Ausbildung bei AUBI-plus: Unsere neuen Azubis im Interview

Wie bist du auf AUBI-plus aufmerksam geworden und warum hast du dich beworben?

Rebecca: „Wir wurden bereits in unserer Schule darauf aufmerksam gemacht, dass es im Internet Angebote gibt, die man zur Suche von offenen Arbeits- und Ausbildungsplätzen nutzen kann. Über die Google-Suche nach offenen Ausbildungsstellen in der Region stößt man sehr schnell auf AUBI-plus. Dort hatte ich mir dann einen Account angelegt und die Suche eingegrenzt. Neben den zahlreichen Vorschlägen für Ausbildungsplätze, die mir mein persönlicher Suchbot machte, war auch ein Vorschlag von AUBI-plus, dabei den ich direkt sehr interessant und ansprechend fand. Daraufhin habe ich mich dann dort beworben.“

Stuart: „Ursprünglich hatte ich die Stellenangebote durchsucht, die Google typischerweise bei einer Suche ausgibt. Nachdem ich allerdings auf relativ viele abgelaufene Angebote gestoßen bin, habe ich mich dazu entschlossen, ausschließlich auf AUBI-plus nach Ausbildungsplätzen zu suchen. Als ich dann auch noch ein Angebot von AUBI-plus für genau den Ausbildungsberuf, den ich erlernen wollte, fand, habe ich mich direkt beworben.“


Wie lief der Bewerbungsprozess ab und wie war dein erstes Bewerbungsgespräch?

Rebecca: „Nachdem ich meine Bewerbungsunterlagen online abgesendet hatte, dauerte es nicht lange bis sich AUBI-plus bei mir meldete. Die Ausbildungsleiterin Frau Sielemann vereinbarte mit mir telefonisch einen Termin für ein Vorstellungsgespräch per Videokonferenz. Dieses dauerte dann ungefähr 45 Minuten mit vielen Fragen zu meiner Person und meinen Beweggründen für eine kaufmännische Ausbildung. Dabei wurde ich auch gefragt, ob ich mir ein Probearbeiten an einem Nachmittag im Betrieb vorstellen könne, was ich natürlich bejahte. Das Probearbeiten fand dann recht kurzfristig nach dem Vorstellungsgespräch statt. Während dieses Nachmittags konnte ich das Kundenberatungs-Team sowie erste Aufgaben, die im Arbeitsalltag anfallen, kennenlernen und durfte selbstverständlich auch schon selbst ein paar Aufgaben übernehmen. Zum Ende des Probenachmittags erfolgte noch ein weiteres Gespräch mit dem Unternehmensinhaber und Geschäftsführer Herr Köstring, der mich dann mit dem Versprechen, kurzfristig „Nägel mit Köpfen“ zu machen, in den Feierabend entließ. Dem Versprechen folgte auch sehr schnell die telefonische Zusage.“

Stuart: „Aufgrund der Corona-Pandemie fand der Bewerbungsprozess hauptsächlich online statt. Mein erstes Bewerbungsgespräch war tatsächlich sehr angenehm und entspannt. Nervös war ich nur, weil meine Kamera während des Gesprächs etliche Male auf meine Tastatur gefallen ist. Aber das war überhaupt kein Problem.“


Wie war der Einstieg in das Berufsleben?

Rebecca: „Der Einstieg vom Schul- ins Berufsleben war natürlich erstmal ungewohnt und eine kleine Herausforderung. Durch den Probenachmittag kannte ich schon das eine oder andere Gesicht. In den ersten Tagen und Wochen bestätigte sich mein schon damals erworbener Eindruck, dass ein offensichtlich gutes Arbeits- und Betriebsklima bei AUBI-plus herrscht. Alle Kolleginnen und Kollegen waren von Beginn an freundlich, nett und höflich zu mir und erleichterten mir den Einstieg in den Berufsalltag sehr. Das war schon sehr hilfreich.“

Stuart: „Der Einstieg war sehr angenehm. Von Anfang an haben mich alle begrüßt, waren höflich und nett mir gegenüber und standen mir mit Rat und Tat zur Seite. Mich überraschte vor allem, wie früh mir Verantwortung zugewiesen wurde, was mich an manchen Tagen schon mit Stolz erfüllte, da ich die Ergebnisse meiner Arbeit sofort sehen konnte, anstatt an Übungsaufgaben zu arbeiten, die dann letztendlich vergessen oder gar gelöscht werden.“


Wie sind die Anforderungen in der Berufsschule und wie oft besuchst du sie?

Rebecca: „Die Anforderungen unterscheiden sich nicht so sehr von denen der von mir vorher besuchten Höheren Handelsschule (dem Freiherr-vom-Stein Berufskolleg in Minden als Fachschule für Wirtschaft und Verwaltung), in der man durch eine theoretische und berufspraktische Qualifikation auf eine betriebliche Berufsausbildung in diesem Berufsfeld hervorragend vorbereitet wird. Die Berufsschule in Herford besuche ich zweimal wöchentlich, anfangs montags und freitags und aktuell dienstags und mittwochs.“

Stuart: „Da ich bis jetzt erst zwei Monate lang zur Berufsschule gehe, sind die Anforderungen bisher sehr gut zu meistern. Da ich vor dem Beginn der Ausbildung meine allgemeine Hochschulreife erlangt habe, ist der bisherige Inhalt größtenteils Wiederholung.
Zurzeit besuche ich die Berufsschule einmal in der Woche, wobei sich das im zweiten Halbjahr auf zweimal die Woche erhöht.“


Wie sieht dein Arbeitsalltag aktuell aus und was macht dir am meisten Spaß?

Rebecca: „Aktuell erstelle ich Ausbildungs- und Studienangebote für die Anzeigenproduktion, was mir sehr viel Freude bereitet. Zudem habe ich die inhaltliche Optimierung der kooperativen Studiengänge und der Ausbildungsangebote von Bestandskunden als Aufgabe.“

Stuart: „In der IT übernehme ich simple Aufgaben wie Grafik-URLs erstellen oder Premiumprofile bearbeiten bis hin zu komplexeren Aufgaben wie dem neuen Länderkatalog. Letzteres macht mir auch am meisten Spaß, da diese Projekte nicht so schnell vorbei sind und mir eine Möglichkeit geben, mich richtig in diese hineinzuversetzen.“


Ein Blick zurück auf deine ersten Monate bei AUBI-plus. Welche Eindrücke sind dir besonders in Erinnerung geblieben?

Rebecca: „Wie ich schon erwähnte, beeindruckt mich das gute Arbeits- und Betriebsklima und die allgemeine Hilfsbereitschaft und Kollegialität untereinander. Darüber hinaus erfolgte die Ausbildung sehr strukturiert und professionell und ich freue mich über die mir schon recht schnell übertragenen Verantwortlichkeiten und Kompetenzen in meinen jeweils aktuellen Tätigkeitsfeldern. Natürlich sind mir besondere Aktionen wie z.B. der (erste) sog. Azubi-Tag mit der Outdoor-Tour in den Escape-Room nach Herford, Eis essen in der Innenstadt und dem gemeinsamen Grillen auf der Terrasse, aber auch jüngst das Gartenfest besonders in Erinnerung geblieben.“

Stuart: „Ich war, wie bereits erwähnt, positiv überrascht, dass mir schon früh Verantwortung zugeschrieben wurde. Die Arbeitsatmosphäre lässt außerdem nichts zu wünschen übrig. Durch die kollegiale Hilfsbereitschaft und das Vertrauen fühlten sich die ersten Monate wie ein paar Wochen an.
Zusätzlich bieten besondere Events wie der Azubi-Tag oder das Gartenfest eine willkommene Abwechslung und bleiben mir in Erinnerung.“


Was hast du von deiner Ausbildung erwartet? Wurden deine Erwartungen erfüllt?

Rebecca: „Ich habe genau das erwartet, worauf ich mich beworben habe: Eine fundierte und umfassende Ausbildung mit klaren Strukturen und Vorgaben. Insofern wurden meine Erwartungen vollkommen erfüllt.“

Stuart: „Ich habe mir diese Ausbildung ausgesucht, weil mir mein Lehrer aus der zwölften Klasse mitteilte, dass dessen Informatikunterricht dem Arbeitsalltag meiner jetzigen Ausbildung nahekommt. Und da dies ein Fach war, welches meist dafür sorgte, dass ich mich morgens auf die Schule freute, hatte ich ungefähr diese Erwartungen an meine Ausbildung. Diese Erwartungen wurden vollkommen erfüllt.“


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