Was ist das Schlechteste? Haben Sie sich das auch schon mal gefragt? Das Schlechteste ist, nichts zu ändern! Das ist nicht nur der Leitsatz eines CEOs von der Toyota Motor Company, sondern auch der Leitsatz des Master-Studiengangs PEP der Hochschule Hannover (HsH). PEP steht für Prozess Engineering und Produktionsmanagement.
Der Master-Studiengang hat das Ziel, hochqualifizierten Nachwuchs für Führungskräfte in der Planung, der Auslegung und dem Management verfahrens- undfertigungstechnischer Produktionsbereiche auszubilden.
Warum ändern Sie nicht gleich etwas an Ihrer Berufswegplanung und bewerben sich bei PEP? Sie wissen ja, das Schlechteste ist, nichts zu ändern!
Ausbildung von hochqualifiziertem Nachwuchs für Führungskräfte in der Planung, der Auslegung und dem Management verfahrens- (PE/VT) und fertigungstechnischer (PM/FT) Produktionsbereiche (siehe PEP-Logo).
Das Studium umfasst zwei Theoriesemester (A und B) und das 3. Semester mit Praxisprojekt und Masterarbeit. Der Studiengang bietet die zwei Vertiefungsrichtungen Prozess Engineering (Schwerpunkt: Verfahrenstechnik PE/VT) und Produktionsmanagement (Schwerpunkt: Fertigungstechnik PM/FT).
Semester A enthält Module zur mathematisch-ingenieurwissenschaftlichen Vertiefung aus den Bereichen Ingenieurmathematik und Ingenieurinformatik sowie Module für den fachspezifischen Kompetenzausbau aus den Bereichen PE/VT und PM/FT.
Semester B umfasst Module für den allgemeinen Kompetenzausbau aus den Bereichen Prozessleittechnik, Internationale Wertschöpfung, Planung und Logistik sowie weitere Module für den fachspezifischen Kompetenzausbau aus den Bereichen PE/VT und PM/FT.
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