Hallo, ich bin Patrick
Schön dich kennenzulernen - hier kannst du mehr über mich und meine Ausbildung bei BASF erfahren.
Wieso BASF?
Aufmerksam wurde ich auf die BASF (Coatings) auf einer Job-Messe, bei welcher sich die Firma echt gut darstellte und mir zum einen der Ausbildungsablauf, aber auch die BASF wirklich schmackhaft gemacht wurde. Nun in meiner Ausbildung bestätigen sich die Eindrücke, welche es mir bei der Messe so angetan haben. Dazu gehört zum Beispiel das Betriebsklima, welches ich als sehr angenehm empfinde oder auch der wirklich gut geregelte Ausbildungsablauf und die Unterstützung die uns Auszubildenden angeboten wird, falls wir mal in der Klemme stecken oder einfach ein wenig Nachholbedarf für die Schule haben. Da die BASF weltweit agiert, werden auch Auslandsbesuche (Sprachreisen) in der Ausbildung unterstützt, da die englische Sprache extrem wichtig für das Unternehmen ist.
Meine Ausbildung
In der Ausbildung besucht man mehrere Einheiten, was den Arbeitsalltag abwechslungsreich macht und dafür sorgt, dass man den kaufmännischen Bereich zu großen Teilen kennenlernt. Man lernt je nach Lehrplan verschiedene Dinge. Doch die Hauptbestandteile, wie z.B. Einkauf, Vertrieb, Betriebswirtschaft und das Ausbildungsmanagement sind bei allen Industriekaufleuten im Plan vorhanden. Dann gibt es noch außergewöhnlichere Einheiten, wo man auch mal die Organisation und den Berufsalltag der Werksfeuerwehr kennenlernen kann.
Meine Interessen
Meine Interessen außerhalb meiner Ausbildung liegen überwiegend im sportlichen Bereich. Ich gehe gerne joggen und spiele regelmäßig Bouncerball, eine noch recht unbekannte Hallensportart, welche sehr laufintensiv ist. Gelegentlich betreibe ich auch andere Sportarten, wie zum Beispiel Fußball, Tennis oder Tischtennis. Ebenfalls bin ich in der Freiwilligen Feuerwehr aktiv und engagiere mich in unserer ortsansässigen Jugendgruppe. Für meine Hobbys habe ich trotz der Arbeit auch in der Woche noch ausreichend Zeit.
Mein Tipp für alle Schüler
Der beste Weg, um sich über eine Ausbildung zu informieren, sind ganz klar Berufs-informationsmessen oder Praktika. Auf den Berufsmessen sind normalerweise die meisten Unternehmen aller Berufsgruppen aus der näheren oder auch weiteren Umgebung vertreten und können den Schülern dort schon einen sehr guten Einblick in den jeweiligen Ausbildungsablauf und Ausbildungsberuf geben. Trotzdem sind Praktika bei der Suche nach dem richtigen Ausbildungsberuf aus meiner Sicht das A und O. Dabei kann man, auch wenn das Praktikum nur über eine Woche oder ein paar Tage geht, meistens viel mitnehmen und merkt auch in dieser kurzen Zeit, ob dieser Beruf oder die Berufsrichtung Spaß macht und eventuell das Richtige für einen ist.