Fachkraft für Lagerlogistik
Fachkräfte für Lagerlogistik arbeiten in Industrie- und Handelsbetrieben sowie bei Speditionen. Sie lagern, kontrollieren, kommissionieren und versenden Güter unterschiedlichster Art. -
R. Post - Ausbildung Gebr. Brasseler GmbH & Co. KG - Lemgo
R. Post
Welche Aufgaben übernimmst du hauptsächlich?
Im Magazin, wo auch der Wareneingang stattfindet, übernehme ich hauptsächlich die Aufgaben der Warenannahme, Wareneingangsprüfung und das Einlagern der Ware. Im Bereich Lager und Versand ist das Kommissionieren, Verpacken und Versenden der Waren meine Aufgabe. Dazu führe ich Auslagerungen von Artikeln jeglicher Art durch.
Was ist das Besondere an deinem Betrieb?
Wir sind seit der Firmengründung 1923 ein Familienunternehmen. Das Wort Familie wird bei uns Groß geschrieben. Denn hier im Betrieb sind alle sehr nett, hilfsbereit und bei Fragen steht immer jemand zur Verfügung. Es gibt jeden Tag etwas zu lernen und man kann sich stets mit verantwortungsvollen Aufgaben beweisen. Man durchläuft während der Ausbildung verschiedene Abteilungen und lernt so nicht nur den Betrieb kennen, sondern auch die einzelnen Arbeiten vom Wareneingang bis zum Versand der Ware.
Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?
Ich bin durch einen Freund auf diesen Beruf aufmerksam geworden. Dann habe ich mich weiter erkundigt und gelesen, dass die Ausbildung in der Logistikbranche viele Jahre vernachlässigt wurde. Das hat mich neugierig gemacht. Dabei ist die Logistik in der heutigen Zeit zu einem sehr wichtigen Faktor geworden. Ich finde den Beruf interessant, vielfältig und abwechselungsreich. Die Aufstiegschancen und Weiterbildungsmöglichkeiten sind außerdem sehr vielversprechend.
Welche Aufgaben gefallen dir besonders?
Besonders gut gefällt mir das Überwachen von Mindest-, Melde- und Höchstbeständen und anschließende ggf. Gegensteuern. Allgemein gesagt finde ich das Arbeiten am PC gut. Aber auch Dinge zu planen und organisieren oder das Kommissionieren oder Einlagern von Waren machen mir viel Spaß.
Wie lange dauert deine Ausbildung und unter welchen Voraussetzungen ist eine Verkürzung möglich?
Die Ausbildung dauert drei Jahre. Eine Verkürzung auf 2,5 Jahre ist möglich, wenn die Schulnoten der Berufsschule entsprechend gut sind und der Betrieb der Verkürzung zustimmt. Das hat bisher immer geklappt.
Welche schulischen und persönlichen Voraussetzungen sollten für den Beruf vorhanden sein?
Grundsätzlich sollte man mindestens einen mittleren Bildungsabschluss haben. Da in der Berufsschule auch kaufmännische Fächer unterrichtet werden, ist der Abschluss der Höheren Handelsschule sinnvoll. Persönlich sollte man in der Lage sein, Leistungs- und Einsatzbereitschaft zu zeigen. Dazu gehören Dinge wir Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit und Sorgfalt. Man sollt auch in der Lage sein einmal mit anzupacken und keine Probleme damit haben, den ganzen Tag auf den Beinen zu stehen und in Bewegung zu sein.
Wie ist der Unterricht an der Berufsschule organisiert und welche Fächer sind besonders wichtig?
Der Berufsschulunterricht findet 2x in der Woche statt. Besonders wichtig sind die drei Hauptfächer "Logistische Geschäftsprozesse", "Organisation des Güterumschlags" und "Wirtschaft und Soziales".
Welche Perspektiven hast du nach der Ausbildung?
Lt. unserem Tarifvertrag sollen die Azubis nach der Ausbildung unbefristet übernommen werden. Darum bemüht sich mein Ausbildungsbetrieb auch. Dazu gibt es eine Reihe von Weiterbildungsmöglichkeiten, wie z. B. zum/r Fachkaufmann/-frau Logistik oder Betriebswirt/in. Auch ein Logistikstudium ist möglich, wenn die Fachhochschulreife vorliegt.
Im Magazin, wo auch der Wareneingang stattfindet, übernehme ich hauptsächlich die Aufgaben der Warenannahme, Wareneingangsprüfung und das Einlagern der Ware. Im Bereich Lager und Versand ist das Kommissionieren, Verpacken und Versenden der Waren meine Aufgabe. Dazu führe ich Auslagerungen von Artikeln jeglicher Art durch.
Was ist das Besondere an deinem Betrieb?
Wir sind seit der Firmengründung 1923 ein Familienunternehmen. Das Wort Familie wird bei uns Groß geschrieben. Denn hier im Betrieb sind alle sehr nett, hilfsbereit und bei Fragen steht immer jemand zur Verfügung. Es gibt jeden Tag etwas zu lernen und man kann sich stets mit verantwortungsvollen Aufgaben beweisen. Man durchläuft während der Ausbildung verschiedene Abteilungen und lernt so nicht nur den Betrieb kennen, sondern auch die einzelnen Arbeiten vom Wareneingang bis zum Versand der Ware.
Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?
Ich bin durch einen Freund auf diesen Beruf aufmerksam geworden. Dann habe ich mich weiter erkundigt und gelesen, dass die Ausbildung in der Logistikbranche viele Jahre vernachlässigt wurde. Das hat mich neugierig gemacht. Dabei ist die Logistik in der heutigen Zeit zu einem sehr wichtigen Faktor geworden. Ich finde den Beruf interessant, vielfältig und abwechselungsreich. Die Aufstiegschancen und Weiterbildungsmöglichkeiten sind außerdem sehr vielversprechend.
Welche Aufgaben gefallen dir besonders?
Besonders gut gefällt mir das Überwachen von Mindest-, Melde- und Höchstbeständen und anschließende ggf. Gegensteuern. Allgemein gesagt finde ich das Arbeiten am PC gut. Aber auch Dinge zu planen und organisieren oder das Kommissionieren oder Einlagern von Waren machen mir viel Spaß.
Wie lange dauert deine Ausbildung und unter welchen Voraussetzungen ist eine Verkürzung möglich?
Die Ausbildung dauert drei Jahre. Eine Verkürzung auf 2,5 Jahre ist möglich, wenn die Schulnoten der Berufsschule entsprechend gut sind und der Betrieb der Verkürzung zustimmt. Das hat bisher immer geklappt.
Welche schulischen und persönlichen Voraussetzungen sollten für den Beruf vorhanden sein?
Grundsätzlich sollte man mindestens einen mittleren Bildungsabschluss haben. Da in der Berufsschule auch kaufmännische Fächer unterrichtet werden, ist der Abschluss der Höheren Handelsschule sinnvoll. Persönlich sollte man in der Lage sein, Leistungs- und Einsatzbereitschaft zu zeigen. Dazu gehören Dinge wir Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit und Sorgfalt. Man sollt auch in der Lage sein einmal mit anzupacken und keine Probleme damit haben, den ganzen Tag auf den Beinen zu stehen und in Bewegung zu sein.
Wie ist der Unterricht an der Berufsschule organisiert und welche Fächer sind besonders wichtig?
Der Berufsschulunterricht findet 2x in der Woche statt. Besonders wichtig sind die drei Hauptfächer "Logistische Geschäftsprozesse", "Organisation des Güterumschlags" und "Wirtschaft und Soziales".
Welche Perspektiven hast du nach der Ausbildung?
Lt. unserem Tarifvertrag sollen die Azubis nach der Ausbildung unbefristet übernommen werden. Darum bemüht sich mein Ausbildungsbetrieb auch. Dazu gibt es eine Reihe von Weiterbildungsmöglichkeiten, wie z. B. zum/r Fachkaufmann/-frau Logistik oder Betriebswirt/in. Auch ein Logistikstudium ist möglich, wenn die Fachhochschulreife vorliegt.
Gebr. Brasseler GmbH & Co. KG
32657 Lemgo (Nordrhein-Westfalen, Deutschland)Brasseler ist ein familiengeführtes mittelständisches Medizintechnik-Unternehmen. Bei uns spürt man eine Art Familiengefühl im Arbeitsalltag. Ein Gefühl aus Freundlichkeit, Verbindlichkeit und Verantwortung gegenüber jedem Einzelnen. Vom Manager bis zur Auszubildenden. Brasseler ist heute...
