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Ausbildung als Fluggerätelektroniker / Fluggerätelektronikerin bei Airbus

Lucas - Ausbildung Airbus - Hamburg

Wie bist du auf Airbus Group als Ausbildungsbetrieb aufmerksam geworden?

Lucas: Ich habe mich schon immer für Flugzeuge interessiert. Nach dem Besuch einer Ausbildungsmesse habe ich mich im Internet umgesehen und war bei der Suche schnell erfolgreich.


Warum hast du dich für die Ausbildung als Fluggerätelektroniker bei Airbus entschieden?

Lucas: Mir gefiel ganz besonders, dass es sich bei der Airbus Group um ein international agierendes Unternehmen mit vielen Möglichkeiten für mich handelt.


Wie war dein erster Tag als Azubi bei Airbus Group?

Lucas: Mein erster Tag war vergleichbar mit einem Schulwechsel – alles war sehr aufregend, neu und überwältigend. Man hat uns viel gezeigt und erklärt – und davon konnte ich mir vor Nervosität nicht viel merken. Es war einfach toll.


Was hat dir bisher an deiner Ausbildung besonders gut gefallen?

Lucas: Zu Beginn der Ausbildung fand eine sogenannte „Wir-Woche“ statt, in der wir uns, mit unseren neuen Kollegen und Entwicklungsbetreuern vertraut machen konnten. Besonders hervorzuheben ist hierbei die Zeit auf der Nordseeinsel Juist, wo Auszubildende von allen Airbus Group Standorten Projekte bearbeiten und nebenbei „das Fliegen“, also Motorsegeln, lernen können. Es war eine tolle Zeit, in der wir unser Ausbildungsunternehmen auch mal von einer anderen Seite kennenlernen konnten.


Wie würdest du die Arbeitsatmosphäre im Team in drei Worten beschreiben?

Lucas: Verantwortungsbewusst – kollegial – motiviert


Was für Tipps würdest du Schülern geben, die sich bei Airbus für eine Ausbildung bewerben wollen?

Lucas: Die Bewerbungsunterlagen sollten auf jeden Fall ordentlich und fehlerfrei sein, sie sind wie eine erste Visitenkarte. 

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21129 Hamburg (Hamburg, Deutschland)

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Fluggerätelektroniker / Fluggerätelektronikerin
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Ich will was aus meinen Stärken machen und war lange ziemlich unsicher, wo es beruflich hingehen soll. Einerseitsbin ich gern körperlich tätig, treibe viel Sport und helfe meinem Vater bei der Hausrenovierung. Andererseits will ich einen Beruf, der auch meinen Kopf fordert.