ABB erhöht Ausbildungsquote

Mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres 2012/2013 starten 534 junge Menschen bei ABB Deutschland mit einer gewerblichen, technischen oder kaufmännischen Erstausbildung. Davon absolvieren 289 ihre Ausbildung beim Technologiekonzern an einem von über 20 ABB-Standorten.

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245 Jugendliche bildet ABB im Rahmen der Verbundausbildung im ABB Training Center in Berlin und Heidelberg für andere Unternehmen aus. Insgesamt befinden sich bei ABB zum 1. September 2012 bundesweit 1.395 junge Menschen in Ausbildung, davon 660 für etwa 160 Partnerunternehmen. „Qualifizierte Mitarbeiter sind ein entscheidender Erfolgsfaktor im europaweiten und weltweiten Wettbewerb. Deshalb investieren wir in die Ausbildung junger Menschen und beugen auf diese Weise frühzeitig dem Fachkräftemangel vor“, erklärt ABB-Arbeitsdirektor Markus Ochsner. „Mit 6,7 Prozent konnten wir unsere Ausbildungsquote gegenüber dem Vorjahreswert von 6,0 Prozent weiter steigern. Das unterstreicht den hohen Stellenwert, den wir diesem Thema einräumen.“ Das duale Ausbildungssystem sei seit Jahrzehnten ein Garant für den Fachkräftenachwuchs und inzwischen auch ein Exportschlager, der international Nachahmer finde, so Ochsner weiter. Gemeinsam geht es besser Das ABB Training Center Berlin versteht sich als Bildungsdienstleister und bietet die Verbundaus-bildung in 16 Berufen an. In der Bundeshauptstadt beginnen 184 junge Menschen ihre Ausbildung und 25 Jugendliche starten als Teilnehmer von Pflichtkursen der Handwerkskammer. Im Vergleich zum Jahr 2011 (188) eine deutliche Steigerung. Insgesamt bildet ABB damit derzeit 566 junge Menschen im Berliner PankowPark aus. In der Metropolregion Rhein-Neckar konnte die Zahl der Neueinstellungen erneut gesteigert werden: Im ABB Training Center Heidelberg starten 235 (2011:177) Auszubildende, davon129 (2011: 96) Studenten der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mannheim in das Berufsleben. Hinzu kommen sieben Teilnehmer an Master-Studiengängen wie beispielsweise der Steinbeis-Hochschule. Insgesamt absolvieren in der Metropolregion Rhein-Neckar derzeit 422 Jugendliche eine Ausbildung bei ABB. In den vergangenen Jahren ist die Zahl der Verbundpartner bei ABB stetig gestiegen. Besonders kleine und mittlere Unternehmen schätzen die Vorteile der Verbundausbildung. „Nachwuchssicherung ist ein Thema für Betriebe jeder Größenordnung“, erläutert Ochsner. „Und das Grundprinzip der Verbundausbildung ist simpel. Es heißt: Gemeinsam geht es besser!“ bestätigt er den guten Ruf dieser Art der Ausbildung und die Vorteile sowohl für Auszubildende wie für die Unternehmen. ABB in Deutschland erzielte im Jahr 2011 einen Umsatz von 3,43 Milliarden Euro und beschäftigte etwa 10.000 Mitarbeiter. ABB ist führend in der Energie- und Automatisierungstechnik. Das Unternehmen ermöglicht seinen Kunden in der Energieversorgung, der Industrie und im Handel, ihre Leistung zu verbessern und die Umweltbelastung zu reduzieren. Der ABB-Konzern beschäftigt etwa 145.000 Mitarbeiter in rund 100 Ländern.

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