Universitäten, Schulen und Hochschulen
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StandorteDu willst Dir alle Türen offenhalten und dich nicht zwischen Studium und einer Ausbildung entscheiden? Dann ist das Duale Studium an der FOM Hochschule genau das Richtige für dich.
Mit mehr als 50.000 Studierenden ist die FOM eine der größten Hochschulen in Europa. Über 20 Bachelor-Studiengänge können – parallel zu Berufsausbildung, Traineeship, Volontariat oder Praktikum – im Rahmen eines Dualen Studiums an der FOM absolviert werden. Wenn Du dual studierst, bist Du bei Arbeitgebern sehr beliebt, da Du dir akademisches und berufsbezogenes Wissen gleichzeitig aneignest und somit ein hohes Maß an Leistungsbereitschaft zeigst. Ein weiterer Vorteil: Du verdienst bereits während des Dualen Studiums dein erstes eigenes Geld.
Deine Vorteile im Überblick:
Wir setzen neue Maßstäbe für Dich:
Die FOM bietet Dir auch die Möglichkeit, digital zu studieren. Unser Digitales Live-Studium bietet Dir interaktive Live-Vorlesungen, in denen Du auch mit Mitstudierenden und Lehrenden in Echtzeit kommunizieren kannst. Falls Du es mal nicht pünktlich zur Vorlesung an den Computer schaffen solltest, kannst Du dir die Vorlesungen in einer Mediathek noch einmal anschauen und Dich so optimal auf die Prüfungen vorbereiten. Du musst Dich aber keinesfalls entscheiden, ob Du nur digital oder vielleicht doch in Präsenz an einem unserer modernen 36 Standorte studieren willst. Von Semester zu Semester kannst du selbst entscheiden, ob du digital in virtueller Präsenz oder live am Campus studieren möchtest.
Du hast gerade Deinen Schulabschluss in der Tasche und würdest gerne Dual Studieren, nur ein passender Arbeitgeber fehlt noch?
Mit dem Sonderprogramm „Study into the job“ bietet die Hochschule Dir während der ersten Semester aktive Unterstützung bei der Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz für Dich, unter anderem durch Bewerbungstrainings, Tipps für Vorstellungsgespräche und aktives Networking. Informiere dich jetzt: www.fom.de
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Feierstunde für rund 330 Absolventinnen und Absolventen der FOM Hochschule in Düsseldorf: In der Mitsubishi Electric Halle verabschiedete die FOM jetzt Auszubildende und Berufstätige aus Düsseldorf und Umgebung, die ihr berufsbegleitendes Bachelor- bzw. Master-Studium erfolgreich beendet haben. Über 1200 Verwandte und Freunde waren gekommen, um die Leistung der Absolventinnen und Absolventen zu würdigen.
Scheitern passiert nicht nur den Besten – viele sind erst zu den Besten geworden, gerade weil sie gescheitert sind. Einige Unternehmen haben das bereits erkannt und organisieren eine fehlerfreundliche Kultur über das Ideenmanagement. Der Bestfall: Wenn Beschäftigte Ideen zu Prozessen und Aufgaben entwickeln und Rückmeldungen von Führungskräften erhalten – so können manche Ideen verworfen und andere weiterentwickelt werden. Geht dieses Konzept in der Praxis auf? Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft diskutieren darüber am 16. Oktober am FOM Hochschulzentrum Mannheim.
Burkhard Wittgen aus Hamburg-Altona arbeitet für ein Tochterunternehmen des globalen Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens Aon. Im Mai 2019 stieg er in die Geschäftsleitung auf. „Ohne den MBA-Abschluss an der FOM wären meine Karriereschritte in den letzten Jahren nicht möglich gewesen“, so der 32-Jährige.
Boreout ist das neue Burnout. Statt mit den täglichen Aufgaben überfordert zu sein, ist es beim Boreout genau andersherum: Betroffene sind unterfordert, langweilen sich und werden krank. Depressionen, Stimmungsschwankungen und innere Unruhe sind die Folge. Im Interview erklärt Psychologin und Bremer FOM Dozentin Jelena Becker, wie sich Boreout erkennen lässt und ein berufsbegleitendes Studium helfen kann.
Wo liegt Heimat, wenn nicht zuhause? Mit dieser Lebensfrage wurde Ashkan Saidy als 21-Jähriger völlig unverhofft konfrontiert. Er musste den Iran verlassen, floh allein Richtung Europa. Auf Umwegen verschlug es ihn in eine süddeutsche Asylunterkunft. Seitdem sind 13 Jahre vergangen. 2018 erhielt er in München die deutsche Staatsbürgerschaft – und seine Aussprache und der leichte Dialekt verraten sofort: Ashkan Saidy ist a echter Bayer!
Was ist eigentlich Glück? Und warum öffnet sich die Schere zwischen Bedürftigen und Wohlhabenden immer weiter? Um diese kontroversen Themen geht es am 24. Januar, wenn die FOM Hochschule in Münster zur offenen Vorlesung einlädt. Dann heißt es wieder: Raus aus dem Hörsaal und rein in die Kneipe, ins „café fam“ mitten in Münster. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Das Wissenschaftsjahr 2018 widmete sich dem Thema Arbeitswelten der Zukunft. Das FOM Hochschulzentrum Frankfurt freute sich im Februar 2018, Gastgeber des 64. GfA-Frühjahrskongresses sein zu dürfen. Unter dem Titel „Arbeit(s).Wissen.Schaf(f)t. Grundlage für Management & Kompetenzentwicklung“ waren sowohl Forschende als auch Praktikerinnen und Praktiker zum Austausch im Wissenschaftsjahr zum Thema Arbeit eingeladen.
Wie abhängig werden wir von (digitaler) Technik sein? Werden wir weiterhin selbst denken? Und was werden wir in einigen Jahren noch selbst bestimmen können? Fragen wie diese zeigen: Auch junge Menschen, die ins Berufsleben starten, sehen die technische Entwicklung und die damit einhergehenden Veränderungen durchaus kritisch. In Hagen brachte Prof. Dr. Jörg Muschiol Schülern und baldigen Absolventen der Kaufmannsschule I das Thema „Digitalisierung und Forschung 4.0“ nahe, ließ sie digitale Technik hautnah erleben – und gab ihnen so einen kurzen Einblick in ihre persönliche und berufliche Zukunft.
Die FOM Hochschule ist für weitere acht Jahre systemakkreditiert. Damit ist die FOM die erste Hochschule in Nordrhein-Westfalen und eine der ersten Hochschulen bundesweit, die den aufwändigen Prozess der System-Reakkreditierung erfolgreich durchlaufen haben. „Das Gutachten der FIBAA attestiert uns ein professionelles, gut funktionierendes Qualitätsmanagement“, so Rektor Prof. Dr. Burghard Hermeier. Nach den Standards des Akkreditierungsrats hatte die Agentur FIBAA die mit über 50.000 Studierenden größte private Hochschule Deutschlands umfänglich geprüft.
Im dritten Teil der FOM Serie berichtet Stefanie Kirsch aus Speyer, dass sie in ihrem neuen Berliner Alltag angekommen ist. Nach zwei Wochen Urlaub im August hat sie Kraft getankt für ihr 5. Semester an der FOM Hochschule. „Zum Surfen nach Portugal bin ich nicht gefahren. Zwei gute Freundinnen haben mich in Berlin besucht und wir waren oft mit dem Kajak in Potsdam unterwegs. Der Blick vom Wasser auf die Glienicker Brücke und Schloss Babelsberg war überwältigend – eine ganz neue Perspektive auf die Stadt“, ist Stefanie Kirsch immer noch begeistert.
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