Interview mit unserer dualen Studentin Emily  Mahn

Als duale Studentin wechselt Frau Mahn im Dreimonatsrhythmus zwischen Vorlesungen an der Leibniz Fachhochschule Hannover und der KVN. Mit nachfolgendem Interview gibt sie einen Einblick, wie es bei der KVN als duale Studentin so ist.

Warum hast du dich für ein duales Studium bei der KVN entschieden?

Für mich war klar, dass ich im Studium auch etwas Praktisches machen möchte. Da der Gesundheitsbereich recht zukunftssicher ist und mich interessiert, habe ich mich nach dualen Studiengängen in diesem Bereich umgesehen. Über die Praxisbörse der Fachhochschule bin ich auf die KVN aufmerksam geworden. Ich habe mich dann auf der Homepage der KVN informiert und fand die KVN als Organisation sehr interessant.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag für dich bei der KVN aus?

Den gibt es nicht wirklich. Das hängt natürlich auch mit der Coronapandemie zusammen. Die KVN ist in das Geschehen ja stark eingebunden. Ich konnte bisher schon in einige Bereiche hineinschnuppern.  Im Vorstandsbereich konnte ich zum Beispiel an vielen Meetings teilnehmen und habe Präsentationen vorbereitet. Im Unternehmensbereich Finanzen und Innere Dienste habe ich bei der Erfassung von Reisekosten unterstützt und in der Pressestelle konnte ich bereits eine Presseinformation verfassen.  

Was gefällt dir an dem dualen Studium am meisten? Was am wenigsten?

Ich finde es super, dass ich die theoretischen Inhalte aus dem Studium im Unternehmen wiederfinde. Zum Beispiel wie die Buchführung und Bilanz im Unternehmen dann tatsächlich aussieht.  In der Praxis ist es vielfältiger als man es in der Fachhochschule beigebracht bekommt. Ebenfalls schätze ich es, dass man die Kollegen zu bestimmten Sachverhalten fragen kann, wenn man in der Fachhochschule ist und sich dort Fragen ergeben. Was durch Corona nicht ganz so optimal ist, dass der Unterricht komplett online abläuft.

Was hat dich während des dualen Studiums bisher am meisten überrascht? 

Bevor ich bei der KVN angefangen habe, dachte ich, dass es in einer Verwaltung eher strenger abläuft und die Leute vielleicht nicht so offen sind. Mich hat die große Hilfsbereitschaft unter den Kollegen jedoch sehr positiv überrascht. Die Kollegen sind sehr aufgeschlossen und ich kann mich bei Fragen stets an sie wenden. Dadurch fühle ich mich hier sehr gut aufgehoben.  Ebenfalls denkt man beim öffentlichen Dienst vielleicht daran, dass vieles eher langsam vorangeht.  Das ist bei der KVN nicht so. Hier findet man ein recht dynamisches Umfeld.

Was ist deiner Meinung nach das Wichtigste, was du bisher in dem dualen Studium bei der KVN gelernt haben?

Auf jeden Fall bei Unklarheiten nachfragen. Im Moment ist das Gesundheitswesen durch die Pandemie sehr schnelllebig. Da muss man zum Teil sehr flexibel sein.

Wie würdest du die KVN in drei Worten beschreiben?

Respektvoll, Ehrgeizig, Persönlich

Wieso würdest du anderen das duale Studium bei der KVN empfehlen?

Es macht einfach Spaß hier zu arbeiten. Als Student werde ich sehr gut betreut. Meine Ansprechpartnerin Frau Degel hat immer ein offenes Ohr für mich. Ich finde es auch sehr spannend für ein Unternehmen zu arbeiten, welches so eine wichtige Rolle im Gesundheitswesen spielt.

Die Rahmenbedingen gefallen mir hier sehr gut. Ich kann meine Arbeitszeit durch die Gleitzeitvereinbarung flexibel einteilen. Auch die Vergütung ist gut. Für die KVN spricht auch, dass ich alle für das Studium relevante Bereiche durchlaufe. Von meinen Kommilitonen war, soweit ich weiß, noch keiner im Vorstandsbereich. Hier bekommt man Einblicke, wie wichtige Entscheidungen im Gesundheitswesen umgesetzt werden.
BWL - Health Care Management (B.A.)
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