Hochschule Bremerhaven vernetzt Studierende und Windenergiebranche

In Zeiten der Energiekrise hat der Ausbau der erneuerbaren Energien eine enorme Bedeutung. Dem hohen Bedarf an Fachkräften steht ein Mangel an qualifiziertem Nachwuchs gegenüber. Die Hochschule Bremerhaven bildet für diesen wichtigen Sektor aus. Dabei bringt sie ihre Studierenden der Studiengänge Nachhaltige Energie- und Umwelttechnologien und Windenergietechnik sowie der Vertiefungsrichtung Maritime Technologien im Studiengang Ingenieurwesen mit Unternehmen in der Region zusammen.

Die dreitägige Exkursion führte in diesem Jahr zu fünf Unternehmen und Forschungseinrichtungen: dem Wasserkraftwerk Hunte der EWE, der Deutsche Windtechnik AG in Bremen, Siemens Gamesa Renewable Energy Werk Cuxhaven, der Norddeutsche Seekabelwerke GmbH der Prysmian Group in Nordenham sowie der Steelwind Nordenham GmbH. „Dort wurden wir durch die Fertigung einer Offshore-Gondel für Windenergieanlagen geführt und durften sogar in eine Gondel reinschauen. Um allen einen Vergleich zugeben wie groß sowas ist: Man kann sich vorstellen, dass diese Gondel so groß wie ein gemütliches Einfamilienhaus, mit zwei Stockwerken und Keller ist“, sagt Student Etienne Büchner.


Dass die Studierenden potenzielle Arbeitgeber:innen kennenlernen, hat bereits Tradition. Seit 2017 finden regelmäßige Exkursionen in regionale Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit Prof. Dr.- Ing. Carsten Fichter statt. „Wir möchten unseren Studierenden schon frühzeitig ermöglichen, sich mit ihrer beruflichen Zukunft nach dem Studium auseinanderzusetzen. Bei unseren Exkursionen können sie herausfinden, ob die Unternehmen und Institutionen potenzielle Arbeitgeber für sie sind und ob sie lieber in der Forschung oder in der Industrie arbeiten möchten“, sagt Prof. Dr.-Ing. Carsten Fichter. Auch Themen für Abschlussarbeiten können bei den Besuchen vergeben werden.

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