Praktische Theologie in Vollzeit (B.A.)
Praktische Theologie in Vollzeit (B.A.)
Praktische Theologie studieren: Das erwartet mich
Im Studium der Praktischen Theologie erhalten Sie grundlegende Kenntnisse der theologischen Fachdisziplinen, aber auch aus der Pädagogik, der Psychologie und der Soziologie, wie z. B.
- Philosophie
- Soziologie
- Medienpädagogik
- Dogmatik
- Moraltheologie
- Kirchengeschichte
- Religionspädagogik
Außerdem werden Sie in die Methoden beruflichen Handelns eingeführt. Sie lernen
- wie man Religion unterrichtet
- wie man Krisengespräche führt
- wie man predigt
- uvm.
Neben dem wissenschaftlichen Lernen spielt auch die berufsbezogene Spiritualität eine tragende Rolle. Was bedeutet Spiritualität für Sie - was für andere? Wie kann man jegliche Ausdrucksform des Religösen wertschätzend fördern und achtsam begleiten?
Studium mit hohem Praxisbezug
Drei Praktika sind fester Bestandteil Ihres Studiums:
- Praktikum in einer Gemeinde (6,5 Wochen, nach dem 1. Semester)
- Schulpraktikum (5 Wochen, nach dem 3. Semester)
- Praktikum in einer sozialen Einrichtung (120 Stunden, im Block oder Teilzeit, nach Vorlesungsende des 4. und vor Beginn der Vorlesungen des 6. Semesters)
Hier vertiefen und erproben Sie Ihr Wissen direkt in der Praxis. Wer sein Studium international ausrichten möchte, kann ein Semester an einer ausländischen Hochschule absolvieren.
Jobs: So geht es nach dem Studium Praktische Theologie weiter
Der Bachelor-Studiengang bildet den ersten Abschnitt in der Ausbildung für den pastoralen Beruf Gemeindereferent*in in der katholischen Kirche. An das Studium schließt sich eine Berufseinführung in einer Seelsorgeeinheit in der Diözese an.
Darüber hinaus stehen Ihnen viele andere Berufe offen, in denen Religion eine Rolle spielt, zum Beispiel in christlichen Verbänden oder in den Medien.
Voraussetzungen: Was sollte ich für das Theologie-Studium mitbringen?
Für den Studiengang Praktische Theologie sind verschiedene Eigenschaften wichtig, z. B.
- Interesse an sozialen und theologischen Fragen
- Neugier auf interdisziplinäre Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und kirchlichen Themen
Von Vorteil ist es außerdem, wenn Sie kommunikativ sind und gerne in Netzwerken arbeiten. Bestenfalls gibt es schon vor dem Studium erste ehrenamtliche Erfahrungen im sozialen und/oder kirchlichen Bereich - das ist allerdings kein Muss.
Wenn Sie darüber hinaus die Zulassungsvoraussetzungen erfüllen, können Sie Ihre Bewerbung innerhalb der Bewerbungfrist (1. Februar bis 30. Juni eines Jahres) direkt online einreichen.
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