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Die Wirtschaftswissenschaften sind heute ohne Mathematik undenkbar. Die komplexen Strukturen und Abläufe in den weltweit verzahnten Volkswirtschaften und Finanzmärkten erfordern in zunehmendem Maße mathematische Modelle. Nicht von ungefähr kommt es, dass gerade in letzter Zeit einige Nobelpreise an Wirtschaftswissenschaftler:innen verliehen wurden, die sich durch weitgehend mathematisch geprägte Untersuchungen ausgezeichnet haben.
Im Bachelorstudiengang Wirtschaftsmathematik werden Ihnen grundlegende mathematische Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten vermittelt, welche insbesondere für betriebs- und volkswirtschaftliche Anwendungen relevant sind. Absolventinnen und Absolventen der Wirtschaftsmathematik sind in der Lage, komplexe wirtschaftliche Probleme unter dem Einsatz aller Möglichkeiten moderner Computertechnik mit mathematischen Methoden zu lösen.
Vertiefungen
Operations Research
Sie erforschen beispielsweise Modelle der Logistik, der Spieltheorie oder stochastische Probleme.
Wirtschaftswissenschaften
Sie untersuchen zum Beispiel wirtschaftswissenschaftliche Probleme mit Hilfe der Mathematik.
Informatik
Sie erstellen Computerprogramme zur Lösung von wirtschaftsmathematischen Fragestellungen.
Berufsfelder
Absolventinnen und Absolventen des Bachelor-Studiengangs Wirtschaftsmathematik sind in der Lage, komplexe wirtschaftliche Probleme unter dem Einsatz aller Möglichkeiten moderner Computertechnik mit mathematischen Methoden zu lösen. Zu den vielfältigen Aufgaben gehören z.B.
Fragen der Optimierung betrieblicher Abläufe,
der Lagerhaltung,
der Standortplanung,
der Reduktion des Ressourcenverbrauchs,
der Lenkung von Verkehrsströmen sowie
der Abschätzung von Chancen und Risiken im Versicherungswesen und in der Finanzplanung.
Wichtige Einsatzgebiete liegen
in der Versicherungsbranche (Statistik, Tarifgestaltung, Entwicklung neuer Produkte),
im Bank- und Kreditgewerbe (Risiko-Management, Investmentbanking, Firmen- und Privatkunden, Simulationsrechnung von Bauspartarifen),
bei Finanz- und Personaldienstleistern (Unternehmensforschung und -planung, Softwareentwicklung, Mandantenberatung),
Softwareproduktion (Datenbankanalyse, Entwicklung kundenspezifischer Software, Electronic Business, qualifizierte Organisationsberatung) sowie
in Bereichen Controlling, Logistik und Marketing
Branchen und Firmen mit einem erheblichen Arbeitskräftebedarf sind daher Banken und Versicherungen, Finanzdienstleister, Unternehmensberater und vor allem auch Softwarehäuser.