Gauselmann präsentiert Ausbildungsangebot auf der BAM 2013

„Check deine Chancen“ war das Motto der diesjährigen Berufsausbildungsmesse BAM, die am 13. und 14. Juni stattgefunden hat. Bereits zum 21. Mal präsentierten mehr als 60 kleine und große Unternehmen aus der Region ihr Ausbildungsangebot im Espelkamper Bürgerhaus – in diesem Jahr vor 1.400 Schülerinnen und Schülern.

Die Gauselmann AG informiert auf der BAM über die Ausbildungsmöglichkeiten
Die Gauselmann AG informiert auf der BAM über die Ausbildungsmöglichkeiten © Gauselmann AG

Als einer der größten Arbeitgeber im Mühlenkreis war natürlich auch die familiengeführte Gauselmann Gruppe mit von der Partie. Auszubildende aus dem kaufmännischen wie auch aus dem gewerblichen Bereich boten den jungen Messebesuchern Informationen aus erster Hand und wussten viel über die Ausbildungsvoraussetzungen und-inhalte der Spielemacher zu berichten. Die Jugendlichen konnten außerdem selbst aktiv werden und ihr technisches Geschick unter Beweis stellen: Mit dem Lötkolben bearbeiteten sie sogenannte Platinen, Leiterplatten, die in nahezu allen elektronischen Geräten zu finden sind. Tipps und Tricks erhielten sie dabei von den Gauselmann-Azubis. Auch das Touchscreengerät Merkur Trendy lockte die jungen Besucher an den Messestand der Spielemacher und unterhielt mit einem selbst entwickelten Ausbildungsquiz.

„Die diesjährige BAM war ein voller Erfolg für uns“, berichtet Ausbildungsleiterin Carmen Lohmeier. „Zahlreiche Jugendliche haben sich bei unseren Azubis über das vielfältige Ausbildungsangebot der Gauselmann Gruppe informiert. Mit einigen Interessenten konnten wir sogar weitere Gesprächstermine vereinbaren.“

Welche außergewöhnlichen Ausbildungsberufe die Unternehmen in und um Espelkamp zu bieten haben, wurde außerdem auf der Eröffnungspressekonferenz der BAM deutlich. Hier präsentierten drei junge Azubis im ersten Ausbildungsjahr ihre ungewöhnlichen Berufe –unter ihnen Marc Kramer, Fachkraft für Lagerlogistik bei der Gauselmann Gruppe: „Ich war schon immer auf der Suche nach einem praktischen Beruf, nicht nach einer reinen Bürotätigkeit“,berichtet der junge Spielemacher. „Im Gespräch mit einem Berufsberater habe ich dann die Logistik für mich entdeckt und nach passenden Ausbildungsberufen gesucht. Schließlich bin ich bei Gauselmann gelandet und kümmere mich hier um die Annahme, Kontrolle und Lagerung von Waren.“ Wie es nach der Ausbildung weitergehen soll, weiß Marc Kramer noch nicht genau: „Vielleicht arbeite ich weiter in meinem Ausbildungsberuf, ein Studium im Bereich der Logistik schließe ich aber auch nicht aus.“

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