Studierende Fachrichtung Elektrotechnik

Nach dem Abitur war ich mir schon sehr sicher in welche berufliche Richtung es gehen soll. Meine gewählten Leistungskursfächer (Mathematik und Physik) haben mir dabei die entscheidenden Impulse gegeben. Das eigentliche Interesse kommt jedoch aus dem außerschulischen Engagement und der Faszination und Wissbegierde von Innovation und Technik und dabei vor allem der elektrische Part. Es soll somit ein Elektrotechnikstudium werden, das war schnell klar. Es stellte sich somit nur noch die Frage, was könnte der beste Weg für mich sein, dieses Studium anzugehen. Da ich selbst aus einer Handwerkerfamilie stamme und somit von klein auf schon viele praktische Erfahrungen sammeln konnte, war mir zum theoretischen Schwerpunkt des Studiums auch die Praxis sehr wichtig. Ein Duales Studium ist also somit die beste Wahl für mich. Doch mit welchem Praxispartner und an welcher Fachhochschule? Durch ein freiwilliges Praktikum in den Sommerferien im Vorjahr bin ich auf die HARTING Technologiegruppe gestoßen. Ein Weltmarktführer im Bereich industrieller Verbindungstechnik. Bei der Unternehmenswahl war mir ein Unternehmen wichtig, das die gleiche Faszination der Innovation gegenüber verfolgt und wo ich aktiv die Zukunft des Unternehmens mitgestalten kann. HARTING verfolgt genau diese Ziele, sodass auch das Unternehmen feststeht. Als Theoriepartner kooperiert die Technologiegruppe mit der Privaten Hochschule für Wirtschaft und Technik (PHWT) und der Hochschule Bielefeld, mit kleinen Kursengrößen und der Hochverfügbarkeit von Ansprechpartnern und Dozenten. Der Praxisbezug kommt auch nie zu knapp, sodass sich auch die Fachhochschule gut für mich eignet.

Ich bin nun im dritten Semester und seit einem knappen Jahr im Unternehmen und muss sagen, dass all diese Erwartungen zu 100 % erfüllt sind. Im Studium werden viel Themen thematisiert, die mich zutiefst interessieren. In der Zeit im Unternehmen werde ich dabei gut an mögliche Jobs herangeführt und konnte zum Beispiel durch unterschiedliche Messeeinsätze auf Fachmessen wissen austauschen. Eins, was ich jeder und jedem wärmstens ans Herz legen würde: Tauscht euch so viel wie möglich mit Leuten aus! Seien es eure Vorgesetzen, bei denen es einfach wichtig ist, dass sie wissen, was euch gefällt und was nicht, damit man gemeinsam eine Lösung finden kann oder Menschen, die ihr gar nicht kennt. Jedes Gespräch übermittelt Wissen und bringt einem damit weiter. Das ist eine der wichtigsten Erfahrungen für mich, die ich in der kurzen Zeit schon sammeln konnte. Auch Fragen zu stellen ist wichtig und Vorgänge und Prozesse zu hinterfragen. Dafür finde ich das folgende Zitat von Albert Einstein sehr passend: „Das Wichtigste ist, nicht aufhören, Fragen zu stellen“.

Allgemeine Organisation der Ausbildung (Ablauf, Ansprechpartner, Aufgaben)

Einarbeitung in die Aufgaben und Betreuung

Umsetzung des Ausbildungsrahmenplans

Arbeitsumfeld und Arbeitsatmosphäre

Entwicklungsmöglichkeiten im Ausbildungsbetrieb

HARTING Stiftung & Co. KG-Logo

HARTING Stiftung & Co. KG

32339 Espelkamp (Nordrhein-Westfalen, Deutschland)

Möchtest du in einem zukunftsorientierten Familienunternehmen die Technologien von morgen entwickeln? Bei uns gehörst du zur HARTING Familie dazu und gestaltest mit. Unsere weltweit agierende HARTING Technologiegruppe mit rund 6.200 Mitarbeitenden bietet dir viel Raum für spannende Aufgaben und...

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