. Die Studierenden lernen vor allem verantwortungsbewusst und sensibel mit ihren Kunden umzugehen und sie zielorientiert zu beraten.
Inhalte:
- Erziehung, Förderung, Bildung und Integration verhaltensauffälliger, seelisch behinderter und von seelischer Behinderung bedrohter Kinder und Jugendlicher
- Erkennen psychologischer, soziologischer und sozialer Hintergründe für das Entstehen von Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen
- Heilpädagogische und familienaktivierende Methoden der sozialen Arbeit
- Sozial- und Qualitätsmanagement
Perspektiven
Die Absolventinnen und Absolventen des Diplomstudiengangs Hilfe zur Erziehung sind nach erfolgreichem Abschluss des Studiums für eine pädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen qualifiziert, die einen erhöhten Erziehungsbedarf erfordert. Sie beschäftigen sich mit den familiäre Belastungsfaktoren und frühkindliche Entwicklungsstörungen. Sie leiten Lernprozesse ein, die zu einer Verhaltensmodifikation der Klienten beitragen. Die Studierenden erwerben während des Studiums eine gute Beratungskompetenz, was ihnen den Einstieg in den Beruf erleichtert.
Mögliche Tätigkeitsfelder:
- Öffentliche Träger
- Freie Wohlfahrtsverbände
- Kirchen
- Jugend- und Familienhilfe
- sozialpädagogische Arbeit in ambulanten, teilstationären und stationären Einrichtungen
Besonderheiten
Im Studienplan sind Praxisphasen vorgesehen.