Um deine Nutzererfahrung und Sicherheit auf unserer Website zu verbessern, nutzen wir Cookie-Technologien, um personenbezogene Daten zu sammeln und zu verarbeiten. Drittanbieter unseres Vertrauens können diese Daten nutzen, um
deine Nutzererfahrung auf unserer Website und andernorts zu personalisieren. Deine Einwilligung ist freiwillig und kann natürlich jederzeit unter "Datenschutz" am Seitenende widerrufen werden. Weitere Informationen findest du in
unserer Datenschutzerklärung und im Impressum
Einstellungen
Um dir das bestmögliche Nutzungserlebnis zu ermöglichen, benötigen wir deine Einwilligung zur Verarbeitung deiner Daten in den folgenden Kategorien:
Notwendig
Diese Cookies sind für die Funktionalität unseres Ausbildungsportals notwendig und können nicht abgeschaltet werden.
Performance & Statistik
Wir setzen Cookies ein, um dein Nutzerverhalten besser zu verstehen und dich bei der Navigation in unserem Ausbildungsportal zu unterstützen. Wir nutzen diese Daten außerdem, um die Website noch besser an deine Bedürfnisse anzupassen und die Leistung zu optimieren.
Sicherheit
Wir setzen Cookies ein, um die Sicherheit unserer Website zu gewährleisten. Diese Cookies helfen uns, u.a. Spam oder das automatisierte Absenden von Anfragen zu erkennen.
Marketing & Social Media
Diese Cookies sind notwendig, um zu erfahren, wie du unser Ausbildungsportal nutzt und dir relevante Werbeinhalte auszuspielen (wie z.B. Werbung auf Social Media).
Werbung
Dies ermöglicht es anderen Unternehmen, für sich zu werben, während du dich in unserem Ausbildungsportal befindest.
Weitere Informationen zu den Daten, die wir sammeln und was wir damit tun, findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Haben Sie sich schon einmal gefragt:
Was haben ein Röntgengerät, ein Auto, ein Windkraftrad oder auch ein Überraschungsei gemeinsam?
Für sie wurde allesamt ein Konzept entworfen, die einzelnen Bauteile wurden auskonstruiert, die Eigenschaften der Komponenten wurden in der Simulation bewertet und schließlich wurde das Systeme hergestellt – und all das typischerweise von Maschinenbauern.
Damit ist der Maschinenbau die klassische Ingenieurwissenschaft und stellt das Bindeglied zwischen Grundlagenforschung, Entwicklung, Produktion bis hin zur umweltgerechten Entsorgung von Anlagen und Maschinen dar.
Mit dem alten Klischee des „herb-männlichen, schwarzen Maschinenbaus“ hat das alles aufgrund der Vielseitigkeit des Maschinenbaus nichts mehr zu tun. Aufgrund des fast unbegrenzten Betätigungsfelds fühlen sich heute Frauen wie Männer, Theoretiker wie Praktiker in diesem Beruf wohl. Ob bei einem Automobilzulieferer, einer Brauerei, einem Lebensmittelhersteller oder einem Medizingerätehersteller, das Berufsfeld eines Maschinenbauers ist ebenso vielseitig wie das Leben!
Der Studiengang hat eine Regelstudienzeit von 6 Semestern. Er beginnt mit einer zweisemestrigen Ausbildung in den Grundlagenfächern (z.B. Mathe, Physik, Mechanik und Werkstoffkunde).
Im Anschluss besteht die Wahlmöglichkeit zwischen den beiden Vertiefungsrichtungen„Allgemeiner Maschinenbau“ (AMB) und „Fahrzeugtechnik“ (FZT), in denen dann eine spezifische Weiterbildung in den Grundlagen wie auch in neuen Vertiefungsfächern erfolgt.
Das Studium besteht bei beiden Richtungen aus einer Kombination von Vorlesungen, Übungen und Praxisarbeiten, in denen Sie das nötige Wissen erwerben, die aktuellen Simulationstools und Entwicklungsmethoden kennenlernen und diese gleich im Rahmen von industrienahen Projekten anwenden können.
Vertiefungsrichtungen
Vertiefungsrichtung Allgemeiner Maschinenbau
Im „Allgemeinen Maschinenbau (AMB)“ erlernen Sie, wie mithilfe von Simulationstools Einzelkomponenten, Maschinen oder auch komplette Produktionsanlagen konstruiert, entwickelt und gefertigt werden.
Vertiefungsrichtung Fahrzeugtechnik
Im Bereich „Fahrzeugtechnik (FZT)“ erlernen Sie, wie moderne Fahrzeugkonzepte in der Simulation entwickelt, konstruktiv umgesetzt und im Test validiert werden; hierbei reicht das Spektrum von der Entwicklung von hybridantrieben über die praktische Auslegung von Fahreigenschaften bis hin zur Optimierung der Crashsicherheit in der FE-Simulation.
Die Berufsaussichten
Die Berufsaussichten für Studierende des Maschinenbaus sind aktuell so rosig wie selten. Der Bedarf der Industrie an Absolventen kann kaum gedeckt werden, so dass derzeit die wenigsten Absolventen Probleme haben, ihren Traumjob zu finden. Und eben die bereits beschriebene Vielseitigkeit der Maschinenbauer sorgt dafür, dass sie bei einer Stagnation des einen Industriezweigs flexibel in einem anderen eine Anstellung suchen können.
Leider ist gerade kein Experte verfügbar. In der Zeit von 8 bis 17 Uhr (montags bis freitags)
kümmern wir uns schnellstmöglich um deine Anfrage. Bitte beachte die Feiertage in Nordrhein-Westfalen.