Hilfe und Unterstützung auch im Ausland
Jan Hersemann, dualer Student bei der Diakonie Stiftung Salem, reist über Silvester nach Griechenland, um Menschen in einem Flüchtlingscamp in der Nähe von Athen zu helfen. Gerade in der Winterzeit mangelt es dort an Vielem. Eine beeindruckende Initiative von Studierenden des Studiengangs „Soziale Arbeit – Armut und (Flüchtlings-) Migration“ der FH Dortmund.

Zahlreiche Kriege und gewaltsame Konflikte auf der Welt bewegen Menschen dazu, ihre Heimatländer zu verlassen. Allein 2015 waren es mehr als eine Million Menschen, die übers Mittelmeer versuchten Europa zu erreichen. Davon starben etwa 3.735.
848.000 erreichten die Küste Griechenlands. Die Balkanroute wurde zum hoffnungsvollen Weg auf ein Leben in Frieden. Im Zuge der steigenden Flüchtlingszahlen, schloss Europa die Türen. Die Balkanroute ist so gut wie dicht und Millionen von Geflüchteten warten an den Grenzen Europas. Zwar sind die Flüchtlingszahlen seit 2015 deutlich zurückgegangen, doch noch immer erreichen täglich Flüchtlinge Griechenland.
Es existieren zahlreiche Flüchtlingscamps ohne Betreuung durch Organisationen.
Alle Infos unter: www.grenzenlose-wärme.de