Sarah

Ausbildung als Technischer Systemplaner / Technische Systemplanerin bei Kieback & Peter GmbH & Co. KG

Besonders gerne zeichne ich in CAD – da kann ich meinen Perfektionismus voll ausleben. Mir ist wichtig, dass der Kunde am Ende ein sauberes und durchdachtes Ergebnis bekommt.

- Sarah, 28

Sarah ist 28 Jahre alt und befindet sich im zweiten Lehrjahr ihrer Ausbildung zur Technischen Systemplanerin für elektronische Systeme. Im Interview erzählt sie von ihrem Weg in die Ausbildung, ihren Erfahrungen im Berufsalltag und was sie an ihrem Ausbildungsberuf besonders begeistert.

Warum hast du diesen Ausbildungsberuf gewählt?
Ich habe mich für diesen Ausbildungsberuf entschieden, weil ich einen abwechslungsreichen Job mit vielfältigen Herausforderungen gesucht habe, bei dem ich meinen Kopf einsetzen kann. Besonders spannend finde ich, dass die Gebäudeautomation so viele unterschiedliche Bereiche umfasst und man sich Wissen in ganz verschiedenen Themenfeldern aneignen kann.

Wie lief dein Auswahlprozess für die Azubistelle bei Kieback&Peter ab?
Ich habe mich online beworben und schon bald eine Einladung zum Einstellungstest erhalten. Nachdem ich diesen absolviert hatte, folgte zeitnah ein Kennenlerngespräch, das sehr positiv verlief. Alle waren superfreundlich und entspannt – das hat mir direkt ein gutes Gefühl gegeben.

Was würdest du deinem Früheren Ich vor dem Bewerbungsgespräch raten?
Es ist in Ordnung, nervös zu sein – die Menschen, die dir gegenübersitzen, sind auch nur Menschen. Sei einfach du selbst und versuch dich nicht zu verstellen. Authentisch zu sein kommt immer gut an.

Welche Aufgaben machen dir in deiner Ausbildung besonders Spaß?  Gibt es auch Dinge, die du nicht so gerne machst?
Besonders gerne zeichne ich in CAD – da kann ich meinen Perfektionismus voll ausleben. Mir ist wichtig, dass der Kunde am Ende ein sauberes und durchdachtes Ergebnis bekommt. Außerdem macht es mir Spaß, wenn ich neue Aufgaben bekomme, bei denen ich mich erstmal reinarbeiten muss. Und ich freue mich jedes Mal, wenn ich mit auf die Baustelle darf – vor allem bei Projekten, die ich vorher nur vom Bildschirm kenne. Es ist total spannend, dann vor Ort zu sehen, wie groß zum Beispiel eine Lüftungsanlage wirklich ist. Eine Aufgabe, die mir manchmal weniger Spaß macht, ist das Warten auf Zuarbeit – zum Beispiel von Planern oder anderen Projektbeteiligten. Gerade wenn ich motiviert bin und gerne direkt weiterarbeiten möchte, kann es frustrierend sein, wenn ich ausgebremst werde. Aber ich weiß, dass solche Abhängigkeiten einfach zum Projektalltag dazugehören.

Mit welchem Emoji würdest du deine Ausbildung beschreiben? 

🤯 – weil man so viel neuen Input bekommt und so viele spannende Dinge lernt. Aber genau das macht es auch so spannend – man wächst mit seinen Aufgaben.

Was zeichnet die Ausbildung bei der Kieback&Peter deiner Meinung nach aus?
Man wird von Anfang an ernst genommen und direkt als Teil des Teams wahrgenommen. Man ist nicht „nur der Azubi“, sondern wird als vollwertige Kollegin behandelt. Außerdem wird man gefordert und gefördert und erhält jederzeit Unterstützung, wenn man sie braucht.

Möchtest du nach Ausbildungsabschluss weiter bei Kieback&Peter arbeiten?
Sehr gerne! Ich fühle mich sowohl im Unternehmen als auch in der Niederlassung richtig wohl. Die Arbeit macht mir Spaß und meine Kolleginnen und Kollegen tragen mit ihrer Offenheit und Hilfsbereitschaft viel dazu bei.

Welche Tipps hast du für angehende Auszubildenden bei Kieback&Peter auf Lager?
Fragt nach, wenn euch etwas unklar ist – bei Kieback&Peter wird euch niemand den Kopf abreißen. Im Gegenteil: Alle sind hilfsbereit und unterstützen euch gerne. Am besten bringt ihr Neugier und Offenheit mit – dann könnt ihr hier richtig viel lernen.

Man wird von Anfang an ernst genommen und direkt als Teil des Teams wahrgenommen. Man ist nicht „nur der Azubi“, sondern wird als vollwertige Kollegin behandelt.
Kieback & Peter GmbH & Co. KG
Kieback & Peter GmbH & Co. KG
Kieback & Peter GmbH & Co. KG

12347 Berlin (Berlin, Deutschland)

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