1. Auf den Geldbeutel schauen
Eines der besten Dinge an der Ausbildung: Es gibt Geld für die Arbeit. Wer als Azubi angesichts ungewohnt langer Tage mit wenigen Pausen und vergleichsweise monotonen Arbeiten Motivationsprobleme hat, sollte bedenken: Der Job wird bezahlt. Dieser kleine „Mind-Trick“ kann dafür sorgen, dass das Gehirn mit mehr Lust an die Sache herangeht – schließlich winken ja im Gegensatz zu den Schultagen nun einige Franken, von denen Sie sich Wünsche erfüllen können.

2. Neigungen hervorheben
Jeder Beruf umfasst verschiedenste Tätigkeiten – und jeder macht das eine oder andere davon lieber. Hier kann es helfen, dem Vorgesetzten schlicht zu sagen: „Davon habe ich besonders viel Ahnung, diese Arbeit kann ich besonders gut“. Denn: Eine „Feedbackkultur“, wie es dieser Artikel nennt, funktioniert nicht nur von Chef zu Mitarbeiter, sondern auch umgekehrt. Nur wer seinen Vorgesetzten sagt, was er gut kann und gerne macht, kann damit rechnen, künftig öfter mit diesen Aufgaben betraut zu werden.

3. Sich selbst pushen
„Dieses Mal werde ich den Zahnriemen ohne helfende Worte wechseln.“ „Morgen tippe ich die Rechnung, ohne dass der Kollege korrigieren muss“: Um sich selbst zu motivieren, sollten Sie jede Aufgabe als Herausforderung ansehen. In den meisten Menschen schlummert die unbewusste Neigung, der Bessere sein zu wollen. Wer sich das zunutze macht, steigert nicht nur seine Arbeitsleitung, sondern erntet ganz nebenbei auch noch viel Lust, sich an die nächste, schwierigere Aufgabe zu setzen und sie zu bewältigen. Helfen kann es auch, dieses Arbeitsblatt der Uni Zürich auszudrucken und auszufüllen. 

4. Glückliche Kollegen
Neben der Arbeit an sich kann auch der Kollegenkreis ein Quell der Selbstmotivation sein: Die nette Auszubildende aus der IT-Abteilung, der Monteur mit den lustigen Witzen… es gibt vielerlei Dinge, die Kollegen aus Sicht des Azubis sympathisch machen. Und sie alle sollten ebenso ein Grund sein, sich auf den nächsten Arbeitstag zu freuen.

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