Das Verhalten von Menschen in der Wirtschaft verstehen, erklären und vorhersagen können – dazu befähigt der sechssemestrige Bachelorstudiengang Wirtschaftspsychologie. Das praxisorientierte Studium ist gezielt auf Aufgabenfelder in Wirtschaft und Gesellschaft zugeschnitten. Die Studierenden erlernen einen psychologisch fundierten Umgang mit wirtschaftlichen Fragestellungen – beispielsweise wie das Engagement von Beschäftigten in einem Unternehmen gefördert werden kann. Zur Spezialisierung können zwei der folgenden Studienschwerpunkte gewählt werden:
Der Bachelor-Studiengang Wirtschaftspsychologie ist in sechs Semester aufgeteilt. In den ersten drei Semestern schafft die Vermittlung praxisorientierter Grundlagen ein allgemeines Verständnis wirtschaftspsychologischer Sachverhalte. Im vierten und fünften Semester wählen die Studierenden ihre Studienschwerpunkte.
Neben den fachbezogenen Lehrveranstaltungen gibt es innerhalb der Schwerpunkte zweisemestrige Projekte, in denen die Studierenden die vermittelten Inhalte direkt anwenden können. Im letzten Semester schließt das Studium mit einer Praxisphase und der Bachelorarbeit.
Mit ihrer Kombination von psychologischen und wirtschaftswissenschaftlichen Kompetenzen sind Wirtschaftspsychologinnen und Wirtschaftspsychologen auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt. Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiengangs treffen auf ein hervorragendes Stellenangebot in folgenden Bereichen:
Der Bachelor-Studiengang Wirtschaftspsychologie ist zulassungsbeschränkt (NC). Als Zulassungsvoraussetzung gelten unter anderem diese Schulabschlüsse:
Englischkenntnisse werden ebenso vorausgesetzt wie ein Interesse an Wirtschafts- und Psychologiethemen.
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