Der Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre in der Abteilung Betriebswirtschaftslehre grenzt sich durch ein besonderes Profil ab. Dieses Profil kennzeichnet sich insbesondere durch einen hohen Praxisbezug, regionale Praxisverbünde, hohe Lehrqualität, intensive Ausbildung in Schlüsselkompetenzen, Internationalisierung und ein hohes Wahlangebot spezialisierter Vertiefungsschwerpunkte.
Fachübergreifendes, praxisorientiertes Denken und die Lösungsfindung im Team sind in der Praxis von hohem Bedarf. Das Studium an der Hochschule Hannover (HsH) bietet die bestmögliche Chance, sich für den Arbeitsmarkt zu qualifizieren.
Für das umfangreiche Modulangebot im BWL-Studium an der Hochschule Hannover (HsH) gilt das Motto: Wirtschaften heißt wählen.
Das betriebswirtschaftliche Studium bereitet die Studierenden auf eine verantwortungsvolle Berufstätigkeit in der betrieblichen Praxis vor und vermittelt ihnen die dafür erforderlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden. Absolventinnen und Absolventen dieses Studiengangs sind in der Lage, über das Studium hinaus selbstständig weitere Kenntnisse zu erlangen und Erkenntnisse zu erarbeiten. Auf wissenschaftlicher Grundlage können diese anwendungsbezogen eingesetzt werden.
In dem Studiengang Betriebswirtschaftslehre (BBA) werden die Studierenden auf eine verantwortungsvolle Berufstätigkeit in der betrieblichen Praxis vorbereitet. Die dafür erforderlichen Fertigkeiten, das notwendige Fachwissen sowie Methodenkenntnisse werden anwendungsorientiert vermittelt. Die Lehrenden geben ihr Wissen und Know-How weiter, sodass die Studierenden lernen, wirtschaftliche Systeme und Strukturen zu anaylsieren sowie betriebliche Handlungen zu planen, zu implementieren und zu überprüfen.
Das Studium umfasst den Erwerb von 210 Credits in einer Regelstudienzeit von 7 Semestern und untergliedert sich in einen ersten Studienabschnitt (1. bis 3. Semester) und einen zweiten Studienabschnitt (4. bis 7. Semester).
Im ersten Studienabschnitt werden grundlegende Fach- und Methodenkompetenzen vermittelt. Darüber hinaus wird die soziale Kompetenz als Schlüsselqualifikation und Wirtschaftsenglisch als Fremdsprache eingeführt.
Im zweiten Studienabschnitt können sich die Studierenden spezialisieren. Sie haben die freie Wahl von 3 aus 10 Schwerpunkten und 3 aus 29 Ergänzungsmodulen. Insgesamt besteht das Wahlangebot aus einem breiten Spektrum von quantitativ und qualitativ orientierten BWL-Disziplinen. In den zwei obligatorischen Praxisphasen sind Studierende in einem betriebswirtschaftlich relevanten Berufsfeld tätig, um theoretisch erworbene Erkenntnisse in der Unternehmenspraxis anzuwenden und zu reflektieren.
Durch den hohen Praxisanteil und durch die seminarähnlichen Lehrveranstaltungen mit 20 bis 60 Studierenden besteht die bestmögliche Chance, sich für den Arbeitsmarkt zu qualifizieren. Dies garantieren zwei in den Studienplan integrierte Praxisphasen und Lehrveranstaltungen mit hoher Praxisorientierung, wie etwa Projekte mit Unternehmen und regelmäßige Gastvorträge von Praktikerinnen und Praktikern. Zusätzlich wird die persönliche Entwicklung in den Modulen der sozialen Kompetenz unterstützt. Dies fördert das fachübergreifende Denken und die Kompetenzen zur Lösungsfindung im Team - Kompetenzen, die in der Praxis von hohem Bedarf sind.
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