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Die aktuellen Entwicklungen im Gesundheitswesen fordern eine zunehmende Akademisierung von Gesundheitsberufen wie z. B. der Pflege- und Therapieberufe oder der Hebammen. In der Medizinerausbildung gewinnen innovative hochschuldidaktische Konzepte an Bedeutung. Stichworte sind in diesem Zusammenhang Best Evidence Medical Education (BEME) oder Best Evidence Health Professionals Education (BEHPE).
Im Masterstudiengang Medical and Health Education an der MSH werden Lehrende in der Medizinerausbildung und in Studiengängen der Gesundheitsberufe dazu ausgebildet, diese Herausforderungen zu bewältigen. Der Masterstudiengang richtet sich an Absolventen von Human- und Zahnmedizin, von Therapie- und Pflegewissenschaften, Medizinpädagogik, Medizinmanagement, Public Health / Gesundheitswissenschaften und weiterer gesundheitsrelevanter Studiengänge. Er spricht also das gesamte Spektrum der Medizin und der Health Professionals an. Die MSH setzt auf ein interdisziplinäres und sektorenintegrierendes Hochschulkonzept und folgt damit den Empfehlungen u. a. des Wissenschaftsrates einer professionsübergreifenden Zusammenarbeit zur Qualitätssteigerung in der Gesundheitsversorgung.
Das berufsbegleitende Teilzeitmodell gibt Studierenden in der Familienphase die Möglichkeit, sich neben Beruf und Familie akademisch weiterzuqualifizieren. Die Lehrveranstaltungen finden an vier Blockwochenenden pro Semester statt.
Studieninhalte
Die Studierenden des Masterstudiengang Medical and Health Education erwerben alle didaktischen Grundlagen von Lehr- und Lernprozessen innerhalb medizinischer und gesundheitsbezogener Studiengänge. Handlungsfelder wie z. B. Professionalität in der Hochschullehre, Planung von Lehrveranstaltungen, Curriculumentwicklung, digitale Lehr- / Lernformate werden systematisch in Theorie und Praxis bearbeitet. Ein besonderer Fokus liegt auch auf Innovationsgestaltung in den Bereichen Bildungs-, Wissenschafts- und Hochschulmanagement. In einem Lehrprojekt werden Erkenntnisse der Ausbildungsforschung mit eigenen Forschungserfahrungen verknüpft.
Der Masterstudiengang wurde unter Berücksichtigung internationaler Standards der World Federation for Medical Education (WMF) auf der Ebene Continuing Professional Development (CPD) konzipiert. Roter Faden des Curriculums ist das dem Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalog Medizin (NKLM) zugrunde gelegte CanMeds-Rahmenkonzept. Insbesondere die Rollen des Scholars, des Communicators und des Collaborators werden durchgängig thematisiert und studienbegleitend reflektiert.
Ziele des Masterstudiengangs Medical and Health Education sind die Befähigung der Studierenden zu selbstständiger, forschungs- und evidenzbasierter Lehre sowie zum praktischen Arbeiten auf wissenschaftlicher Grundlage in allen Dimensionen der Hochschullehre und des Bildungsmanagements im tertiären Bildungssektor.
Karriere
Absolventen von Medizinstudiengängen sowie einschlägiger Gesundheitsstudiengänge werden im Masterstudiengang Medical and Health Education an der MSH gemeinsam auf eine Lehrtätigkeit in der Medizinerausbildung und in akademischen Ausbildungsgängen in Gesundheitsberufen vorbereitet.
Das primäre Arbeitsfeld der Absolventen ist entsprechend die Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter mit Lehrverpflichtung bzw. die Ausübung eines Professorenamtes an Universitäten und Hochschulen im Bereich der Medizin und Gesundheit.
Für berufliche Tätigkeiten im Wissenschaftsmanagement von Hochschulen werden ebenfalls beste Voraussetzungen geschaffen. Der Masterstudiengang erhöht durch vertiefende Entwicklung der Lehrkompetenz die Einstellungs- bzw. Berufungs- sowie Aufstiegschancen in diesem Bereich.
Potenzielle Arbeitgeber für eine Lehrtätigkeit oder Tätigkeiten im Bildungs- / Wissenschaftsmanagement sind Hochschulen und Universitäten mit gesundheitsbezogenen Studiengängen wie beispielsweise
Medizin (Humanmedizin, Zahnmedizin),
Grundständige akademische Ausbildung in den Pflege- und Therapieberufen sowie weiteren Gesundheitsberufen (Rettungsdienst, Hebammen etc.),
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