Meteorologen sind in der Lage, Vorgänge in der Natur zu beschreiben und vorherzusagen. Häufig werden sie auch als „Wetterfrösche“ bezeichnet und sind uns aus dem Fernsehen bekannt. Doch wie wird man eigentlich Meteorologe? 


Meteorologie-Studium: Ablauf und Inhalte

Die Meteorologie ist ein naturwissenschaftliches Studium, das sehr viel mit Physik zu tun hat. Man kann auch sagen, die Meteorologie ist ein Teilgebiet der Physik. Das Hauptaugenmerk liegt auf Klimaphänomenen und der Atmosphäre. Dementsprechend erwirbst du im Meteorologie-Studium ein breites naturwissenschaftliches Grundlagenwissen, vor allen Dingen in Fächern wie Physik, Mathematik und Chemie. Von hoher Bedeutung ist außerdem die theoretische sowie die experimentelle Meteorologie. Du wirst während des Studiums befähigt, Prozesse in der Atmosphäre zu untersuchen sowie Wetterprognosen vorzunehmen. Außerdem lernst du, wie moderne Messinstrumente bedient und programmiert werden und wie Klimaveränderungen erforscht werden können.

Weitere Studieninhalte sind u. a.:

  • Geowissenschaften
  • Chemie der Atmosphäre
  • Klima-, Aerosol-, Geo- und Experimentalphysik
  • Elektromagnetismus
  • Wärmelehre
  • Hydro- und Thermodynamik
  • Datenverarbeitung

 

Du interessierst dich für ein Meteorologie-Studium? Dann schau dir unsere Studiengangsprofile doch einmal genauer an!

 

Beginn

01.10.2023

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  • Hohe Übernahmequote
  • Seminare
  • Langjährige Erfahrung

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Perspektiven: Wo du als Meteorologe arbeiten kann

In der heutigen Zeit, in der es viele wetterbedingte Katastrophen gibt, sind Meteorologen sehr gefragt. Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums arbeiten viele Absolventen bei Wetterdiensten oder der Wettervorhersage für die Medien. Daneben gibt es noch viele weitere berufliche Möglichkeiten, einen Arbeitsplatz zu finden, beispielsweise

  • im Umwelt- und Klimaschutz,
  • in Beratungsfirmen,
  • in der Politikberatung,
  • in der Energiewirtschaft,
  • in der Luft- und Raumfahrt,
  • bei Geoinformationsdiensten oder
  • bei Versicherungen.

Auch die WMO (Weltorganisation für Meteorologie) sowie die UNESCO (Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur) sind potenzielle Arbeitgeber.

 

Alternative Ausbildungsberufe

Du träumst davon, als Wetterfrosch bzw. Wetterfee vor der Kamera zu stehen, hast aber keine Lust auf eine Meterologie-Studium? Dann schau dir doch mal unsere Berufe rund um Film, Funk und Fernsehen an und entdecke spannende Ausbildungsberufe!

Weitere Berufe, die zu den o. g. Einsatzgebieten passen und dich interessieren könnten, sind:

Sowohl zum Ausbildungsstart 2020 als auch zum Ausbildungsstart 2021 sind noch viele Plätze frei. Bewirb dich jetzt!


Hintergrundinfo zum Welttag der Meteorologie

Am heutigen „Welttag der Meteorologie“ wird an die 1950 in Kraft getretene Konvention zur Gründung der WMO erinnert. Die WMO kümmert sich um die Koordination der Wetterdienste und fördert die meteorologische Forschung sowie die Forschung des Klimawandels.

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