Unsere erste Zeit bei AUBI-plus
Im Sommer schlossen Rebecca und Stuart ihr Fachabitur und Abitur ab. Seit dem 02.08.2021 absolvieren sie nun eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement mit dem Schwerpunkt Kundenberatung und eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung. Wie ihr Onboarding bei AUBI-plus gelaufen ist und wie sie die erste Zeit empfunden haben, erfahrt ihr im folgenden Artikel.
Der erste Eindruck
Wir haben uns sehr gefreut, als wir schon einige Tage vor unserem Ausbildungsstart erfahren haben, dass unsere Ausbildung mit einem so lockeren Tagesplan beginnen würde. Der Austausch im Freundeskreis hat der Vorfreude nur beigetragen. Während andere nur ein, zwei Stunden später erscheinen mussten, durfte wir gemeinsam mit den anderen Auszubildenden, unseren Ausbildungsbeauftragten und unserer Ausbildungsleiterin nach Herford, um dort an einem Outdoor-Escape-Spiel teilzunehmen.
Am ersten Ausbildungstag wurden wir dann zunächst von der Geschäftsführung und unserer Ausbildungsleiterin herzlich begrüßt und erhielten unsere Einarbeitungsprogramme, welche uns durch unsere ersten Wochen hier bei AUBI-plus begleitet haben. Nachdem wir den Rundgang durch das AUBI-Bürogebäude und das erste Einarbeitungsmodul abgeschlossen hatten, ging die Reise Richtung Herford auch schon los.
Outdoor-Tour Herford
Knapp drei Stunden dauerte unser Abenteuer durch die Herforder Innenstadt. Neben der Schatzsuche, welche uns mit abwechslungsreichen Rätseln auf die Probe gestellt hat, konnten wir uns auf dem Weg zum nächsten Rätsel sehr gut kennenlernen. Zwar hat es zwischendurch ein bisschen gebraucht, um auf die Lösung zu kommen, dennoch wurden wir schneller fertig als der Zeitplan es vorgesehen hatte, auch wenn wir mittendrin noch eine Pause gemacht haben, um ein leckeres Eis zu essen.
Um diese Lücke zu füllen, gingen wir als Belohnung noch zu einer Strandbar in der Nähe, welche sich optimal eignete, da wir uns somit vor einem kurzen Regenschauer verstecken und zusätzlich die Gespräche, die während des Abenteuers entstanden sind, fortführen konnten.Grillen und Chillen
Als wir anschließend zurück zum Bürogebäude kamen, wartete schon der Grill auf uns. Wir setzten uns auf die Büro-Terrasse, unterhielten uns und aßen ein wenig. Ob Steak, Hühnchen, Grillkäse oder frische Salate, wirklich für jeden war etwas dabei.Das zeigte sich auch daher, dass regelmäßig andere Kollegen vorbeikamen, um sich an den Leckereien zu bedienen und natürlich auch, um uns kennenzulernen.
Die Einarbeitungsphase
Nach diesem Spektakel ging es gleich in die Einarbeitungsphase. Diese dauerte knapp zwei Wochen und diente dem Zweck, uns einen Einblick in alle Facetten des Unternehmens zu geben. Somit konnten wir uns gut mit den verschiedenen Abteilungen und der Kultur des Unternehmens befassen. Am ersten Tag hatten wir Einarbeitungsprogramme erhalten, welche uns einen Überblick über die verschiedenen Module, in die die Einarbeitungsphase aufgeteilt wurde, gaben. Somit wussten wir immer Bescheid, wann das nächste Modul ansteht und welche Inhalte dort behandelt wurden. Abgerundet wurden die Module mit Selbstlernaufgaben, welche wir mithilfe der zuvor vermittelten Inhalte erarbeiten konnten. Die Aufgaben und deren Lösungen haben wir anschließend besprochen und falls nötig ergänzt. Zum Abschluss der Einarbeitungsphase erhielten wir einen Feedbackbogen.Und danach?
Schon direkt nach der Einarbeitungsphase wurden uns erste eigene Aufgaben übertragen, die wir selbstständig und verantwortungsbewusst bearbeiten durften. Innerhalb unseres Teams wurden wir gut aufgenommen und konnten unsere Kollegen näher kennenlernen. Außerdem hatten wir auch schon unsere erste Azubi-Blog-Sitzung, bei der wir die nächsten Beiträge für unseren Blog geplant haben.
Fazit
Einen besseren Start hätte man sich gar nicht wünschen können. Alle haben uns herzlich begrüßt und waren sehr freundlich. Man hat sich dank dieser Atmosphäre von Anfang an sehr willkommen gefühlt. Insbesondere der Azubi-Tag wird uns noch lange im Gedächtnis bleiben.