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Informationsmanagement hat die Aufgabe, die Verfügbarkeit des Produktionsfaktors Information sicherzustellen. Informationsmanager*innen arbeiten z.B. in Medienunternehmen, Rundfunkanstalten, Webagenturen, Bibliotheken, Informationseinrichtungen, Hochschul- und Universitätsverwaltungen, Forschungseinrichtungen, Finanz- oder Beratungsdienstleistung, Behörden oder Vereinen.
Als Informationsmanager*in sind Sie überall dort tätig, wo Informationen eine wichtige Rolle spielen - nahezu jede Branche steht Ihnen offen.
Im Bachelor-Studiengang Informationsmanagement erlernen Sie praxisnah die Methoden und das Fachwissen zur Informationsarbeit. Dazu zählen zum Beispiel der Aufbau von Datenbanken, das elektronische Publizieren, das Konzipieren von multimedialen Angeboten sowie der Einsatz von Software für Recherche, Aufbereitung und Auswertung von Informationen. Ebenso gehören Kenntnisse in der angewandten Informatik und der professionelle Umgang mit der modernen Informationstechnologie zu Ihrem zukünftigen Anforderungsprofil. Lehrveranstaltungen zum betriebswirtschaftlichen Management von Informationseinrichtungen und zum Wissensmanagement sowie das Training der Kommunikationsfähigkeit ergänzen Ihre Ausbildungsinhalte.
Das Studienprogramm steht für ein hohes Maß an Praxisorientierung. Praktische Übungen ergänzen Vorlesungen und Seminare. Projektarbeiten, Exkursionen und Lehrveranstaltungen von externen Lehrkräften aus der Praxis sichern den Bezug zu aktuellen Entwicklungen der Branche. Einen wichtigen Bestandteil stellen zudem die beiden Praxisphasen dar. Diese tragen wesentlich dazu bei, Sie auf Ihr zukünftiges berufliches Tätigkeitsfeld vorzubereiten und Ihnen ein realistisches Bild von der Berufswirklichkeit zu geben.
Worum geht es?
Informationsmanager*innen kümmern sich um die Informationsversorgung in Betrieben und wissenschaftlichen Einrichtungen. Sie stellen Informationen bedarfsgerecht in Verzeichnissen, Datenbanken und auf Internetseiten zur Verfügung. Das Arbeitsfeld von Informationsmanagern*innen ist dementsprechend vielfältig und erfordert einen sicheren Umgang mit digitalen Medien, Datenbanken und Internetanwendungen.
Was werde ich lernen?
Das Studium gliedert sich in einen verbindlichen Pflichtbereich, der in den ersten Semestern vor allem einführende Veranstaltungen zu den zentralen Bereichen der Informationswissenschaft umfasst (Grundlagen des Informationsmanagements, Programmierung, Informationskompetenz, Datenschutz- und Urheberrecht etc.), und in den folgenden Semestern dann auch die vertiefende Behandlung nformationswissenschaftlicher Einzelthemen, die von übergeordneter Bedeutung sind (Informationsethik und -geschichte, Web Analytics, Projekt- und Qualitätsmanagement etc.).
Ab dem zweiten Semester können Sie zudem aus drei angebotenen Wahlbereichen berufsfeldspezifische Spezialkenntnisse vertiefen (Bibliotheksmanagement, Informationsdesign, Datenmanagement). Durch Kombination einzelner Schwerpunkte qualifizieren Sie sich somit für
vielfältige Berufsbilder.
Wie werde ich lernen?
Das Studienprogramm steht für ein hohes Maß an Praxisorientierung. Praktische Übungen ergänzen Vorlesungen und Seminare. Projektarbeiten, Exkursionen und Lehrveranstaltungen von externen Lehrkräften aus der Praxis sichern den Bezug zu aktuellen Entwicklungen der Branche. Einen wichtigen Bestandteil stellen zudem die beiden Praxisphasen dar. Diese tragen wesentlich dazu bei, Sie auf Ihr zukünftiges berufliches Tätigkeitsfeld vorzubereiten und Ihnen ein realistisches Bild von der Berufswirklichkeit zu geben.
Wer unterstützt mich dabei?
Neben der Vermittlung von fachlichem Wissen steht die Entwicklung und Förderung sozialer, kultureller und persönlicher Kompetenzen im Vordergrund. Hierbei werden Sie von den Lehrkräften unterstützt. Gastvorträge und Workshops von Expertinnen und Experten aus der Praxis ergänzen das Angebot des Studiengangs. Die technische Ausstattung der Hochschule Hannover umfasst neben funktional eingerichteten Seminarräumen auch Werkstätten, Computerlabore und viele frei zugängliche und mit PCs ausgestattete Arbeitsräume. Als Studierende haben Sie selbstverständlich Zugang zum vielfältigen Kursangebot des Sprachenzentrums und können hier nicht nur Fremdsprachen lernen, sondern auch Ihre Schreibkompetenz verbessern. Verschiedene Beratungsstellen und Kursangebote unterstützen Sie im Studium bei Bedarf.
Wo kann ich später arbeiten?
Mit dem Studium qualifizieren Sie sich für vielfältige Tätigkeiten des Informationssektors. Typische Arbeitgeber sind hierbei auf der einen Seite Einrichtungen in öffentlicher Trägerschaft wie beispielsweise wissenschaftliche und öffentliche Bibliotheken, Informationseinrichtungen universitätsunabhängiger Forschungseinrichtungen, Museen und Medienarchive sowie Informationsinfrastruktureinrichtungen. Auf der anderen Seite arbeiten Sie vielfach auch in der freien Wirtschaft, zumeist entweder in den Informationsabteilungen größerer Firmen oder Konzerne oder auch in kleineren Unternehmen, die sich auf das Angebot von Informationsdienstleistungen spezialisiert haben (z.B. Pressemonitoring, unternehmensinterne Wissenskommunikation, Datenmanagement, Konzipierung von Webservices etc.)