Ausbildungsstart bei der BMW Group mit Laptop und Maske
München. In über 30 Berufen beginnen 1.200 Auszubildende im September ihr Berufsleben an den deutschen Standorten der BMW Group. Auch an den internationalen Standorten gehen junge Menschen an den Start – von China über Oxford bis Brasilien. Neben dem obligatorischen Mund-Nasenschutz erhalten die jungen Menschen eigene Notebooks zum Ausbildungsstart. Damit setzt das Unternehmen konsequent die Digitalisierung in der Berufsausbildung um. Anders als bisher finden die Willkommenstage unter Berücksichtigung des Infektionsschutzes dieses Jahr in Kleingruppen statt, die Ausbildungsleitung und Betriebsräte begrüßen überwiegend per Videobotschaft.
„Wir freuen uns, auch in diesem Jahr wieder 1.200 Auszubildende beim Berufsstart zu begleiten, uns damit die Fachkräfte von morgen zu sichern und mit ihnen gemeinsam unsere Zukunft zu gestalten. Unsere Auszubildenden leisten einen wichtigen Beitrag bei der Stärkung unserer digitalen Kompetenz“, erklärt Ilka Horstmeier, Personalvorständin der BMW AG.
Die Azubis der Niederlassung München durften sich über ein besonderes Begrüßungskomitee freuen. Der Oberbürgermeister der Stadt München, Dieter Reiter, Personalvorständin Ilka Horstmeier und Niederlassungsleiter Bernd Döpke hießen die 85 neuen Auszubildenden persönlich willkommen.
„Mobilität ist insbesondere in den Städten im Wandel begriffen. Elektroantrieb, Carsharing-Systeme oder Multimodalität sind Belege dafür, dass auch Autohersteller das Thema Ökologie verstärkt in den Blick genommen haben. Das ist ein spannendes Umfeld, das einen ebenso spannenden Start in das Berufsleben verspricht“, betont der Oberbürgermeister der Stadt München, Dieter Reiter.
„Als weltweit größter BMW Handelsbetrieb bietet die Niederlassung München hervorragende Entwicklungsperspektiven. Dank der kontinuierlichen Anpassung der Ausbildungsinhalte schaffen wir heute optimale Grundlagen für die Fachkräfte von morgen“, so Bernd Döpke, Leiter der BMW Niederlassung München.
Acht verschiedene Ausbildungsberufe werden allein in der Niederlassung München angeboten. Die meisten Berufseinsteiger*innen absolvieren eine Ausbildung als Kfz-Mechatroniker. Speziell auf das Themenfeld Elektromobilität zahlt der Ausbildungsberuf Kfz-Mechatroniker System- und Hochvolttechnik ein – er bereitet den Nachwuchs in Werken und Niederlassungen systematisch auf den Umgang mit Elektro- und Hybridfahrzeugen vor. Auf diese Weise lernen die Jugendlichen früh mit zukunftsweisenden Technologien zu arbeiten und sind optimal auf neue Herausforderungen vorbereitet.