"Die Ausbildungsbeauftragten kümmern sich phänomenal um uns Azubis"

Die HUK-COBURG beweist erneut ihre herausragende Qualität in der betrieblichen Ausbildung und erhält zum vierten Mal das Gütesiegel „BEST PLACE TO LEARN“. Über die Besonderheiten der Ausbildung sprechen Ausbildungsleiter Holger Florschütz sowie die Azubis und dual Studierenden Karla, Levi, Celine, Manóah und Nico im Interview mit Heidi Becker aus der AUBI-news-Redaktion.

Nachwuchskräfte und Ausbildungsleitung der HUK-COBURG berichten im Interview über ihre Erfahrungen.
Nachwuchskräfte und Ausbildungsleitung der HUK-COBURG berichten im Interview über ihre Erfahrungen. © HUK-COBURG

Heidi Becker: Hallo zusammen und herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Zertifizierung! Ich freue mich sehr, dass so viele Personen Zeit für dieses Interview haben. Starten wir doch mit einer kleinen Vorstellungsrunde!

Holger Florschütz: Mein Name ist Holger Florschütz und ich bin als Ausbildungsleiter der HUK-COBURG für knapp 300 Auszubildende und dual Studierende in der Zentrale und an unseren bundesweiten Außenstellen verantwortlich.

Karla: Ich bin Karla, Kauffrau für Versicherungen und Finanzanlagen im 2. Ausbildungsjahr in der Zentrale in Coburg.

Levi: Ich heiße Levi und bin Auszubildender im 2. Lehrjahr in der Geschäftsstelle Bonn.

Celine: Mein Name ist Celine und ich bin duale Studentin „Versicherungsmanagement“ im 5. Semester bzw. 3. Lehrjahr. Derzeit absolviere ich meinen ersten Praxiseinsatz in der Abteilung „People & Culture“.

Manóah: Ich bin Manóah und mache eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung im 3. Lehrjahr.

Nico: Ich bin Nico, Verbundstudent Informatik im 3. Lehrjahr (3. Semester an der Hochschule Coburg).

Herr Florschütz, nach 2015, 2018 und 2021 war dies nun schon die 4. Zertifizierung. Warum lässt sich die HUK-COBURG regelmäßig mit dem Gütesiegel BEST PLACE TO LEARN zertifizieren?

Holger Florschütz: Die HUK-COBURG lässt sich regelmäßig mit dem Gütesiegel BEST PLACE TO LEARN zertifizieren, da uns die Ausbildungsqualität und die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Ausbildung sehr am Herzen liegen. Diese regelmäßigen Zertifizierungen sind ein wichtiger Bestandteil unserer Qualitätsstrategie. Außerdem ist es ein wichtiges Feedbackinstrument. Es ermöglicht uns, unsere Ausbildungsprozesse und -inhalte auf den Prüfstand zu stellen und sicherzustellen, dass wir gleichermaßen den Anforderungen und Bedürfnissen des Unternehmens und unserer Auszubildenden gerecht werden.

Wenn Sie einmal an Ihre Erstzertifizierung zurückdenken: Was hat sich seitdem bei der Ausbildungsarbeit bei der HUK-COBURG getan?

Holger Florschütz: Ein wichtiger Aspekt ist die Weiterentwicklung unserer Ausbildungsinhalte und -methoden. Wir haben unser Ausbildungsprogramm kontinuierlich aktualisiert und an die sich verändernden Anforderungen der Arbeitswelt angepasst. Neue Lernformate und digitale Tools wurden eingeführt, um den Ausbildungserfolg unserer Teilnehmenden zu unterstützen und ihnen eine zeitgemäße Ausbildung zu bieten. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt war die Stärkung unserer Ausbildungskultur. Wir haben Maßnahmen ergriffen, um ein positives und motivierendes Lernumfeld zu schaffen. Dazu gehören z. B. agile interdisziplinäre Sprintphasen, um die Vernetzung aller Ausbildungsgruppen zu fördern.

Celine, Manóah und Nico, Ihr seid bereits im 3. Ausbildungs- bzw. Studienjahr. Welche Entwicklungen habt Ihr erlebt, seit Ihr bei der HUK-COBURG angefangen habt?

Celine: Während meines Studiums habe ich mich sowohl fachlich bzw. beruflich als auch persönlich weiterentwickelt. In den bisherigen Semestern konnte ich ein tieferes Verständnis für die Versicherungsbranche entwickeln und praktische Anwendungen in der HUK-COBURG, z. B. in den Bereichen Kfz-Versicherungen und Schadenbearbeitung, durchlaufen. Aber auch meine Projektarbeit im 2. Lehrjahr hat mich dazu angeregt, Sachverhalte kritischer zu hinterfragen und meine analytischen Fähigkeiten zu vertiefen. Generell erfordert das duale Studium ein hohes Maß an Selbstorganisation, um den Anforderungen der drei Anlaufstellen – Hochschule, Berufsschule, HUK – gerecht zu werden. Da die HUK-COBURG ein sehr familiäres Unternehmen ist, konnte ich mich auch sozial integrieren.

Manóah: Vor meiner Ausbildung war ich der „IT-Experte“ in der Familie – der, den man anrief, wenn etwas nicht funktionierte. Von Programmierung hatte ich jedoch keine Ahnung. Doch durch die vielen Schulungen hat sich das schnell geändert. Ich wurde nie alleine gelassen; es war immer jemand da, der mir bei Fragen zur Seite stand.

Nico: Im Bereich der Ausbildung bzw. des Verbundstudiums Fachinformatik hat sich einiges getan. In der Fachinformatik-Ausbildung starten wir mit einem Praxisjahr, d. h. wir bekommen Grundlagenschulungen in vielen Bereichen der Informatik und wie die IT-Systeme in der HUK-COBURG aufgebaut sind. Über anfängliche kleinere Startprobleme konnten wir in regelmäßigen Feedbackrunden offen sprechen und unsere Verbesserungshinweise wurden angenommen. Unter anderem gibt es jetzt mehr Schulungen, gerade auch im Bereich der Data Analytics, z. B. zu künstlicher Intelligenz und Maschine Learning, ein Bereich, der konkret seit ca. 2 Jahren mit der neuen Abteilung „Data Analytics“ in der HUK-COBURG aufgebaut wird.

Karla und Levi, Ihr beide seid im 2. Ausbildungsjahr und werdet zu Kaufleuten für Versicherungen und Finanzanlagen ausgebildet. Wie seid Ihr auf diesen Beruf gekommen? Und warum habt Ihr Euch bei der HUK-COBURG beworben?

Karla: Durch Bekannte und Familie habe ich von der Ausbildung erfahren und darüber viel Gutes gehört. Man wird durch die 3 Jahre praxisorientiert und gut strukturiert begleitet, ob in der Berufsschule oder bei der Arbeit. Die HUK-COBURG bietet den Auszubildenen einen Einblick in verschiedene Bereiche des Versicherungswesens und dadurch viele Entwicklungsmöglichkeiten.

Levi: Bevor ich zur HUK-COBURG gewechselt bin, habe ich bereits ein Jahr Berufserfahrung bei einer anderen Versicherung sammeln können. Daher fiel mir dann die Wahl des Berufes im Anschluss nicht allzu schwer. Bei der HUK-COBURG habe ich mich beworben, da die HUK einer der bekanntesten Versicherer in Deutschland ist und ich somit gute Karrierechancen gesehen habe. Die Branche an sich ist im Generellen sehr interessant und hat immer neue Aufgaben, die auf einen zukommen, daher fehlt es nicht an Abwechslung und es wird nie langweilig.

Könnt Ihr Euch noch an Eure ersten Wochen erinnern? Wie war der Start für Euch?

Levi: Es war eine ganz andere Situation als ich sie zuvor kennengelernt habe. Der Wechsel vom Außen- in den Innendienst war für mich einfacher als gedacht, da ich in der Geschäftsstelle sehr herzlich und familiär aufgenommen wurde. Außerdem wurde sich direkt um mich gekümmert und bei Fragen stand mir immer jemand zur Seite. So ist es auch heute noch.

Karla: Die erste Woche war sehr aufregend, allerdings verflog die Aufregung sehr schnell, als ich gemerkt habe, dass ich nicht allein war und sich alle Fragen schnell von alleine geklärt haben. Man hatte immer eine Gruppe sowie Ansprechpersonen, an die man sich wenden konnte. Gerade in den ersten Tagen gab es viele Teambuilding-Maßnahmen, in denen wir uns gut kennengelernt haben und als Gruppe zusammengewachsen sind.

Levi, du machst deine Ausbildung am Standort Bonn. Wie ist der Kontakt zur Zentrale?

Levi: Mit den Ausbildungsbeauftragten in Coburg habe ich immer mehrere Ansprechpersonen zugleich, die sich bei Problemen um mich kümmern. Besonders erwähnenswert finde ich hierbei, dass die Ausbildungsbeauftragten auch die Außenstellen besuchen, um Beurteilungsgespräche zu führen und sich anzugucken, wie die Arbeit an den einzelnen Stellen läuft. Auch die Fachabteilungen stehen mir immer zur Seite, wenn ich Fragen habe und diese telefonisch kontaktiere. Daher ist der Kontakt sehr gut und wird von mir als sehr positiv wahrgenommen.

Herr Florschütz, neben dem Onboarding wurden im Zertifizierungsverfahren die Kompetenzen Ihres Ausbildungspersonals gelobt. Wie bereiten Sie Ihre Ausbildungsverantwortlichen auf die Ausbildungstätigkeiten vor?

Holger Florschütz: Bei uns legen wir großen Wert darauf, dass unsere Ausbildungsverantwortlichen über die notwendigen Kompetenzen und Fähigkeiten verfügen, um unsere Auszubildenden individuell betreuen und begleiten zu können. Hierfür haben wir ein individuelles obligatorisches Qualifikationskonzept etabliert. Hier erfolgt ein Upskilling in Form von Workshops, Trainings, Learning Nuggets, Netzwerktreffen und Hospitationen. Im Fokus stehen z. B. Themen wie Feedback- und Beurteilungsgespräche, Kommunikation, Rollenverständnis als Ausbilder*in, Agilität, Nachhaltigkeit und digitale Tools. Die Inhalte werden laufend immer wieder aktualisiert.

Weiterhin zeigen die Ergebnisse, dass die Azubis bei der HUK-COBURG sehr selbständig arbeiten: Sie übernehmen reale Arbeits- und Kundenaufträge, planen ihre Aufgaben, führen diese durch und kontrollieren bzw. verbessern das Ergebnis. Wie ist es für Euch, in der Ausbildung schon so viel Verantwortung übernehmen zu dürfen?

Karla: Für mich war es am Anfang schon sehr ungewohnt, so viel Verantwortung zu tragen, allerdings finde ich, dass dies ein sehr guter Weg ist, ins wirkliche Arbeitsleben hineinzuschauen. Nicht nur wird einem der Umgang mit Verantwortung gezeigt, sondern auch der richtige Umgang mit Fehlern.

Manóah: Für mich ist es ein riesiger Pluspunkt, dass wir bei der HUK-COBURG schon früh echte Verantwortung übernehmen dürfen. Ich arbeite zum Beispiel an der Implementierung neuer Software mit, was wirklich spannend ist. Dass ich als Auszubildender schon mitwirken kann und dabei das Vertrauen meiner Kolleginnen und Kollegen bekomme, ist großartig und motiviert mich sehr. Diese Verantwortung bereitet uns hervorragend auf die Zukunft vor, und ich lerne dabei unglaublich viel. Es ist ein gutes Gefühl zu sehen, wie meine Arbeit konkrete Ergebnisse bringt und einen echten Unterschied macht.

Herr Florschütz, neben den Stärken in der Ausbildungsarbeit werden bei der Zertifizierung auch Entwicklungsfelder sichtbar. Welche Entwicklungsfelder haben Sie für sich priorisiert? Woran arbeiten Sie gerade bzw. woran möchten Sie in Zukunft arbeiten?

Holger Florschütz: Wir haben für uns das Thema „Praxisnahe Ausbildung“ priorisiert und werden noch stärker aktuelle Arbeitsprozesse und Aufgabenstellungen in die Ausbildung integrieren, um einen realistischen Einblick in zukünftige Tätigkeit zu gewährleisten. Um den Erfahrungsaustausch unserer Auszubildenden und dual Studierenden zu fördern, haben wir Netzwerktreffen und interdisziplinäre Projekte ins Leben gerufen. Und auch die bereits vorhandenen Partnerschaften mit unseren beteiligten Lernorten Berufs- und Hochschule werden wir weiter etablieren, um auch künftig Inhalte und Abläufe optimal aufeinander abzustimmen.

Celine, Manóah und Nico, Ihr seid bald mit Eurer Ausbildung bzw. mit Eurem dualen Studium fertig. Wisst Ihr schon, wie es danach für Euch weitergeht?

Celine: Derzeit befinde ich mich in meinen Praxiseinsätzen, um einen tieferen Einblick in die Themen der Abteilungen „People & Culture“ und „Unternehmenskommunikation“ zu erhalten. Ich hoffe natürlich, dass mich diese Themen auch nach dem Studium begleiten werden.

Manóah: Momentan ist noch nichts entschieden, aber mein Team hat mir schon klar signalisiert, dass sie mich gern dauerhaft dabeihaben möchten. Das freut mich sehr und motiviert mich. Natürlich muss auch immer geschaut werden, wie es mit dem Stellenmanagement aussieht, aber bald weiß ich mehr. Ich freue mich auf diese spannende Phase und die Möglichkeiten, die vor mir liegen.

Nico: „Bald fertig" stimmt bei mir nicht ganz, da ich gerade einmal bei der Hälfte meiner Ausbildung angekommen bin. Das liegt daran, dass das Verbundstudium Informatik in der HUK-COBURG viereinhalb Jahre dauert und neben dem sieben Semester dauernden Studium das vorhin erwähnte Praxisjahr vorgelagert wird. Jedoch habe ich schon einen groben Fahrplan, wie es für mich nach dem Studium weiter geht. Ich bin seit meinem 4. HUK-Monat in der Gruppe „DB-/DC-Systeme und Service Produkte“ der Abteilung „Informatik Betrieb“ eingesetzt. Dort sind wir verantwortlich für sehr zentrale Datenverarbeitungs- und Datenkommunikationsprodukte im Bereich IBM z/OS. Nach ein paar Einführungsaufgaben darf ich auch seit Anfang an schon richtig mithelfen, z. B. bei der Migration von Softwareprodukten. Außerdem habe ich vor ca. eineinhalb Jahren ein Projekt bekommen, bei dem ich mich mit der Ablösung bzw. Neuentwicklung einer internen Anwendung beschäftige. Meinen Gruppenleiter konnte ich bereits von meinen Qualifikationen überzeugen und er hat mir gute Übernahmechancen nach meinem Studium in Aussicht gestellt. Daher arbeite ich auch weiter dort und bin zuversichtlich, später dort eine feste Stelle zu bekommen.

Zum Abschluss noch eine Frage an alle Nachwuchskräfte: Warum würdet Ihr anderen Jungerwachsenen eine Ausbildung bzw. ein duales Studium bei der HUK-COBURG empfehlen?

Karla: Ich würde eine Ausbildung bei der HUK-COBURG weiterempfehlen, da man hier nicht nur das Thema Versicherungen lernt, sondern auch Themen, die für das eigene Leben wichtig sind, wie z. B. Geld anlegen, Umgang mit unterschiedlichsten Menschen und das Thema Rente.

Levi: Weil die HUK-COBURG als große Familie zusammenarbeitet und man immer, egal in welcher Geschäftsstelle, kompetente und freundliche Leute um sich hat. Die Ausbildungsbeauftragten kümmern sich phänomenal um die Auszubildenden und haben immer ein offenes Ohr. An den Außenstellen findet man ein hervorragendes Klima und hat immer neue Challenges, die sich einem stellen und die man dann zusammen meistert.

Celine: Der größte Vorteil des Studiums ist die Kombination aus theoretischem Wissen und praktischer Erfahrung – in 3,5 Jahren erhalten wir sowohl den Bachelor als auch den IHK-Abschluss. Im Gegensatz zu Vollzeitstudierenden ermöglicht uns die HUK-COBURG einen frühen Einstieg in das Unternehmen, um uns für unsere spätere Karriere vorzubereiten. Auch den Austausch zwischen unseren Jahrgängen empfinde ich als sehr bereichernd. Wir stehen in engem Kontakt und finden uns so schnell in neue Prüfungsinhalte, Themen oder neue Herausforderungen ein.

Manóah: Ich würde eine Ausbildung oder ein duales Studium bei der HUK-COBURG jedem empfehlen, der nicht nur theoretisch lernen, sondern direkt in echte Projekte einsteigen möchte. Hier bekommen wir früh Verantwortung und können wirklich was bewirken – das ist motivierend und bereitet uns hervorragend auf die Zukunft vor. Außerdem wird man hier immer unterstützt und ist nie allein. Das Arbeitsklima ist offen und kollegial, und es gibt so viele Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln. Man fühlt sich einfach gut aufgehoben und ernst genommen.

Nico: Ich bin der Meinung, dass die HUK-COBURG im Bereich der Informatik einen exzellenten Querschnitt der modernen IT bietet und egal für welche Themen man sich interessiert, man hier Anschluss finden kann. Also egal, ob man später im technischen Support arbeiten möchte, lieber moderne Apps und Websites programmiert, im Bereich der Data Analytics tätig werden möchte oder – eben wie ich – im Bereich IBM z/OS und Mainframe mit über 60 Jahren bewährter Technik, die heute nach wie vor top modern ist, an der Zukunft arbeiten möchte, ist man in der HUK-COBURG wunderbar aufgehoben. Die Ausbildung bereitet sehr gut auf das spätere Leben in der HUK vor und bietet einen idealen Rundumschlag der IT-Landschaft der HUK-COBURG und wird durch entsprechende Praxiseinsätze in den Gruppen abgerundet.

Vielen Dank für das Gespräch und die spannenden Einblicke!

Über die HUK-COBURG

Seit über 90 Jahren stehen wir für bedarfsgerechte Absicherung privater Haushalte. Fast 12 Millionen Kunden vertrauen bereits auf uns. Um dieses entgegengebrachte Vertrauen auch in Zukunft zu rechtfertigen, stellen wir uns heute bereits die Fragen von morgen: Verursacht das digitale Auto weniger Unfälle? Was macht unsere Häuser vor Überschwemmungen sicher? Und wie müssen wir die Altersvorsorge gestalten, damit sie auch noch funktioniert, wenn jeder Mensch 100 Jahre alt wird? Diese und viele weitere Fragen können nur Mitarbeiter*innen beantworten, die über umfangreiches Wissen und besondere Fähigkeiten verfügen. Deshalb legen wir sehr großen Wert auf die Qualität unserer Ausbildung.

Über das Gütesiegel BEST PLACE TO LEARN

Das branchenübergreifend anerkannte Gütesiegel wird ausschließlich an Unternehmen vergeben, die im Zuge einer 360-Grad-Befragung zu über 70 Qualitätskriterien nachweisen, dass sie ihre Nachwuchskräfte herausragend beruflich qualifizieren.

Ist Ihr Unternehmen ein BEST PLACE TO LEARN? Mit dem Fitness-Check finden Sie es in 5 Minuten heraus: Zum Fitness-Check.

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