Make-up-Artist Ausbildung & Beruf

Make-up Artist bei der Arbeit Make-up Artist bei der Arbeit Make-up Artist bei der Arbeit

Bildungsweg:

Schulische Ausbildung

Schul­abschluss:

Realschulabschluss / Mittlere Reife

Ausbildungs­dauer:

2 Jahre


Deine Stärken

  • Andere beraten und überzeugen
  • Eigene Ideen entwickeln und umsetzen
  • Handwerklich arbeiten

Ausbildungs- und Einstiegs­gehalt

Einstieg 2.400 €
Einstiegsgehalt2.400 €

Infos zum Beruf

Was macht ein Make-up-Artist?

Von Concealer über Blush bis hin zum Lipliner – als Make-up-Artist kennst du dich bestens mit deinen Produkten aus und zauberst deiner Kundschaft einen wunderschönen Look. Du weißt genau, welchem Hauttyp welches Make-up steht und wie du Augen oder Lippen in Szene setzen kannst.

Typische Aufgaben als Make-up-Artist

Typische Aufgaben als Make-up-Artist

Probestyling:

Du schminkst deine Kundin für eine wichtige Veranstaltung oder sogar ihre Hochzeit? Vorab schminkt ihr zur Probe den gewünschten Make-up-Look und klärt offene Fragen.


Schminken:

Die Hauptaufgabe in deinem Job ist natürlich das Schminken. Unter Berücksichtigung der Wünsche deiner Kundin zauberst du ihr ein tolles Make-up ins Gesicht.


Utensilien:

Welche Produkte benutzt du fürs Schminken? Welche Pinsel möchtest du verwenden? Gerade als selbstständige Make-up-Artistin liegt es an dir, Produkte auszuwählen, nachzubestellen und dabei Trends zu berücksichtigen.


Hinter den Kulissen:

Je nach Arbeitsort kann es vorkommen, dass du als Make-up-Artistin auch für andere Dinge außerhalb des Schminkens verantwortlich bist. Vom Marketing über die Buchhaltung bis hin zur Neukundengewinnung können auch diese Aufgaben zu deinem Arbeitsalltag gehören.

Hinweis: Dies ist nur ein kleiner Einblick in grundlegende Aufgaben nach der Ausbildung als Make-up-Artist. Je nach Branche und Unternehmen variieren deine Aufgaben.

Wie sieht der Berufsalltag als Make-up-Artistin aus?

Samstag, 08:00 Uhr: Dein Wecker klingelt, Zeit aufzustehen! Heute schminkst du eine Braut für den wohl schönsten Tag ihres Lebens. Zuhause machst du dich noch schnell fertig und suchst dir die Make-up-Produkte zusammen, die du heute benötigst. Alles gepackt? Dann gehts los zur Hochzeitslocation.

10:30 Uhr: Angekommen an der Location triffst du auf die Braut und ihre Brautjungfern. Die Braut zeigt dir den Bereich, in dem du dich für die nächsten Stunden ausbreiten darfst. Du packst deine Produkte, Pinsel und Schwämme aus und triffst die finalen Vorbereitungen. Außerdem tauschst du dich auch mit der Friseurin aus, die sich bereits um die Haare der Braut gekümmert hat. Schließlich müssen auch Haare und Make-up aufeinander abgestimmt sein.

11:00 Uhr: Los gehts! Zuerst startest du natürlich mit dem Styling der Braut. Bei einem Probetermin habt ihr bereits alles Wichtige besprochen, Fragen geklärt und verschiedene Make-up-Variationen getestet. Da sich die Braut bereits bei diesem Termin für ein Finish entschieden hat, weißt du genau, wie du heute am entscheidenden Tag vorgehst.
Nachdem du die Haut mit einer Pflegecreme versorgt hast, kümmerst du dich um die Grundlage, die Foundation. Da die Braut ein weniger auffälliges Make-up bevorzugt, verwendest du eine leicht deckende Tagescreme.
Nach und nach ergänzt du das Make-up zuerst mit Concealer und Puder, danach mit der Konturierung, dem Augen-Make-up und zuletzt mit der passenden Lippen-Kombination aus Lipliner und Lippenstift. 

12:00 Uhr: Deine Kundin ist begeistert! Das Make-up ist genauso geworden, wie sie es sich vorgestellt hat. Das ist das größte Lob für dich als Make-up-Artistin, denn das Wichtigste ist, dass deine Kundschaft zufrieden ist.
Im Anschluss an die Braut schminkst du noch zwei der Brautjungfern, die ebenfalls dein grandioses Talent in Anspruch nehmen möchten und dich für den Tag gebucht haben.
Hier gilt allerdings Eile, denn um 15:00 Uhr beginnt bereits die Trauung. Du hast natürlich genügend Zeit eingeplant, trotzdem solltest du lieber ein bisschen zügiger arbeiten, damit auf jeden Fall alle pünktlich fertig sind.

14:00 Uhr: Super, du bist rechtzeitig fertig geworden! So können alle Beteiligten ohne Zeitdruck die allerletzten Vorbereitungen treffen.
Für dich heißt es nun: aufräumen und Klarschiff machen. Hast du alles erledigt, packst du deine Sachen zusammen und gehst in den Feierabend.

Zwei Tage später: Obwohl das Brautstyling schon zwei Tage her ist, kannst du noch keinen Haken hinter den Auftrag machen. Als freiberufliche Make-up-Artistin bist du auch für den Papierkram verantwortlich. Dementsprechend heißt es Rechnungen schreiben und den Auftrag in deinem Verwaltungssystem erfassen. Auch Marketingmaßnahmen, die Neugewinnung von Kunden sowie die Buchhaltung gehören zu deinen Aufgaben.

Übrigens: Je nach Tätigkeitsbereich kann dein Tagesablauf sehr unterschiedlich ausfallen. Wenn du freiberuflich arbeitest, bist du selbstständig und kannst dir aussuchen, welche Aufträge du wann wahrnimmst.
Andererseits kannst du aber auch im Angestelltenverhältnis arbeiten, beispielsweise in Parfümerien, Friseursalons oder in Shops verschiedener Make-up-Brands. Dann sieht dein Arbeitsalltag natürlich ganz anders aus. Der Hauptbestandteil deiner Arbeit bleibt dennoch immer gleich: Schminken, schminken, schminken!

Wo arbeitet man als Make-up-Artist?

Als Make-up-Artist hast du die Möglichkeit, an vielen verschiedenen, teils sogar verrückten Orten zu arbeiten:

  • in Parfümerien und Make-up-Studios,
  • an Kosmetik-Countern (z. B. in Kaufhäusern) und in Beauty-Stores verschiedener Marken,
  • in Friseursalons,
  • an Filmsets und im Theater,
  • in Fotostudios,
  • auf Hochzeiten sowie
  • an Kosmetik- und Make-up-Schulen.

Gut zu wissen...
  • Vor rund 4.000 Jahren haben sich bereits die alten Ägypter mit grünem und schwarzem Lidschatten geschminkt. Dieser sollte vor der Sonneneinstrahlung und Krankheiten schützen.
  • Du tuschst dir die Wimpern und versehentlich landet das Bürstchen im Auge – aua! Dieser Schmerz kommt dir bekannt vor? Kein Wunder, denn das ist die häufigste Verletzung im Zusammenhang mit Make-up.
  • Frauen benötigen durchschnittlich elf Minuten, um sich morgens zu schminken.

Voraussetzungen

Welche Voraussetzungen sollte ich für die Ausbildung als Make-up-Artist erfüllen?

Du möchtest die Ausbildung als Make-up-Artistin bzw. -Artist beginnen? Dann gibt es ein paar Fähigkeiten, die dir dabei helfen, deine Aufgaben gut zu erfüllen.

 Zunächst solltest du einen Sinn für Ästhetik haben und deine Kundinnen und Kunden fachgerecht beraten können. Du kennst dich mit Farben aus, weißt, wie du Akzente setzt und wie du welche Stellen im Gesicht betonen kannst. Dementsprechend führst du Typberatungen durch und berätst deine Kunden zum perfekten Make-up!

Je nach Anlass kann der Look natürlich unterschiedlich ausfallen. Je extravaganter die Veranstaltung, desto verrückter das Make-up. Hier ist deine Expertise gefragt, eigene Ideen zu entwickeln und umzusetzen.

Auch handwerkliches Geschick ist in diesem Beruf nützlich. Du musst präzise arbeiten können, da das Auftragen von Make-up oft millimetergenaue Bewegungen erfordert, insbesondere bei filigranen Arbeiten wie dem Ziehen eines perfekten Eyeliners. Eine ruhige Hand und ein sicherer Umgang mit Pinseln, Schwämmen und Wimpernzangen sind daher unerlässlich.

Übrigens: Auch wenn du diese Voraussetzungen nicht oder nur teilweise erfüllst, wirst du trotzdem erfolgreich als Make-up-Artistin oder -Artist arbeiten können. Vor allem während deiner Ausbildungszeit wirst du dir noch viele Fähigkeiten aneignen.

Stärken

Stärken

Andere beraten und überzeugen:

Welcher Look steht deiner Kundin oder deinem Kunden am besten? Welche Foundation passt zum Hauttyp? Welcher Lidschatten betont die Augen am besten? Zu all diesen und noch vielen weiteren Punkten berätst du deine Kundschaft. Deshalb ist es wichtig, dass du Freude daran hast, andere Menschen zu beraten.


Eigene Ideen entwickeln und umsetzen:

Gerade bei Fotoshootings oder besonderen Anlässen ist es deine Aufgabe, passende Looks zu schminken. Sie sollen nicht nur zum Thema passen, sondern auch zum Outfit. Hier kannst du gerne kreativ werden und eigene Ideen mitbringen.


Handwerklich arbeiten:

Genauigkeit ist in diesem Beruf entscheidend. Du musst sicher im Umgang mit verschiedenen Make-up-Werkzeugen sein, um gleichmäßige und saubere Ergebnisse zu erzielen. Dementsprechend solltest du Spaß an handwerklicher und praktischer Arbeit haben.

Welchen Schulabschluss brauche ich für die Ausbildung als Make-up-Artist?

Für die Ausbildung als Make-up-Artistin bzw. -Artist benötigst du mindestens den Hauptschulabschluss. Grundsätzlich kommt es aber eher auf deine Skills an, als auf deinen schulischen Abschluss.

Ablauf und Inhalte

Wie läuft die Ausbildung zum Make-up-Artist ab?

Wichtig zu wissen: Die Ausbildung als Make-up-Artistin bzw. -Artist ist nicht offiziell anerkannt. Deswegen kann theoretisch jeder unter dem Titel Make-up-Artist arbeiten. Aufgrund der fehlenden Anerkennung gibt es auch keine festen Regelungen, wie die Ausbildung aufgebaut ist oder wie lang sie dauert. Die Ausbildung läuft rein schulisch ab, du wirst also nicht in einem Betrieb arbeiten.

Die Ausbildung wird hauptsächlich an privaten Beauty Academys angeboten. Deshalb musst du die Ausbildung im Regelfall aus eigener Tasche bezahlen. Dafür profitierst du allerdings häufig von kleinen Kursgruppen, einer ersten Ausstattung mit Make-up-Produkten und einer intensiven Betreuung während deiner Ausbildungszeit.

Inhalte der Ausbildung

Inhalte in der Berufsschule

Inhalte in der Berufsschule

Grundlagen der Haut:

Du lernst die Merkmale verschiedener Hauttypen kennen und machst dich mit Hautproblemen vertraut.


Make-up-Techniken:

Verschiedene Make-up-Looks fordern verschiedene Techniken. In der Schule lernst du alles von Smokey Eyes über Cut Crease bis hin zu verschiedenen Eyebrow-Techniken.


Stil- und Farblehre:

Welche Farben passen zusammen? Wie ergeben Make-up und Kleidung ein stimmiges Erscheinungsbild? All das lernst du in deiner schulischen Ausbildung.

Nach der Ausbildung kannst du...
  • Menschen durch das richtige Make-up zu mehr Selbstbewusstsein verhelfen.
  • an außergewöhnlichen Orten wie an Filmsets, bei Fotoshootings oder im Theater arbeiten.
  • Kunden für den wichtigsten Tag in ihrem Leben stylen.

Karriere

Welche Fort- und Weiterbildungs­möglichkeiten gibt es als Make-up-Artist?

Du hast die Ausbildung als Make-up-Artist absolviert und möchtest dich danach noch unbedingt weiterbilden? Da es sich dabei um keine anerkannte Ausbildung handelt, könntest du in Betracht ziehen, noch eine offizielle Ausbildung zu machen.

Weiterbildungen

Weiterbildungen

Kosmetikerin oder Kosmetiker:

Als Kosmetikerin bzw. Kosmetiker bist du für die Pflege von Haut, Wimpern und Nägeln verantwortlich. Du berätst deine Kundschaft zu ihren individuellen Pflegebedürfnissen, führst Behandlungen wie Gesichtsreinigungen durch, kennst dich aber auch mit dekorativer Kosmetik wie Gelnägeln oder Wimpernextensions aus.


Maskenbildnerin oder Maskenbildner:

Maskenbildner sind die Hauptakteure hinter den Kulissen von Filmsets, Opern und Theatern. Sie schminken die Darsteller für ihre jeweiligen Rollen auf der Bühne oder vor der Kamera und verpassen den Akteuren große Wunden und lassen aus schöner Haarpracht eine Glatze werden.

Wie sind die Zukunftsaussichten als Make-up-Artist?

Entscheidest du dich für die Ausbildung als Make-up-Artist, wählst du einen zukunftssicheren Beruf! Schon seit vielen Jahren gehören Make-up-Produkte zu dem Inventar vieler Frauen. Auch bei Männern wird das Thema immer beliebter!

Viele Make-up-Artists machen sich sogar selbstständig. Bist du gut in dem, was du machst, stehen deine Chancen gut, dir einen Namen zu machen. Wer weiß, vielleicht bekommst du sogar Promis und bekannte Persönlichkeiten vor deinen Pinsel?

Willst du auf der sicheren Seite sein, empfehlen wir dir trotz dessen eine anerkannte Ausbildung im gleichen Bereich, zum Beispiel als Maskenbildner oder Kosmetiker, zu absolvieren. So bist du auf der sicheren Seite und hast immer etwas Festes in der Hand!

Wie viel verdient man als Make-up-Artist?

Als Make-up-Artist kannst du nach deiner Ausbildung mit einem Einstiegsgehalt von 2.400 EUR rechnen.

Du möchtest gerne mehr erfahren?

Hier geht es zur Make-up-Artist Gehaltsseite.

Bewerbung

Worauf muss ich achten?

Du bist überzeugt und möchtest Make-up-Artistin oder -Artist werden? Super! Dann gibt es ein paar Dinge, die du beachten solltest. Folgende Bestandteile hat eine Bewerbung:

Anschreiben
Wieso möchtest du Make-up-Artist werden? Warum sollten sich die Personaler für dich entscheiden? Welchen Stellenwert hat Make-up für dich? Im Anschreiben beantwortest du all diese Fragen.

Lebenslauf
Im Lebenslauf listest du deine gesamten schulischen und beruflichen Erfahrungen auf. Welche Praktika oder Nebenjobs hast du absolviert? Was sind deine Schwerpunkte oder Leistungsfächer in der Schule? Diese Fragen beantwortest du im Lebenslauf.

Anlagen
Mithilfe der Anlagen belegst du deine Kenntnisse und Fähigkeiten aus dem Anschreiben und Lebenslauf. Hier kannst du dein letztes Schul- und Praktikumszeugnis anhängen. Auch weitere, für den Ausbildungsplatz wichtige Zertifikate oder Belege kannst du deiner Bewerbung beifügen.

All diese Unterlagen speicherst du gebündelt als eine PDF-Datei ab. Tipp: Wenn du „PDF zusammenfügen“ bei Google eingibst, findest du kostenlose Softwares, mit denen du einzelne Dokumente zu einer mehrseitigen PDF-Datei zusammenfügen kannst.

Je nach Beauty Institut können sich die Bewerbungswege unterscheiden. Bei manchen Einrichtungen bewirbst du dich wie oben beschrieben mit den gewöhnlichen Dokumenten. Diese kannst du entweder per E-Mail einreichen oder in einem Online-Formular hochladen.

Es kann jedoch auch sein, dass du dich lediglich für die Ausbildung anmelden musst und gar keine richtige Bewerbung benötigst. 

Zum Bewerbungsratgeber

3 Tipps für deine Bewerbung
  • Persönliche Erfahrungen:
    Wenn du Make-up-Artist werden möchtest, hast du sicherlich auch im privaten Rahmen eine Leidenschaft für Beautyprodukte, oder? Führe das unbedingt in deiner Bewerbung auf, denn das zeigt, wie sehr du dich für die Branche interessierst.
  • Erfolgsgeschichten:
    Zeige deine bisherigen Erfolge! Falls du schon mal eine andere Person geschminkt hast, solltest du das definitiv in deiner Bewerbung einbringen. Vielleicht hast du sogar Fotos oder Zertifikate? Dann hänge sie deiner Bewerbung an.
  • Kreativität:
    Make-up-Artists sollten besonders kreativ sein. Bist du es auch? Dann führe das in deinem Anschreiben auf. Nicht vergessen: Belege deine Fähigkeit, wenn möglich. Beispielsweise mit einem Hobby oder guten Noten im Fach Kunst.

Was ziehe ich zum Bewerbungsgespräch an?

Für das Vorstellungsgespräch solltest du ein Outfit wählen, welches deinen Sinn für Ästhetik unterstreicht.

  • Frauen machen mit einer Stoffhose oder Jeans, einer schönen Bluse und sauberen Schuhen nichts falsch. Ein Blazer wertet das ganze Outfit auf. Natürlich kannst du beim Bewerbungsgespräch auch mit deinem selbstgeschminkten Look punkten. Schmink dich also gerne, achte jedoch darauf, dass der Look immer noch angemessen für ein Bewerbungsgespräch ist.
  • Männer punkten mit einem Hemd in Ergänzung mit einer Stoff- oder Jeanshose. Auch dabei sind schicke, saubere Schuhe wichtig. Mit einem dezenten Make-up kannst du dein Können direkt beim ersten Treffen unter Beweis stellen. Solltest du dich jedoch nicht schminken, ist das natürlich kein Ausschlusskriterium.
Wie gut passt der Beruf Make-up-Artist zu dir?

Der Beruf Make-up-Artist passt gut zu dir, wenn ...

  • ... du in deinem Beruf gerne Menschen helfen möchtest
  • ... du in deinem Beruf gerne etwas mit deinen Händen erschaffen möchtest

Der Beruf Make-up-Artist passt weniger zu dir, wenn ...

  • ... du nicht körperlich anstrengend arbeiten möchtest
Make-up-Artist-Quiz

Welches Produkt benutzt du, um die Partie unter den Augen abzudecken?

Um die Partie unter den Augen abzudecken, benutzt du einen Concealer. Er hilft besonders gut, um Rötungen, Pickel, Unreinheiten oder Augenringe abzudecken.

Deine Kundin wünscht sich, dass du bei ihr die „Baking“-Technik verwendest. Was meint sie damit?

Du verwendest die Baking-Technik, um das Gesicht deiner Kundin abzupudern.

Was solltest du tun, bevor du deine Pinsel und Schwämme bei einer neuen Kundin benutzt?

Um Hygienevorschriften einzuhalten, reinigst und desinfizierst du die Pinsel gründlich.

Ergebnis

Frage(n) richtig - Vielleicht passt ein anderer Beruf noch besser zu dir. Finde jetzt den passenden Beruf für dich.

Fragen richtig - Es sieht so aus, als würde der Beruf gut zu dir passen. Finde jetzt den passenden Ausbildungsplatz für dich.

Derzeit sind leider keine freien Ausbildungsplätze als Make-up-Artist verfügbar.

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