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Der Masterstudiengang Risikoingenieurwesen vermittelt in drei Semestern vertiefte ingenieurwissenschaftliche Kenntnisse in der Risikoanalyse und Risikobewertung. Dies bezieht sich auf die Themenfelder Objektsicherheit, Informationssicherheit, Anlagensicherheit, vorbeugender Brandschutz, Arbeitssicherheit, Umweltschutz, Gefahrenabwehr und vorbeugender Katastrophenschutz.
Die ingenieur- und naturwissenschaftlichen Kompetenzen finden sich in den Fachmodulen wieder. Die Studierenden erwerben dadurch anwendungsbezogen in einem Schritt sowohl das ingenieurwissenschaftliche Know-how als auch die fachspezifischen Kompetenzen.
Kenntnisse über Managementsysteme sowie rechtliche Aspekte runden das Profil ab. Die Absolventen sollen zudem in die Lage versetzt werden, später unter anderem auch gutachterlich tätig zu werden.
Mit dem Abschluss Master of Science (M.Sc.) werden auch die Voraussetzungen für eine höhere akademische Qualifizierung geschaffen, wie z.B. die Promotion an einer Universität.
Details zum Studiengang
Mit dem Masterstudiengang Risikoingenieurwesen wurde das Studiengangskonzept des auslaufenden Masterstudiengangs "Security & Safety Engineering" inhaltlich, strukturell und organisatorisch weiterentwickelt. So wurden im Sinne neuer Konzepte die ingenieur- und naturwissenschaftlichen Kompetenzen in die Fachmodule der Security und Safety verschoben.
Dadurch erwerben die Studierenden anwendungsbezogen in einem Schritt sowohl das ingenieurwissenschaftliche Know-how als auch die fachspezifischen Kompetenzen. Gleichzeitig wurde mehr Raum für fachbezogene Inhalte geschaffen.
Die Zulassungsbedingungen ermöglichen nicht nur den Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiengangs Security & Safety Engineering, sondern auch Bewerbern anderer Studiengänge mit entsprechenden Vorkenntnissen den Quereinstieg in den Masterstudiengang Risikoingenieurwesen.
Neben dem regulären Studieneinstieg im Sommersemester ist in Einzelfällen nach Absprache mit dem Studiendekan auch der Einstieg im Wintersemester möglich.
Beste Berufsperspektiven
Mit dem Masterabschluss in Risikoingenieurwesen (M.Sc.) erwerben die Absolventinnen und Absolventen die Qualifikation zur Übernahme anspruchsvoller Positionen in Unternehmen sowie in Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben, zum Beispiel bei Berufs- und Werkfeuerwehren. Der Abschluss bietet zudem eine hervorragende Basis für eine Karriere als selbständiger Dienstleister oder Sachverständiger, z.B. für Versicherungen.
Typische Tätigkeitsfelder sind die Beratung der Geschäftsleitung zu allen Fragen der Sicherheit, die Erstellung von Präventions-, Brandschutz- und Sicherheitskonzepten, die Entwicklung von Managementsystemen sowie die Übernahme von Leitungsaufgaben.