Chemie und Materialwissenschaften sind ein Schlüssel für einen nachhaltigen Umgang mit der Natur. Du erlernst in Deinem Studium alle wichtigen naturwissenschaftlichen Grundlagen, Methoden und nutzt modernste Techniken und Analysegeräte.
Ohne neu entwickelte Materialen oder innovative Verfahren wird der Weg in eine ressourcenschonende Zukunft nicht gelingen. So arbeiten an der Hochschule Forscherinnen und Forscher daran, Folien oder Styropor-Verpackungen aus nachhaltigen Rohstoffen statt aus Erdöl zu gewinnen oder sie entwickeln neue Verfahren zur Trinkwasseraufbereitung. Alleine diese zwei Beispiele zeigen schon: Wer sich für den Studiengang „Chemie mit Materialwissenschaften“ entscheidet, der kann später am Puls der Zeit und für eine nachhaltige Zukunft arbeiten – egal ob in Industrie, Forschung oder Behörde.
In der Studierwerkstatt kannst Du mit Studierenden höherer Semester oder Dozenten mögliche Lücken aus dem naturwissenschaftlichen Unterricht schließen.
In Deinem späteren Beruf kannst Du die gelernten Kenntnisse in der Forschung und Entwicklung in der chemischen Industrie oder chemienahen Branchen wie der metall- und kunststoffverarbeitenden Industrie einsetzen und an einer nachhaltigen Zukunft mitarbeiten.
In der pharmazeutischen Chemie, der Lebensmittelindustrie oder im Umweltbereich, aber auch in Forschungseinrichtungen, Ämtern und Behörden wirst Du auf Grund Deiner vielfältigen und fundierten Kenntnisse gern gesehener Experte sein.
Aufbauend auf diesem Bachelorstudiengang kannst Du am Campus weitere Kenntnisse in den Masterstudiengängen „Analytische Chemie und Qualitätssicherung“ sowie „Materials Science and Sustainability Methods“ erwerben.
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