Mechatronik (M.Eng.)

13353 Berlin
2025
Studienangebot

Mechatronik (M.Eng.)

Warum Mechatronik studieren?
In der heutigen Zeit gewinnen mechatronische Systeme mit der integrativen Zusammenführung der Fachgebiete Elektrotechnik, Konstruktion, Fertigung und Informationstechnik immer mehr an Bedeutung – und genau das können Sie in diesem Studium erleben.

Mit dem Masterstudiengang Mechatronik (und Ihren erworbenen Vorkenntnissen) werden Sie dazu befähigt, die Systemintegration mit aktuellen Entwicklungsmethoden und -werkzeugen für mechatronische Systeme und angrenzende Mikrosysteme anwenden. Die systematische Betrachtungsweise können Sie in allen Entwicklungs‐ und Produktionsphasen für mechatronische Systeme, die in vielen Industriebereichen oder beispielsweise auch in der Robotik zu finden sind, erlernen.

Mit der Befähigung zu wissenschaftlichem Arbeiten im Gepäck ergeben sich für Sie berufliche Arbeitsfelder in den folgenden Bereichen: in der Konstruktion, in der Entwicklung, in der Produktion, im Qualitätsmanagement und besonders in der Forschung.

Das sollten Sie mitbringen
  • Begeisterung für technische Systeme
  • Bachelor-Grundlagen der Mathematik und Physik
  • Kurse in der Konstruktion (CAD), der Elektrotechnik und der Informationstechnik

Studieninhalte
In der heutigen Zeit gewinnen technische Systeme mit der integrativen Zusammenführung von den Disziplinen Elektrotechnik, Konstruktion, Fertigung und Informationstechnik immer mehr an Bedeutung. Mit dem Studiengang Master Mechatronik wird das Ziel verfolgt, mit den erworbenen Vorkenntnissen die Systemintegration mit aktuellen Entwicklungsmethoden und -werkzeugen für mechatronische Systeme und auch angrenzende Mikrosysteme anwenden zu können.

Die systematische Betrachtungsweise kann in allen Entwicklungs- und Produktionsphasen für Mechatronische Systeme erlernt werden, die in vielen Industriebereichen sein können und auch z. B. in dem Gebiet der Robotik zu finden sind. Mit der Befähigung zu wissenschaftlichem Arbeiten ergeben sich mögliche berufliche Arbeitsfelder, die in der Konstruktion, Entwicklung, Produktion, Qualitätsmanagement und besonders der Forschung sein können.

Das im Studiengang geförderte Systemdenken wird durch den Einsatz moderner Simulationstechniken wie z. B. das Computer Aided Engineering (CAE) ergänzt. So können auch komplexere mechatronische Systeme modelliert, simuliert und verbessert werden. Besonders die in dem Studiengang durchgeführten interdisziplinären Projektarbeiten, bei denen die Studierenden im Team industrienahe Aufgabenstellungen selbstständig umsetzen und präsentieren, tragen zum Systemverständnis bei.

Praxisbezug
Die Mechatronik ist ein Fachgebiet und eine Ingenieursdisziplin, die sich durch das enge Zusammenwirken von Mechanik, Elektronik und Informationstechnologie definiert. In vielen mechatronischen Systemen werden darüber hinaus weitere Basistechnologien eingesetzt, wie beispielsweise die Optik.

Mechatronik-Ingenieur*innen entwickeln neue mechatronische Komponenten und Systeme. Auch die Konzeption von automatisierten Fertigungseinrichtungen und damit verbundener Systeme, beispielsweise Inspektionssysteme, gehört zu den typischen mechatronischen Ingenieursaufgaben.

Die besondere Fähigkeit der Mechatronik-Ingenieur*innen ist die Integration der verschiedenen Fachgebiete.

Berufliche Perspektiven
Unsere Lebenswirklichkeit ist extrem geprägt von technischen Gebilden, die unseren Wahrnehmungsbereich und Handlungsspielraum rasant erweitern.

Intelligente Mobiltelefone stellen an jedem Ort und zu jeder Zeit nahezu unbegrenzte Information bereit und bereiten diese nach unseren persönlichen Profilen auf. Warenbestellungen oder die Buchungen von Reisen erfolgen auf Knopfdruck. Güter werden automatisch aus großen Lagern kommissioniert, über Verteilzentren weitergeleitet und sofort ausgeliefert.

All diese Prozesse erfordern ein genaues Zusammenspiel von Informationstechnik, Elektrotechnik und Mechanik. Dies ist das Tätigkeitsfeld von Mechatronik-Ingenieur*innen:

Die Waren und die technischen Gebilde, die diese Prozesse ermöglichen, müssen erfunden, konzipiert, konstruiert, produziert und vermarktet werden.

  • Neuartige Werkstoffe und Fertigungstechnologien, die es ermöglichen, Funktionen auf kleinerem Raum zu integrieren, müssen erprobt, untersucht und für eine Serien- oder Massenproduktion qualifiziert werden.
  • Komponenten, die physikalische Größen oder Eingaben von Menschen erfassen, werden konzipiert und physikalisch-technisch realisiert. Dabei werden Eingabegrößen in optische oder elektrische Signale gewandelt und von leistungsfähigen Mikrocomputern verarbeitet.
  • Die Hochregallager und Förderanlagen in Frachtzentren müssen entwickelt werden, mit leistungsfähiger Sensorik ausgestattet und insgesamt mit einer intelligenten, vernetzten Steuerung versehen werden.
  • Selbst einfache Haushaltsgeräte wie elektrische Zahnbürsten oder Waschmaschinen weisen Sensoren, Aktoren und eine zentrale Steuerung auf, wodurch bei der Entwicklung Fachleute gebraucht werden, die die Integration von Mechanik, Elektronik und Computertechnik beherrschen.

Das Studium der Mechatronik im Masterstudiengang befähigt insbesondere zur eigenständigen Ingenieursarbeit in Forschung und Entwicklung.

Weitere Informationen zum Studiengang

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