Ausbildungsrekord bei A.T.U: 514 neue Azubis
Fachkräfte von morgen: Mit einem Allzeithoch an Neueinstellungen investiert A.T.U in die Zukunft So viele waren es noch nie: Mit 514 neuen Azubis stellt A.T.U im Herbst 2021 einen Unternehmensrekord auf. Insgesamt bildet die Werkstattkette damit aktuell über 1.000 junge Fachkräfte aus und setzt so ein wichtiges Signal in Richtung Zukunft.
Vielseitiges Ausbildungsportfolio
Die Auszubildenden aus 46 verschiedenen Nationen verteilen sich bei Deutschlands größter Werkstattkette auf insgesamt 13 unterschiedliche Ausbildungsberufe. Rund 74 Prozent von ihnen sind in der Werkstatt beschäftigt und erlernen den Beruf des Kfz-Mechatronikers. Aber auch über den Automobilbereich hinaus erhalten junge Leute bei A.T.U die Möglichkeit einer qualifizierten Ausbildung. Das Unternehmen aus Weiden bildet auch Mediengestalter und Kaufleute für Einzelhandel, Dialogmarketing, E-Commerce, Büromanagement oder Marketingkommunikation aus. Auch die Berufe Fachkraft für Abfall und Kreislaufwirtschaft und Fachinformatiker finden regen Anklang.„Wir heißen alle neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter herzlich willkommen und blicken angesichts des diesjährigen Rekordhochs in eine vielversprechende Zukunft“, betont Matthieu Foucart, Vorsitzender der Geschäftsführung von A.T.U. „Als Deutschlands größte Werkstattkette sind wir uns der Verantwortung bewusst: Unsere heutigen Auszubildenden sind die dringend benötigten Fachkräfte von morgen.“
Zukunftsorientiertes Personalmanagement
Der Andrang bei der Werkstattkette war auch dieses Jahr groß – so kamen auf jede ausgeschriebene Stelle 29 Bewerbungen. Das unterstreicht die Attraktivität von A.T.U als Arbeitgeber. „Bei den Ausbildungsinhalten setzen wir auf eine Mischung aus Tradition und Innovation: Mit einer Online-Live-Veranstaltung zum Ausbildungsauftakt oder unterstützenden E-Learning-Modulen sowie Erklärvideos für Ausbilder und Azubis haben wir unser Portfolio erweitert und halten die Augen offen für neue Wege des Informations- und Wissensaustausches“, erklärt Katja Göller, Leiterin Talent Acquisition bei A.T.U.Zudem spielen auch alternative Antriebsformen eine zunehmend größere Rolle in der Ausbildung. Jeder Kfz-Mechatroniker wird in seiner Lehrzeit für den Umgang mit Elektrofahrzeugen geschult (HV1). Auch nach der Ausbildung sorgt das Unternehmen für eine kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeiter, zum Beispiel im Rahmen des unternehmenseigenen Stipendien-/Förderprogramms oder exklusiver Kooperationen mit namhaften Bildungsträgern. So stellt A.T.U unter anderem eigene Kfz-Servicetechniker- und Meisterkurse in einer neuartigen Kombination aus Online- und Präsenzmodulen und begleitet jährlich mehr als 200 Mitarbeiter auf ihrem Weg zu erfolgreichen Abschlüssen.