Das Studium der Landschaftsarchitektur und Umweltplanung vermittelt auf der Grundlage natur-, sozialwissenschaftlicher und künstlerischer Methoden die räumlich-planerische Entwicklung von Stadt und Land. Inhaltliche Schwerpunkte liegen auf dem kreativen Erforschen und Verändern von Lebensräumen gemäß den aktuellen Herausforderungen im nationalen und globalen Kontext. Im Studium werden Persönlichkeiten ausgebildet, die Qualitäten im Spannungsfeld von Stadt und Land erkennen, kommunizieren, erhalten und erzeugen können. Das Arbeitsspektrum reicht von der räumlichen Transformation von urbanen Freiräumen, über städtebauliche Planungen bis hin zur Entwicklung großräumiger Landschafts- und Naturschutzkonzepte im ruralen Raum. Voraussetzung ist ein grundsätzliches Engagement für Stadt und Land, dem Spannungsfeld von Natur und Kultur, eine forschende Neugier gegenüber Orten und deren menschlichen, tierischen und pflanzlichen Bewohnern, das Interesse an räumlicher Veränderung und die Bereitschaft, dies in der Öffentlichkeit durch Bild, Wort und Schrift zu kommunizieren. Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt auf praxisnahen Studienprojekten, die in Verknüpfung mit Seminaren, Vorlesungen und Exkursionen den Studierenden Grundlagen auf dem Weg zum Berufsstand des Landschaftsarchitekten/-in und Umweltplaners/-in vermitteln. Die Ausbildung ist breit gefächert; sie umfasst ökologische, soziale, technische, historische, politische und gestalterische Fragestellungen des Berufsfeldes in allen Maßstäben.
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