Wenn sich Unternehmen durch Wachstum oder Krisen verändern, wirkt sich dies betriebswirtschaftlich aus, aber auch auf die Organisation insgesamt inklusive Personal und damit psychologisch. Gefragt sind daher Expertinnen und Experten mit ganzheitlichem Blick, die an den richtigen Schnittstellen strategisch dazu beitragen, dass der neue Kurs des Unternehmens zum Erfolg führt.
Der interdisziplinäre Master-Studiengang Wirtschaftspsychologie vereint Inhalte der Psychologie mit Fragestellungen der Wirtschaftswissenschaften. Er vermittelt vertiefte wissenschaftliche und praxisorientierte Kenntnisse über Konzepte, Methoden und Techniken der Wirtschaftspsychologie. Die Absolventinnen und Absolventen sind qualifiziert für Führungsaufgaben, verantwortungsvolle Tätigkeiten in Wirtschaftsorganisationen sowie in Wissenschaft und Forschung.
Von Beginn an spezialisieren sich die Studierenden in zwei der drei oben genannten Schwerpunkt-Felder. Weitere Studien-Schwerpunkte vermitteln Wirtschafts-, Management- und Forschungskompetenzen sowie Kompetenzen im wirtschaftspsychologischen Consulting. Module zu Gesellschaftsentwicklung, Interkulturalität und Sprachen geben eine überfachliche Qualifizierung.
Im achten Semester vertiefen die Studierenden ihre psychologischen Grundlagenkenntnisse und widmen sich einem Praxis- oder Forschungsprojekt, das auch im Ausland absolviert werden kann. Daran schließt sich die Masterarbeit an.
Der Studiengang Wirtschaftspsychologie (M. Sc.) ist zulassungsbeschränkt (N.C.). Zulassungsvoraussetzung ist ein qualifizierter Bachelor- oder Diplomabschluss oder ein vergleichbarer erster berufsqualifizierender Abschluss auf dem Gebiet der Wirtschaftspsychologie oder Psychologie. Außerdem sind Kernmodule aus dem Vorstudium nachzuweisen (siehe Modulgrafik unter "Aufbau").
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