Die ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen werden analog dem Maschinenbau in den ersten Semestern gelehrt, so dass Synergien genutzt werden können und der Austausch zwischen den Studierenden verschiedener Fächer gefördert wird.
Im zweiten Studienabschnitt unterstreicht eine Vielzahl an biomechanisch spezifischen Fächern die Interdisziplinarität der Ausbildung. Mit dem Aufbau des Biomechaniklabors wird die Anwendungsorientierung erweitert. In einem ersten Schritt wurde hierzu ein Prüflabor installiert.
Die Basis bilden solide Grundlagenkenntnisse in Mathematik, Physik, Biowissenschaften und Technischer Mechanik. Letztere liefert mit den Teilgebieten Statik, Festigkeitslehre und Kinetik ein tieferes Verständnis für die auftretenden Kräfte und Beanspruchungen der körperlichen Mechanismen als auch der assistierenden Systeme (Orthesen/Prothesen) in Ruhe und Bewegung. Es werden grundlegende Kenntnisse zu Konstruktion, Maschinenelemente, CAD-Anwendungen und Werkstofftechnik sowie zu Biomaterialien vermittelt. Im Bereich Verfahrenstechnik werden Inhalte zu Biologie und Bionik angeboten.
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