Sexologie berufsbegleitend (M.A.)
Modell sexueller Gesundheit Sexocorporel
Der weiterbildende Masterstudiengang Sexologie basiert neben anderen theoretischen Grundlagen auf dem Modell sexueller Gesundheit Sexocorporel. Unterschiedliche sexualwissenschaftliche Modelle werden vorgestellt und der Zusammenhang zum Modell Sexocorporel aufgezeigt. Der theoriegeleitete körperorientierte Ansatz von Sexocorporel und die anwendungsbezogenenen Methoden zeigen, wie vielfältig die Einflussfaktoren auf die Gestaltung der Sexualität sind. Es wird aufgezeigt, wie sexuelles Erleben und sexuelles Verhalten über persönliche und soziale Lernprozesse lebenslang entwickelt werden können.
Studieninhalte
- Grundlagen der interdisziplinären Sexualwissenschaft
- wissenschaftliches Handeln und Arbeiten
- Sexocorporel
- Partnerschaft
- Familienplanung
- Sexuelle Gesundheit
- Sexualberatung
Der Masterstudiengang basiert auf anerkannten sexualwissenschaftlichen Grundlagen sowie dem Modell Sexocorporel.
Der berufsbegleitende Weiterbildungsmaster Sexologie, gebührenpflichtig, richtet sich primär an Fachkräfte aus dem sozialen, psychotherapeutischen, medizinischen und pädagogischen Bereich mit einem ersten abgeschlossenen Hochschulstudium.
Sexocorporel
Der theoriegeleitete körperorientierte Ansatz von Sexocorporel und andere anwendungsbezogene Methoden vermitteln Einsichten in die vielfältigen Einflussfaktoren gelebter Sexualität. Die Lehrveranstaltungen arbeiten heraus, wie sexuelles Erleben und sexuelles Verhalten über persönliche und soziale Lernprozesse lebenslang entwickelt werden kann.Partner und Gebühr | Entgelt
Der Masterstudiengang Sexologie (M.A.) wird in Kooperation zwischen der Hochschule Merseburg und dem Schweizer Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie ISP angeboten.Die Gebühren für den Studiengang in Deutschland betragen insgesamt 19.600 Euro.
Berufsperspektiven
Mit dem berufsbegleitenden Masterstudiengang erlangen zukünftige Sexolog*innen eine solide theoretische Grundlage in Sexologie, auf der das anwendungsorientierte Wissen für die sexuelle Bildung und die Sexualberatung aufbaut. Die Hospitationen, die Praktika sowie die Fallstudien tragen zudem zu den hohen qualitativen sexologischen Fachkompetenzen der Studierenden bei. Das stetige Wechselspiel zwischen Selbstreflexion und theoretischen Aspekten sexuellen Lernens öffnet den Studierenden Perspektiven für professionelles Handeln in unterschiedlichen Arbeitsfeldern der Sexologie.
Die Absolvent*innen haben folgende Berufsmöglichkeiten:
- Sexualberaterische Tätigkeit in sozialen Institutionen
- Sexualberaterische Tätigkeit in Kooperation mit psychologischen und medizinischen Einrichtungen, z.B. Spezialpraxen der Urologie oder Gynäkologie
- Sexualberaterische und fortbildende Angebote in freiberuflicher Tätigkeit
Weitere Informationen zum Studiengang.
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